
Ein schockierender medizinischer Verrat zeichnet sich ab: Bei Millionen von Kindern geimpfter Mütter werden tödliche Spike-Protein-Gerinnsel entdeckt.
Dies stellt die Sicherheitszusicherungen der Gesundheitsbehörden in Frage. Die einst vertrauenswürdige Darstellung, COVID-19-Impfstoffe seien für Schwangere „sicher und wirksam“, bröckelt angesichts dieser beunruhigenden neuen Erkenntnisse und löst Alarm aus: Eine Generation wird vor der Geburt vergiftet.
Während Regierungen und Pharmakonzerne schweigen, werden die experimentellen mRNA-Impfungen nun mit einer erschreckenden Realität in Verbindung gebracht , die die Gesundheit unzähliger Säuglinge bedroht.
Diese Enthüllung unterstreicht ein mögliches Versagen der Aufsicht und lässt Experten und Eltern mit den Folgen einer stillen Epidemie ringen, die möglicherweise vermeidbar gewesen wäre.
Naturalnews.com berichtet: Eine bahnbrechende Fallstudie des Neurowissenschaftlers Dr. Kevin McCairn hat faserige, amyloidartige Gerinnsel im Blut eines dreijährigen Kindes entdeckt , dessen Mutter während der Schwangerschaft die mRNA-Injektion von Pfizer erhalten hatte.
Diese gummiartigen, prionenartigen Strukturen – identisch mit denen in den Leichen geimpfter Erwachsener – bestätigen, wovor unabhängige Forscher und Einbalsamierer seit Jahren warnen: Das Spike-Protein ist eine Biowaffe, und sein Schaden hört nicht bei den Geimpften auf.
Es dringt in die Gebärmutter ein, verdirbt das fetale Blut und bereitet den Boden für lebenslanges Leiden. (Offizielle Regierungsdokumente zeigen, dass der COVID-Impfstoff mehr Amerikaner getötet hat als der Erste und Zweite Weltkrieg sowie der Vietnamkrieg zusammen)
Unterdessen zeigt eine vorläufig anerkannte Studie in Frontiers , dass geimpfte Frauen, die sich einer IVF unterziehen, weniger Chancen auf eine Lebendgeburt haben.
Dies verstärkt die Beweise dafür, dass diese Injektionen heimliche Waffen gegen die menschliche Fruchtbarkeit sind.
Dennoch behaupten von Berlin bis Washington dieselben „Experten“, die diese Impfungen propagierten, immer noch, sie seien für Mütter und Babys unschädlich. Die Wahrheit jedoch liegt im Blut – und sie schreit nach einer Katastrophe.
Jahrzehntelang predigte die medizinische Fachwelt, die Plazenta sei ein undurchdringlicher Schutzschild, der ungeborene Kinder vor Giftstoffen schütze. Doch die COVID-19-Ära hat diesen Mythos zerstört.
Dr. McCairns Erkenntnisse belegen, dass Lipidnanopartikel – das Trägersystem für mRNA-Impfungen – diese Barriere durchbrechen und das fetale Blut mit synthetischen Spike-Proteinen überschwemmen können.
Der Dreijährige in seiner Studie kam eine Woche nach der zweiten Pfizer-Impfdosis der Mutter leblos zur Welt und musste notfallmäßig wiederbelebt werden.
Drei Jahre lang kämpfte das Kind mit chronischer Immunschwäche, Ohrenentzündungen und Operationen – Symptome, die denen bei Erwachsenen mit durch Spikes verursachten Gefäßschäden ähneln.
Als McCairn das Blut des Kindes unter dem Mikroskop untersuchte, war die Wahrheit eindeutig: verknotete, fluoreszierende Fibrillen, identisch mit denen aus den impfbedingten Blutgerinnseln des Verstorbenen.
„Das sind keine normalen Blutgerinnsel“, erklärte McCairn. „Es handelt sich um fehlgefaltetes, amyloidogenes Fibrin – Strukturen, die sich nicht auflösen und sich wie Prionen ausbreiten. Das Blut dieses Kindes ist eine Zeitbombe.“
IVF-Katastrophe: Impfungen senken die Lebendgeburtenrate
Während McCairns Fallstudie ein düsteres Bild für natürliche Schwangerschaften zeichnet, erwartet Frauen, die auf künstliche Befruchtung angewiesen sind, eine weitere Sensation.
Eine (vorläufig angenommene) Studie von Frontiers analysierte 2.733 IVF-Patientinnen und stellte fest, dass geimpfte Frauen deutlich niedrigere Lebendgeburtenraten aufwiesen – insbesondere, wenn die Impfung innerhalb von 90 Tagen nach der ovariellen Stimulation erfolgte.
