Ist die Erde 2012 in ein Schwarzes Loch gefallen? (Video)

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In den sozialen Medien berichten Menschen, dass sich ihr Leben seit einer Weile nur noch falsch und anders anfühlt. Einige Theoretiker vermuten, dass die Erde 2012 von einem Schwarzen Loch verschluckt wurde, andere behaupten, dass wir in einer künstlich erschaffen Simulation leben.

Schon antike Mythen wie Ragnarök und die Yugas spiegeln auf unheimliche Weise die aktuelle Zeit wider. Was ist wirklich passiert? Von Frank Schwede

Menschen berichten in den sozialen Medien, dass sich die Zeit sich seltsam verhält und dass Erinnerungen oft nicht mit der Realität zusammenpassen. Ist das nur Einbildung, oder steckt tatsächlich mehr dahinter?

Natürlich kann man behaupten, dass es sich um ein psychologisches Problem handelt, doch da immer mehr Menschen von diesem seltsamen Phänomen berichten, müsste es sich in diesem Fall schon um eine Massenpsychose handeln, von der Tausende, wenn nicht sogar Millionen Menschen weltweit betroffen sind.

Einige Theoretiker behaupten, dass die Erde bereits im Jahr 2012 von einem Schwarzen Loch verschluckt wurde, was wir nach Aussage von Physikern nicht sofort bemerken würden, weil sich innerhalb des Ereignishorizonts die Zeit dehnt und das Licht sich krümmt.

Aus der Sicht vieler Menschen betrachtet, fühlt sich die Zeit verzerrt, komprimiert und fragmentiert an, als ob die Realität immer dünner wird. Aber vielleicht fühlen sich die Dinge nur deshalb so seltsam an, weil sich die Welt und die Regeln des Alltags geändert haben, ohne das wir das sonderlich bemerkt haben.

Wir halten Schwarze Löcher für etwas Bedrohliches, für das Ende der Welt. Doch was ist, wenn ein Schwarzes Loch nicht das Ende der Welt ist, sondern nur der Beginn einer neuen uns noch völlig unbekannten Welt?

Möglicherweise befinden wir uns tatsächlich auf uns völlig unbekannten Terrain, das die Realität verzerrt und das Gefühl einer falschen Welt erzeugt – nur können wir uns das nicht vorstellen. (Die Thora-Codes, CERN und parallele Wahrheiten: Versteckte Botschaften oder galaktische Downloads?)

Die Theorie eines Schwarzen Lochs, könnte all diese seltsamen Dinge erklären. Wenn etwas den Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs überschreitet, explodiert es nicht, sondern verschwindet.

Von außen betrachtet sieht es so aus, als würde die Zeit langsamer werden, von innen gesehen dehnt und verzerrt sie sich. Die Schwerkraft und sogar das Licht – die Welt um uns beginnt sich so zu verhalten, als hätte sie zu tief ins Glas geschaut.

Die Realität kommt zum Stillstand

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Theoretisch könnte das passiert sein, ohne dass wir das bemerkt haben. Die Uhren verhalten sich irgendwie merkwürdig, die Realität fühlt sich plötzlich anders an –  erst mit der Zeit beginnen wir die seltsamen Dinge zu bemerken.

Andere Theoretiker äußern die Vermutung, dass das, was wir gerade erleben, eine Simulation ist, eine Art letztes Backup der Realität. Ein Quantenecho, ein Stückchen Restinformationen aus unserem ursprünglichen Universum.

Eine ausgedehnte Raum-Zeit-Blase, die vor uns am Ereignishorizont schwebt, wo sich die letzten Monumente unserer Existenz in langsamer gestörter Bewegung abspielen.

Wir konnten den Übergang in die neue Welt nicht spüren. Die Realität um uns herum kam zum Stillstand – ein Gefühl ist entstanden, als würden wir einen Film anschauen, dem der Ton fehlt.

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Das wäre auch eine Erklärung, warum so viele Pflanzen und Tiere aussterben und warum wir uns oft nicht daran erinnern können, welchen Monat oder Wochentag wir haben. Bleibt die Frage: wie konnte das passieren?

Am 4. Juli 2012 schrieben Wissenschaftler am Forschungszentrum CERN in der Schweiz Geschichte, als sie das Higgs-Boson, das Gottesteilchen entdeckten. Für viele Theoretiker war dies der Tag, an dem wir das Universum verloren haben.

Sie glauben nämlich, das am CERN durchgeführten Experiment könnte ein Schwarzes Mikroloch oder einen Quantenriss erzeugt haben. Während die Mainstream-Wissenschaft weiter behauptet, dass dies nicht möglich sei, verweisen Verschwörungstheoretiker darauf, dass seit diesem Tag seltsame Dinge passieren.

Unter anderem der Mandela-Effekt, der für Gedächtnisstörungen, veränderte Firmenlogos und das Verschwinden berühmter Zitate aus Filmen sorgt. Es fühlt sich an, als ob jemand auf den Reset-Knopf gedrückt hätte.

