
Deutschland steht am Rand des meteorologischen Abgrunds – das Bundesamt für Strahlenschutz hat die höchste Alarmstufe ausgerufen: „extreme Gefährdung“ durch eine beispiellose UV- und Hitzewelle folgt auf eine Pollenlawine – ein toxischer Dreiklang, der uns alle bedroht!!!!
In den kommenden Tagen schießen die UV-Werte auf gefährliche Höhen: 7 bis 9 im Flachland, 11 auf den Gipfeln – Rekordalarm!
Solche Spitzenwerte schlagen wenigen Tagen im Jahr – jetzt erreicht uns die Klimamörderhitze mit voller Wucht. Ungeschützte Haut? Sie wird nach nur 10 Minuten zu sieden anfangen – Sonnenbrand inklusive!
Darüber hinaus informiert das staatliche Eincrem-Ministerium den dummdoofen Bürger: Schatten alleine reicht nicht – luftige Kleidung, breitkrempige Hüte, Sonnenbrillen und sogar UV-Lippenpflege gehören zur Überlebensstrategie.
Doch das ist erst der Anfang! Parallel drängt eine heiße Welle herein – Hitzestress treibt uns der Erschöpfung entgegen. Besonders gefährdet: (Die deutschen „Rekord-Hitzesommer-Wetterclowns“ sind bereits mit voller Kraft unterwegs)
Kinder, Alte, Allergiker – akut bedroht durch Gräserpollen, die wie unsichtbare Geschosse durch die Luft peitschen. Eines ist klar: Wer hinausgeht, riskiert einen gesundheitlichen Zusammenbruch!
Im Gebirge verschärft sich die Lage dann zu: Für jeden 1000 m Höhe wächst die UV-Strahlung nochmals um 10 %. Wasserflächen? Spiegeln die Strahlen und verdoppeln die Gefahr auf glattem Silberbett.
An alle Mütter, denen das bislang noch nicht klar war: Babys: Nie in die Sonne!!! Schatten, Zelt, Kleidung – lebensnotwendig. Senioren: Bewegung nur im Morgendunst, Wasser trinken bis zum Umfallen. Pollenalarm?
Die Lunge schrillt. Jeder Schritt draußen – ein Risiko.
Das Hitzeschutzministerium warnt: extreme Gefährdung – höchste Alarmstufe! Verzicht auf Außenaktivitäten zwischen 11 und 16 Uhr – lebensnotwendig.
Der Rest: ein lebensgefährliches Roulette.
Eine Wetter-Kolumne? Nein – ein Horrorfilm in Echtzeit. Die nächsten Tage sind kein Spaziergang – sondern ein Überlebenskampf.
Wer sich schützt, lebt. Wer es nicht tut? Spielt mit dem Klimaerwärmungstod. Ende – Punkt. Keine Relativierungen. Keine Entschuldigungen.
Nur nackte, brutale Fakten – und der unmissverständliche Ruf: Wir befinden uns inmitten einer Klimakatastrophe, die uns förmlich ansieht – und sie wird uns nicht verschonen.
Wer nun glaubt, dass es sich hier um eine Satire handelt: Weit gefehlt.
Inhaltlich ist es das, was aktuell über die Mainstreammedien im schrillen Hitzewetter-Panikmodus, ausgearbeitet von unserer CDU-Bundesgesundheitsministerin Nina Warken in ihrem Überschrift „Hitzeschutzplan Gesundheit“ – der zwischen überflüssig und übergriffig changieren – verbreitet wird.
Und das wirklich Schlimme daran: Es gibt genügend weichgeklopfe Bürger, die diesen staatlich inszenierten Wahnsinn für bare Münze halten. Corona hat gezeigt, wie und dass es funktioniert.
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 12.06.2025


Also die erste schreckliche Hitzewelle hat bisher nur bei ARD und ZDF stattgefunden. Der 14.06.2025 war ein warmer Sommertag. Mehr nicht. Heiß war es im Sommer in Mitteleuropa schon öfters. In meiner Schulzeit hatten wir ab 32° Celsius im Schatten Hitzefrei. Super.
Ein Problem sind lange Trockenperioden. Ich könnte jetzt noch was über gemeinsame Versuche von USA und Sowjetunion in den 60/70iger Jahre zur Wetterbeinflussung schreiben
habe aber keine Lust. Ende.
32 Grad heute, mitunter auch mal 34 Grad, herrlich ! In einem G – Haus hatte ich 48 Grad, in einem anderen Vollausschlag, also 50 Grad, mehr geht ja nicht und die Gurken, Paprika, Auberginen und Zwiebeln haben endlich einen schönen Schub gemacht. Und die Melonen im Freiland seit Anfang Juni sind mir erfroren, das hatte ich früher auch noch nie.
Früher nannte man das ENDLICH Sommer ! Heute macht man aus allem immer nur Panik und verdreht den Leuten extrem die Köpfe, bis sie es selbst noch glauben und freiwillig für etwas ganz natürliches noch viel Geld bezahlen !
In Hamburg dürfen sie nun ab 27 Grad die Felder, Parkanlagen oder Kleingärten nicht mehr bewässern, erst ab 17 Uhr ist es wieder erlaubt ! Wenn ich bei 50 Grad im G-Haus kein Wasser geben kann ist vieles abends futsch ! Gut, es betrifft mich nicht, aber was ich machen würde ist, die dreifache Menge dran kippen, damit genug Wasser im Boden ist, wenn es so heiss werden würde, also was soll dieser Quatsch, so spart man kein Wasser, ganz im Gegenteil !
Was ich selbst mache, da ich bereits länger schon spüre, dass sie das Wasser reglementieren werden, ist, dass ich 8 x 200 Liter Regentonnen mit Regenwasser gefüllt habe und zusätzlich noch einen 1200 l Wassertank.
Da das Frühjahr eher winterlich war, habe ich die Kartoffeln in einer Regentonne ohne Wasser, dafür mit Erde zur Probe im September 2024 ins Gewächshaus gestellt.
Sollte es heuer nicht zu warm werden im Sommer, dann könnte es klappen. Die Triebe sind bereits jetzt schon doppelt bis 3 x so hoch wie draußen auf dem Boden.
Vielleicht gehen die Kartoffeln auch noch ein.
Es ist ein Testlauf, wie ich in einem zukünftigen Sommer, der wie ein Winter werden wird, auch Kartoffeln essen kann, die zudem noch vor Wühlmäusen geschützt sind.