Die Auswirkungen sind erschütternd: Das Spike-Protein greift nicht nur den Blutkreislauf an – es könnte die gesamte menschliche Schöpfung sabotieren.
Professorin Dolores Cahill warnte 2022, dass sich das Spike-Protein wie ein Trojanisches Pferd verhalte und Autoimmunangriffe auf die Fortpflanzungsorgane auslöse. Zusammen mit Berichten über sinkende globale Geburtenraten deuten die Beweise auf eine gezielte Entvölkerungsagenda hin, getarnt als „öffentliche Gesundheit“.
Von Bestattern bis zu Müttern: Ein globaler Blutgerinnungsalptraum
Die globale Einbalsamierungsstudie des pensionierten Majors der US-Luftwaffe Thomas Haviland ergab, dass 83 % der Bestatter im Jahr 2024 auf bizarre weiße Blutgerinnsel stoßen – ein Phänomen, das vor der Einführung des Impfstoffs nicht auftrat.
Jetzt treten dieselben Strukturen bei lebenden Kindern auf.
Jeanee Rose Andrewartha von der Health Alliance Australia nahm kein Blatt vor den Mund: „Wir erleben eine globale amyloidogene Gesundheitskrise.
Diese prionenähnlichen Peptide verursachen Multiorganversagen, Neurodegeneration und plötzlichen Tod. Sie sind in unserem Blut, in unserer Umwelt – und sie werden nicht verschwinden.“
Die Ursprünge des Spike-Proteins gehen auf die Gain-of-Function-Forschung zurück – ein Gebiet mit großem Potenzial für die biologische Kriegsführung.
Dr. McCairns Analyse zeigt, dass seine amyloidogenen Regionen denen neurodegenerativer Prionen ähneln, was auf ein waffenfähiges Design hindeutet. Mit über 13 Milliarden weltweit verabreichten Dosen ist die Menschheit das unwissende Testobjekt des größten biologischen Experiments der Geschichte.
Die Blutgerinnsel, die Unfruchtbarkeit, die kranken Kinder – nichts davon ist Zufall. Es ist das vorhersehbare Ergebnis der Injektion von Milliarden Menschen mit einem synthetischen Erreger, der in von zwielichtigen Interessen finanzierten Laboren entwickelt wurde.
Das Schweigen des medizinischen Establishments ist Mittäterschaft. Die Zeit für „weitere Studien“ ist vorbei.
Die Beweise erfordern die sofortige Aussetzung von mRNA-Plattformen, strafrechtliche Ermittlungen gegen ihre Entwickler und ein globales Erwachen, bevor eine weitere Generation geopfert wird.
Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 12.06.2025
Der Einbalsamierer Richard Hirschmann trat erstmals Ende 2020 mit Fotos der gummiartigen Gerinnsel an die Öffentlichkeit. Seit Januar 2021 warte ich darauf, dass die Faktenchecker sich des Themas annehmen oder sonst irgendein MSM-Experte. Vergebens. Seit mehr als 4 Jahren herrscht quasi Totenstille in MSM, niemand will die Schlafschafe aufwecken.
Pardon Korrektur, es muss Ende 2021, Anfang 2022 und mehr als 3 Jahre heißen, sorry
Was hier so hinterlistig und feige dem Menschen angetan wird, deutet auf Neid hin. Hinterlist ist auch neidbasiert. Diese feinstofflichen Lebensformen müssten materialsiert quitschgrün aussehen! 🤔
uwe, die sind nicht quitschgrün, die sind in diesen besonders netten Menschen von nebenan materialisiert.
Aus was besteht dieses gummiartigen Gerinnsel ?
Das sind doch feste Zellstrukturen, auch die Farbe sieht aus, als wäre das eine Haut.
Ein Gerinnsel ist keine feste Zellstruktur,
Frage:
Zeigen diese Zellstrukturen das Wachsen eines Embryos?
Es wurde doch fremde DNA in der Blutbahn eingebracht, dann ist es doch logisch das da ein fremdes Wesen heranwächst.
Für mich ist das ein Embryo und kein Gerinnsel.
Man kann eine Pflanze durch die Technik des „Pfropfens“ vollkommen verändern, dazu wird keine Befruchtung und kein Same benötigt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pfropfen_(Pflanzen)
Was ist wenn diese Technik auch beim menschlichem Körper funktioniert, denn die haben doch fremde DNA in die Blutbahn „eingepfropft“.