
Laut Verfassungsschutzbericht 2024 gab es in Deutschland 5.461 “rechtsextreme” Straftaten im Jahr 2024 – und wir wissen alle, wie sie zustande kommen:
Die – politisch erwünscht dargestellte – Zunahme der erfassten Straftaten um 51,88 Prozent ergibt sich vor allem daraus, dass die Gummi-Tatbestände “Propagandadelikte” und “Volksverhetzung” 78 Prozent der Straftaten im Bereich Rechtsextremismus ausmachen.
(Titelbild: Islamisten-Aufmarsch in Hamburg: Alles erst die zarten Anfänge)
Zwar stieg die Zahl der “Gewaltdelikte durch rechtsextreme Tatverdächtige” um 33 Prozent auf 154 – doch auch hierunter fallen, in absurder Realitätsklitterung, Taten von keineswegs deutschen Tätern, so etwa der Anschlag von Solingen oder auch Delikte der türkischen “Grauen Wölfe”.
Kurzum: Hier wird geklittert, was das Zeug hält – und nur trotz dieser fieberhaften Anstrengungen, die Bedrohung irgendwie aufzublasen, wird das gesamte Personenpotenzial der “gewaltorientierten Rechtsextremisten” bei der vergleichsweise geringen Zahl von 14.500 Personen gesehen, während die Zahl der angeblichen “Rechtsextremisten” etwa dreimal so hoch vermutet wird.
Durch die AfD-Einschätzung als “gesichert rechtsextrem” wird sich diese Zahl dann vermutlich bald auf 14 Millionen erhöhen, denn so viele AfD-Wähler gibt es zur Zeit.
Auch diesen Grad der Volksverdummung würde der propagandistische Linksstaat in seinen Gegen-Rechts-Wahnvorstellungen vermutlich noch riskieren. (Messerstecher werden immer jünger – Ausländer begehen ausländerfeindliche Straftaten)
Wozu all diese verkrampften Aufbauschungsanstrengungen? Natürlich um die reale Gefahr, die dieses Land, seine Freiheit und die Unversehrtheit seiner Bürger immer stärker gefährdet und zunehmend stranguliert, herunterzuspielen – die des gewaltaffinen Islamismus.
Und die liegt, wenn sie im Verfassungsschutzbericht auch deutlich niedriger quantifiziert wird, in ganz anderen Größenordnungen.
Eine neue Studie der Universität Münster kommt zu dem Ergebnis, dass rund eine Million (!) Muslime in Deutschland eine emotionale Verfassung aufweisen, die gewaltaffine Radikalisierung begünstigen könnte – wobei etwa 100.000 schon bereit wären, Gewalt tatsächlich einzusetzen.
Die üblichen aufgebauschten Feindbilder
Doch auch unter der neuen Merzel-Regierung wird das Mantra, das man von Ex-Bundesinnenministerin Nancy Faeser drei Jahre lang in Dauerschleife zu hören bekam, weiterperpetuiert: “Der Rechtsextremismus ist die größte Gefahr für die Demokratie”.
Krampfhaft wird unter Aufbietung von Experten alles getan, um die eine Bedrohung zu verschleiern und die, die sie benennen, zu diffamieren; man hat dazu sogar einen eigenen Begriff erfunden – “antimuslimischer Rassismus”.
Umgekehrt spricht niemand von “antideutschem Rassismus”, angesichts der einer realen Volksverhetzung gleichkommenden Pauschalunterstellungen und behördlichen “Einstufungen” gegen die AfD, oder wenn Deutschen fremdenfeindliche Neigungen unterstellt werden.