Hinzu kommt die Hysterie um den Maya-Kalender. Viele werden sich erinnern, dass laut den Maya die Welt 2012 unterging. Vielleicht ist ja genau das am 4. Juli passiert.

Nur eben nicht auf die Weise, wie wir uns das gerne vorstellen, in Feuer und Asche, sondern als stiller Übergang in eine neue, völlig andere uns unbekannte Realität – ohne dass wir das sonderlich bemerkt hätten.

Ein Theoretiker beschrieb diesen leisen Prozess als Zeitliniendrift. CERN hat also die Welt nicht zerstört, sondern nur verändert, so, dass wir es kaum bemerkt haben – aber dennoch genug, dass unsere Erinnerungen an früher nicht immer mit der Realität übereinstimmen.

Was plant man am CERN für die Zukunft?

Der Clou ist, CERN plant für die Zukunft noch leistungsstärkere Experimente. Das heißt, wer glaubt, dass 2012 etwas Seltsames passiert sei, der sollte sich spätestens  jetzt anschnallen. Was da wohl in Zukunft noch auf uns zukommt?

Die meisten Physiker behaupten zwar, dass wir definitiv nicht in Gefahr seien und dass ein Mikro-Schwarzes-Loch sich sowieso sofort auflösen würde. Andererseits aber scheint es so, dass 2012 tatsächlich ein Wendepunkt in der Weltgeschichte war, dass sich die Realität und das Leben vieler Menschen mit einem Schlag verändert hat.

Viele haben sicherlich schon einmal von dem Begriff Quantenverschränkung gehört. Dabei geht es darum, dass es möglich ist, dass sich zwei Teilchen über weite Entfernungen miteinander verbinden können, wodurch sich Veränderungen ineinander widerspiegeln.

Einstein bezeichnete diesen Vorgang als „gruselige Aktion aus der Ferne“. Stellen wir uns einmal vor, dass dieses Prinzip mit unseren Erinnerungen und der Realität passiert ist.

Könnte es sein, dass wir nicht nur zufällige Störungen in der Wahrnehmung erleben, sondern auch Quantenübergänge von alternativen Versionen von uns selbst?

Die Theorie ist: Das Universum hat sich nicht einfach zurückgesetzt, als wir in ein Schwarzes Loch eingetreten sind, sondern es ist zerbrochen. Was wir jetzt erleben, ist keine klare kontinuierliche Zeitlinie, sondern ein Flickenteppich aus nahezu identischen Realitäten, an denen sich von Zeit zu Zeit die Nähte in Form unserer wahren Vergangenheit zeigen, die wir als Mandela-Effekt bezeichnen.

Einige Physiker behaupten, dass die Realität nur dann greift, wenn sie von uns beobachtet wird. Bis zu diesem Punkt existiert laut ihrer Vorstellung alles in Überlagerung, in mehreren Zuständen gleichzeitig.

Möglicherweise stammen unsere Erinnerungen von Versionen von Ereignissen, die wir nur fast aber nicht ganz gedacht und ausgewählt haben – und vielleicht erinnern wir uns häufig nur an die falschen.

Noch beängstigender ist aber die Vorstellung, dass kein vollständiger Neustart erfolgt ist, sondern möglicherweise nur eine Simulation mit überlappenden Erinnerungsfetzen.

Wer schon einmal das Gefühl hatte, in einer Welt aufgewacht zu sein, in der die Dinge fast richtig, aber eben nicht ganz richtig sind, wird irgendwann zwangsläufig auf den Gedanken kommen, dass die Realität verändert wurde.

Diese Art Gedanke stammt nicht etwa aus der Neuzeit, obwohl man meinen könnte, dass die Idee, dass unser Universum eines Tages zerbricht, eine moderne Theorie sei. Aber das ist sie nicht. Ganz im Gegenteil..

Wussten alte Kulturen mehr als wir heute?

Schon alte Kulturen sagten bereits vor Jahrhunderten, vielleicht sogar schon vor Jahrtausenden voraus, dass die Realität nur in unserer Vorstellung existiert. Nehmen wir den nordischen Mythos von Ragnarök als Beispiel.

Die Götter kämpfen, die Welt brennt und alles stirbt in Feuer und Asche und am Ende entsteht eine neue Welt. Der Zyklus beginnt von neuem. Oder das hinduistische Konzept der Yugas, kosmische Zeitperioden, die in einer Endlosschleife auf- und absteigen.

Aktuell befinden wir uns im KaliYuga, ein dunkles Zeitalter der Verwirrung, des Verfalls und der falschen Wahrnehmung. Sogar gnostische Schriften beschreiben unsere Welt als ein falsches Konstrukt, eine korrupte Version der Realität, die einst von fehlerhaften Wesen erschaffen wurde.

Ein System, das deshalb erschaffen wurde, um die Menschheit zu täuschen. Über Jahrhunderte hinweg spiegeln die Geschichten dieses Thema wider, dass die Welt, in der wir leben, nicht die erste, die reale und die einzige ist.

