F16-Kampfjets in beliebtem Urlaubsland im Einsatz – Bevölkerung sucht Schutz in Bunkern (Videos)

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Im beliebten Urlaubsland Thailand eskaliert der Konflikt mit Kambodscha. F16-Kampfjets und heftige Schusswechsel prägen das Geschehen in der Grenzregion.

Update, 5.42 Uhr: Der Grenzstreit geht weiter: Zwischen Thailand und Kambodscha sind am Freitagmorgen erneut Feuergefechte entbrannt. Das teilte die thailändische Armee auf Facebook mit. Menschen in der Region im Nordosten Thailands wurden aufgefordert, das Gebiet unbedingt zu meiden.

Der seit Jahrzehnten schwelende Konflikt in dem Urlaubsland war einen Tag zuvor eskaliert. Nach Schusswechseln waren auch Kampfjets im Einsatz. Den Angaben zufolge ist die Zahl der Todesopfer in Thailand mittlerweile auf 14 gestiegen. 100.000 Anwohner in Sicherheit gebracht.

Ein erbitterter Grenzstreit zwischen dem beliebten Urlaubsland Thailand und seinem Nachbarland Kambodscha ist dramatisch eskaliert. In der Grenzregion gab es beiden Ländern zufolge am Donnerstagmorgen (Ortszeit) heftige Schusswechsel.

Während die thailändische Armee betonte, kambodschanische Soldaten hätten das Feuer auf eine Militärbasis in der nordöstlichen Provinz Surin eröffnet, warf Kambodscha dem Nachbarland vor, zuerst geschossen zu haben. Thailand reagierte offenbar mit Angriffen durch F16-Kampfjets. (Finanz- und Geopolitikanalyst: 100 % Chance auf einen Atomkrieg)

Die kambodschanische Zeitung Phnom Penh Post sprach von einem „eklatanten Akt militärischer Aggression, der den Frieden und die Stabilität in Südostasien bedroht“ und betonte, es handele sich um einen „unprovozierten Angriff auf kambodschanische Truppen.“

Die thailändische Zeitung Bangkok Post berichtete hingegen, kambodschanische Soldaten seien verantwortlich und hätten mit Raketenwerfern auf Thailand gezielt.

Der militärische Konflikt belastet das Image des südostasiatischen Urlaubslands, das für seine friedlichen Strände bekannt ist. Reisende sollen die Grenzregion unbedingt meiden, warnt das Auswärtige Amt.

Thailand attackiert Kambodscha mit F16-Kampfjets

Thailands Armee teilte mit, es habe sich zunächst um „gewalttätige und unmenschliche Taten der kambodschanischen Seite“ gehandelt. Sie hätten Raketen des Typs BM-21 auf ein Gemeindegebiet abgefeuert. Bei den Angriffen seien mindestens neun thailändische Zivilisten getötet worden, berichtet BBC.

Zudem ist von zahlreichen Verletzten die Rede. Einem Reuters-Bericht zufolge greift Thailand das Nachbarland inzwischen mit F16-Kampfjets an. Dabei sollen nach Angaben des örtlichen Militärkommandos zwei kambodschanische regionale Militärhauptquartiere getroffen worden sein.

Eine Bestätigung aus Kambodscha gab es zunächst nicht. Es ist noch unklar, wie sich die gegenseitigen Attacken auf das Urlaubsland Thailand ausüben werden.

Worum geht es bei dem Konflikt zwischen Thailand und Kambodscha?

Seit der Kolonialzeit schwelt ein Streit über den genauen Verlauf der mehr als 800 Kilometer langen Grenze zwischen den beiden südostasiatischen Ländern.

Es geht dabei vor allem um den Tempel Prasat Preah Vihear aus dem 10. bis 12. Jahrhundert. Das Weltkulturerbe sowie das umliegende Gebiet werden von beiden Ländern beansprucht.

Schüsse und Explosionen: Bevölkerung sucht Schutz in Bunkern

Laut mehreren Berichten sollen sich Menschen in der Grenzregion teilweise in Bunkern in Sicherheit gebracht haben, nachdem lautes Artilleriefeuer zu hören gewesen sei. Auf im Internet verbreiteten Videos waren Explosionen zu sehen und laute Schussgeräusche zu hören.

Der Zeitung Khaosod zufolge soll es zu Vorfällen an sechs verschiedenen Orten gekommen sein. Einer ereignete sich demnach nahe der Ruinen des bekannten Khmer-Tempels Prasat Ta Muen Thom, weitere an anderen Schlüsselpunkten des Konflikts.

Thailands Regierung schloss daraufhin die Grenzübergänge zu Kambodscha im Südosten des Landes und rief thailändische Staatsangehörige auf, Kambodscha zu verlassen. Der Konflikt hat das beliebte Urlaubsland in eine angespannte Lage versetzt.

Kambodschas Ministerpräsident Hun Manet schrieb derweil auf Facebook: „Kambodscha hat sich stets für eine friedliche Lösung von Problemen eingesetzt, doch in diesem Fall haben wir keine andere Wahl, als mit bewaffneten Streitkräften auf bewaffnete Aggressionen zu reagieren.“ China, ein enger Verbündeter Kambodschas, äußerte sich „tief besorgt“ über die Kampfhandlungen.