Da wird der Mythos aufgeboten, Rechtsextremismus sei bis heute “in Deutschland historisch tief verwurzelt” und verfüge über “organisierte Strukturen” – doch wenn es darum geht, worin diese unsichtbaren Geistererscheinungen von “Strukturen” angeblich bestehen sollen, wird wieder nur das Übliche aufgeboten:
Die AfD, Thinktanks von konservativen Intellektuellen oder finsteren “Netzwerke” wie die „Identitäre Bewegung“. Allen Ernstes heißt es seitens des Innenministeriums hingegen, die “potenzielle Radikalisierung von Muslimen” sei weniger organisiert und eher “individuell oder durch soziale Medien wie TikTok getrieben”, weil dort auch salafistische Inhalte verbreitet werden.
Als Beispiel wird ausgerechnet der der Nahost-Konflikt genannt, wo vor allem seit dem 7. Oktober 2023 “diese Dynamiken verstärkt” worden seien.
Tatsächlich sind gerade die oft vom Ausland gesteuerten Pro-Hamas-Kundgebungen das beste Beispiel, wie sehr die Infiltration durch militante, straff organisierte Kommandos von Islamisten und Terrororganisationen reicht.
Das gilt auch für die Moscheevereine und die Aktivisten der Kalifatsbewegung.
Für nichts von alledem gibt es auch nur die geringste Entsprechung im deutschen Rechtsextremismus. So wird der Elefant im Raum ausgeblendet, während das Mäuslein einer rechten Bedrohung zum Tyrannosaurus aufgeplustert wird.
Die Posse um Täterherkunft, Ressentiments und Presseverantwortung
Wenn wir in den öffentlich-rechtlichen Medien über Verbrechen von Migranten erfahren, dann sparen die Redaktionen fast immer nähere Hintergründe zum Täter aus. Insbesondere mit Blick auf die Herkunftsangabe drückt man sich nicht selten um Details.
Im Zweifel wird sogar dann von einer deutschen Staatsangehörigkeit gesprochen, wurde diese erst vor ein paar Tagen verliehen – und das auch noch in einem Schnellverfahren, das den Iraker, Afghanen oder Sudanesen aber gerade nicht von heute auf morgen zu einem „von uns“ macht.
Seit der Änderung des Pressekodexes in Ziffer 12, der über eine lange Zeit nahezu sämtliche Erwähnungen von nationalen Zugehörigkeiten untersagte, sind Zeitungen, Hörfunk und Fernsehen heute allerdings gefordert, sich stets mit der Frage auseinanderzusetzen, welche Interessen im Einzelfall überwiegen. Mittlerweile heißt es in der entsprechenden Richtlinie: „In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt“.
Ausdrücklich wird in der Folge festgestellt, dass es kein Verbot gibt, welches zum Schweigen über die geografischen oder kulturellen Wurzeln einer Person zwingt, die gerade im Falle von schweren Delikten nicht darauf abheben kann, sich dem Fokus der Öffentlichkeit entziehen zu können.
Dass Sinn und Zweck der neuen Regelung allerdings bei vielen Kollegen noch nicht angekommen sind, zeigt ein Kommentar des einst für seine differenzierten Betrachtungen bekannten Journalisten Dr. Hugo Müller-Vogg, der am 27.05.2025 im „Focus“ darauf hinwies, dass vor allem auch die Polizei mit der Nennung von einem Ursprungsort möglicher Messerattentäter oder Gruppenvergewaltiger weniger zaghaft sein sollte.
Doch nicht etwa aus dem Grund, dass die Gesellschaft in einer Zeit, die fast stündlich von Meldungen über solche Vorkommnisse geprägt ist, einen Anspruch auf Authentizität, Wahrhaftigkeit und Vollständigkeit hat, sondern um die „perfide Taktik der Rechten zu torpedieren“, wie er schreibt.
Mit Verlaub, aber sich wieder einmal aus sämtlicher Verantwortung zu entziehen, indem man die Schuld nicht bei denjenigen sucht, die laut Statistiken deutlich überrepräsentiert sind (vgl. NiUS vom 26.05.2025), geht es um Delikte nach einem bestimmten Modus Operandi, ist seinerseits ein dreistes und subtiles Manöver. Mit der Inbrunst von Moral und Sitte auf jene zu zeigen, die die Finger in die tolerante und vielfältige Wunde der angeblichen Bereicherung für unsere Gemeinschaft durch Massenzuwanderung und Multikulturalismus legen, erweist sich als schäbig.