Tatsache ist: wenn ein Zyklus endet, verschwindet die Welt nicht vor unseren Augen. Sie verschiebt sich nur. Die alten Mythen sagten nicht die Zerstörung der Erde voraus, sie warnten uns vor etwas Subtilerem, ein stiller Zusammenbruch, ein kosmischer Neustart, der als Kontinuität getarnt war.

Und jetzt, in einer Zeit der digitalen Überlagerung, Simulationstheorien und Spekulationen über Schwarze Löcher, treten die alten Ängste wieder zum Vorschein. Wussten alte Kulturen mehr als wir heute?

Befinden wir uns tatsächlich in einer Simulation oder etwas viel Schlimmeren? Wenn das, was wir erleben, nicht die Realität ist, was ist es dann? Wenn wir die Möglichkeit akzeptieren, dass die Erde entweder 2012 oder zu einem anderen Zeitpunkt von einem Schwarzen Loch verschluckt wurde, sehen viele Theoretiker im wahrsten Sinne des Wortes schwarz für die Zukunft.

Was ist passiert? Wir sind nicht gestorben, wir können der falschen, neuen Realität nicht entkommen und schauen uns die letzte Szene der alten Realität in eine Art Dauerschleife an.

Manche Theoretiker behaupten, dass sei eine Simulation. Aus technischer Sicht betrachtet ist es so, als würde man seinen PC ein Jahrzehnt lang im Standby-Modus belassen. Nur die Hintergrundprozesse laufen weiter –  auch wenn niemand zuschaut.

Der schwedische Philosoph Nick Bostrom machte die Idee populär, dass fortgeschrittene Zivilisationen dazu in der Lage wären, ganze Universen zu simulieren. Der US amerikanische Informatiker Lex Friedman spricht von Simulationen innerhalb von Simulationen.

Was aber ist, wenn wir uns nicht in einer Simulation befinden, sondern eine Zeitlupenwiedergabe der letzten Momente der Erde zu Gesicht bekommen, die durch ein Schwarzes Lochs entstanden ist, in das wir gefallen sind?

Wir würden in dem verblassenden Licht einer Welt leben, die längst nicht mehr existiert. Wenn sich die Realität falsch anfühlt, sind wir möglicherweise nicht paranoid, sondern nur aufmerksam – vielleicht zu aufmerksam..

Über eine Tatsache sollte sich jeder im Klaren sein, ganz egal, ob wir in ein Schwarzes Loch gefallen sind, oder in einer schlechten Simulation leben: Beide Theorien laden dazu ein, genauer im Leben hinzuschauen.

Was am Ende wirklich zählt, ist, was jeder mit seinem Gefühlen und seinem Bewusstsein tut – weil, die Realität ist da; ob echt oder falsch, egal, was wir tun!

Video:

Quellen: PublicDomain/

About aikos2309

2 comments on “Ist die Erde 2012 in ein Schwarzes Loch gefallen? (Video)

  1. Die Menschen fühlen das sich alles falsch anfühlt, denn das gesamte Leben auf der Erde erhält einen neuen Schöpfungsimpuls. Dieser kosmische Lebens-Impuls betrifft auch die Menschen, dabei wird das Leben auf der Erde mit der Ur-Schöpfung wieder synchronisiert, es fühlt sich nur so völlig eigenartig an, so völlig anders an, weil wir diese natürliche Ursprünglichkeit des Lebens auf der Erde nicht mehr kennen. Damals als Gott die Menschen fragte. „Wer hat dir gesagt das du nackt bist“ , denn vorher wusste der Mensch nicht das er keine Kleider anhatte.
    Dieser Impuls welchen viele Menschen heute wahrnehmen und als befremdlich empfinden, ist die reine göttliche Schöpfungskraft.
    Warum hat ihr alle so viel Angst davor wenn die Erde in den natürlichen Ur-Zustand versetzt wird, so wie es am Anfang der Schöpfung war, damals als Gott sah das alles gut war.
    Denn das ist es was da heute vor sich geht, und viele Kräfte versuchen das zu verhindern, kann aber nicht verhindert werden.

    Die Herrscher unserer West-Welt wissen das, und sie führen Krieg gegen diese göttliche Ur-Schöpfungskraft. Ihre Begründung das diese westlichen Werte entfernt würden, stimmt sogar.
    Frage: Wer befürwortet diese westlichen Werte heute noch, und wie würde da eine Abstimmung der Weltbevölkerung aussehen. ( 8 Milliarden Stimmberechtige)
    Wer denkt 8 Milliarden Mensch liegen falsch ist ein Narr.

    1. Die haben doch nur eine Zustimmung von 500 Millionen, gegenüber 7,5 Milliarden Ablehnung, darum kann das System nur mit absolutem Zwang, und Überwachung und einer DNA-Umformung (Impfung) gehalten werden, denn de facto haben sich 7,5 Milliarden Menschen für den Weg des Lebens entschieden.

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