Thailand schließt Grenzübergänge – Staatsangehörige sollen Kambodscha verlassen

Erst kurz zuvor hatten beide Länder erklärt, ihre diplomatischen Beziehungen herabzustufen. Thailand rief seinen Botschafter aus Phnom Penh zurück und wies gleichzeitig den kambodschanischen Botschafter aus.

Thailands Botschaft in Kambodscha empfahl thailändischen Staatsangehörigen, die sich dauerhaft oder vorübergehend in Kambodscha aufhalten und deren Aufenthalt nicht zwingend erforderlich ist, das Land so schnell wie möglich zu verlassen – „soweit dies sicher möglich ist“.

Zuletzt hatte sich der Disput verschärft, nachdem es bereits Ende Mai zu einem Schusswechsel zwischen Soldaten beider Länder gekommen war. Dabei war ein kambodschanischer Soldat getötet worden.

Mit dem Einsatz von F16-Kampfjets droht die Situation weiter zu eskalieren. Bereits Ende Juni hatte Thailand die Grenzübergänge in sechs Provinzen geschlossen.

An der Grenze zwischen Thailand und Kambodscha kam es zu heftigen Kämpfen, bei denen Mehrfachraketenwerfer und Flugzeuge zum Einsatz kamen.

Die Zusammenstöße begannen, nachdem Thailand seinen Botschafter aus Kambodscha abberufen hatte, weil ein thailändischer Soldat in umstrittenem Gebiet von einer Mine getroffen worden war und ein Körperteil verloren hatte.

Die kambodschanische Armee feuerte Raketen auf mehrere thailändische Grenzstädte ab.

Als Reaktion auf die Raketenangriffe griff die thailändische Luftwaffe militärische Ziele in Kambodscha an.

Laut Reuters wurden mindestens zwei thailändische Soldaten verletzt und mindestens elf Zivilisten getötet.

Im Video ist zu sehen, wie kambodschanisches Militärpersonal russische Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad einsetzt, um auf Ziele zu schießen.

Die Zweite Armeeregion berichtet, dass von kambodschanischer Seite abgefeuerte BM-21-Raketen eine PTT-Tankstelle in Ban Phue, Distrikt Kantharalak, Provinz Sisaket, getroffen haben und dabei zahlreiche Studenten und Zivilisten verletzt wurden.

Quellen: PublicDomain/tz.de am 25.07.2025

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3 comments on “F16-Kampfjets in beliebtem Urlaubsland im Einsatz – Bevölkerung sucht Schutz in Bunkern (Videos)

  1. Es gibt kein zurück mehr. Das war auch nie vorgesehen.
    Ein Vergleich von mir mit einer Kuhherde.
    (Mit Beginn der Pandemie) ging das Licht im Stall an und die Tiere wurden geordnet und ruhig
    aus dem Stall zu den Transportern geführt. Jetzt (Mitte 2025) warten die Tiere in
    den Gattern bereits im Schlachthof auf den Pressluft-Bolzenschusshammer.
    Die Chancen der Rebellion sind wieder mal verflossen. Man hat wie immer schon stillschweigend zugestimmt. Muh.

  2. Und wieder ein Krieg auf Knopfdruck…..Und wieder nach dem selben Muster. Beide Regime behaupten das sie sich nur verteidigen und beide Regime sitzen im Palast und zwingen das Volk mit Lügen und Gewalt in diese ´´Armeen´´ (Teams) um sich gegenseitig zu ermorden. Und wieder schießen die Soldaten gezielt auf Zivilisten. Die Artilleriebesatzungen wissen nicht,auf was sie da schießen,der Kampfpilot weiß nicht,wer in dem gebäude lsbt,auf das er seine Bomben abwirft und auch wenn Militärische Ziele getroffen werden,sind es dennoch nur Zwangsrekrutierte die dort sterben müssen. Es wurde uns einkonditioniert das ein Soldat,ein ´´legitimes Ziel´´ sei und kein normaler Mensch,der aus seiner familie gerissen wurde um für das Satanistenregime zu töten und zu sterben. Der Diktator von Kambotscha (b.z.w sein Sohn) gegen den König von Thailand……das ist bezeichnend für das,was dort passiert. Schlechte Menschen,die sich hinter ihren bezahlten Gewalttätern verstecken und unschuldige in den Tot zwingen. Garniert mit den Lügen,das sie das Volk vor dem Aggressor beschützen u.s.w…..Es ist schon immer das selbe dumme Spiel gewesen. immer gab es den ´´Bösen herrscher aus dem fernen/bösen Reich´´ der das Leben des Volkes bedroht und vor dem der Herrscher sein Volk nur beschützen möchte,was ihm dann seine notwendige Legitimation verleiht. Die Kolaborationsregime weltweit arbeiten zusammen und bilden damit das große bunte globale Kolaborations Satanistenregime das im Auftrag des Ausserirdischen satanischen Herren alles tut,was denen das Drehbuch vorgibt.

    1. Lieber Name ? Hab ich.!
      Danke für deine kompakte Zusammenfassung.
      Der Text geht so tief, der Text transportiert für mich den unendlichen Schmerz der „Gefallenen“ und HInterbliebenen.
      Beim Lesen kamen mir die Tränen durch die brutale Wahrheit deines Textes.
      Diese Wahrheit muss ins Feld. Und jeder solche Gedanke oder Niedergeschriebenes trägt dazu bei, denn Bewusstheit ist ansteckend.
      Danke!

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