Denn es braucht keine Instrumente der Pauschalisierung, kommt man bei wachem Verstand und mit offenen Augen zum Befund, dass Macheten und Äxte früher kaum eine Rolle spielten, ging es um Mord und Totschlag auf den Straßen.
Legitime Bedürfnisse einer nach Realismus lechzenden Bevölkerung
Wo soll man Vorurteile säen, lassen Zahlen und Fakten eine klare Sprache sprechen? Exemplarisch sei die neueste Erhebung des BKA genannt, die gerade unter Syrern eine zehn Mal höhere Kriminalitätsrate sieht als bei der Vergleichsgruppe unter Deutschen (vgl. BZ vom 25.05.2025).
Natürlich ist nicht jeder Flüchtling mit einer prinzipiellen Feindseligkeit ausgestattet, macht er sich auf den Weg nach Mitteleuropa. Doch schon allein der Umstand, nicht etwa in der eigenen Nachbarschaft um Versorgung und Obdach anzusuchen, weil man sich fest in den Kopf gesetzt hat, in hiesigen Sicherungssystemen ein besseres wirtschaftliches und soziales Leben zu finden, ist von einer potenziellen Energie des Betrugs an unserem Volk getragen, das sich auch in der jüngst bekannt gewordenen Quote niederschlägt, wonach nicht einmal ein Fünftel der Asylbewerber tatsächlich schutzbedürftig sind (vgl. BILD vom 30.05.2025).
Es gibt keine Beweise für die Märchenerzählung, wonach im Zweifel ein Abdriften in schlimmste Frevel durch eine misslungene Integration zu erklären wäre. Auch die häufig angeführten Traumata ziehen nicht, lassen in vielen Gerichtsprozessen Beklagte die Katze aus dem Sack.
Es ist eine mitgebrachte Sozialisation und Fanatisierung, häufig untermauert von einem religiösen Extremismus, der zur Verdrängung von Andersdenkenden verleitet – und sei es im Zweifel durch eine brachiale Unterwerfung mit für die unsrige Hemisphäre untypischen Waffen und Werkzeugen.
Gerade bei derartigen Gräueln überwiegt in nahezu jedem Fall das Bedürfnis einer nach realistischer Information lechzenden Bevölkerung, die gerade gegenüber der Politik nach Beweisen sucht, um einen völlig entglittenen Kurs des „Wir schaffen das!“ seiner Absurdität und Wahnsinnigkeit zu entlarven.
Es geht also nicht um eine Generalisierung, sondern um das Herausarbeiten eines Musters, auf dessen Basis im Zweifel Entscheidungen getroffen werden müssen, die der zeitgeistigen Seele in die Parade fahren. Denn es ist eben mitnichten so, dass sich Ausnahmen und Vorfälle lediglich aneinanderreihen. Wir erkennen nunmehr ein System der dezentralen Angriffe auf unsere Souveränität und Integrität, die ihre Schnittmenge in der Radikalisierung und Islamisierung der Verursacher hat.
Nur der Naive und Böswillige kann argumentieren, dass die AfD Ressentiments gegenüber dem Fremden schüren würde. Das ausschlaggebende Merkmal taugt nicht zu Rassismus, sondern allenfalls zur Ehrlichkeit. Da wird die Traumvision über ein pluralistisches Zusammenleben eingeholt von der ungemütlichen Wirklichkeit.
Schließlich muss jede Anstrengung der Beschönigung und Relativierung scheitern, wirkt doch die Konfrontation mit dem Ist-Zustand läuternd. Uns wird der noch so auf Harmonie bedachte Publizist kaum mehr weismachen können, dass die Gefahr für die Demokratie von Alice Weidel ausgeht. Sie entspringt stattdessen jenen, die dem Publikum bittere Erkenntnisse vorenthalten.
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 02.06.2025

