Hammerbande: das große Update – Der Kopf kommt vor Gericht (Video)

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Das Bürgernetzwerk EINPROZENT berichten seit Jahren über die Hammerbande, also jene brutale linksextreme Terrorgruppe, die Sie im ÖRR und in den meisten etablierten Medien vergeblich suchen werden.

Ein Beitrag von EinProzent

Hier eine Übersicht unserer bisherigen Recherchen. Die Festnahme einiger zentraler Figuren, mehrere laufende und anstehende Gerichtsverfahren in Budapest, München, Dresden und Düsseldorf sowie die politische Unterstützung der Gewalttäter durch Linke, Grüne, SPD und die aktuelle Bundesregierung sind Themen dieses Updates zu den als Hammerbande bekannten Linksextremisten. Die Ermittlungsbehörden ordnen dieser Terrorzelle bis zu 40 Tatverdächtige zu. Einige sind bis heute nicht identifiziert – viele andere finden Sie in dieser Übersicht.

Der Kopf kommt vor Gericht

Johann Guntermann gilt als Kopf, Drahtzieher und „Stratege“ der Hammerbande. Der ehemalige Lebensgefährte und Verlobte der bereits verurteilten Lina Engel und selbst mehrfach vorbestrafte Extremist wurde im November 2024 in einer Regionalbahn zwischen Jena und Weimar von einem Spezialeinsatzkommando des LKA Sachsen und der Sonderkommission „Linx“ festgenommen. Zum Verhängnis wurde Guntermann seine Liebschaft zu einer jungen Linksradikalen aus Jena.

Veronika D. reiste immer wieder von Jena nach Berlin, dem vermuteten Aufenthaltsort von Guntermann. Dort angekommen schaltete sie regelmäßig ihr Handy aus. Ein Muster, das den Beamten ins Auge fiel. Auf Überwachungskameras entdeckten sie dann den gesuchten Guntermann.

Auch bei der Verhaftung saß D. mit im Regionalzug. Als Guntermann zustieg, nahmen ihn die Beamten ohne Gegenwehr fest. Pikant: Veronika D. war nicht die erste Geliebte von Guntermann. Sobald seine Verlobte Engel in Untersuchungshaft saß, soll er untreu geworden sein und ein Verhältnis mit der jungen Emilie Samira Dieckmann angefangen haben.

Guntermann war seit 2020 untergetaucht und wurde mit internationalem Haftbefehl gesucht. Ihm werden die Führung einer kriminellen Vereinigung, die Beteiligung an teils lebensgefährlichen Angriffen sowie die Mitplanung verschiedenster Gewalttaten vorgeworfen. Linksextremismus blieb nicht die einzige Straftat – laut WELT soll Guntermann für seinen Lebensunterhalt auch mit Drogen gehandelt haben.

Nach seiner Festnahme wurde er direkt dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe vorgeführt. Der Prozess gegen Guntermann soll nach der aktuell erfolgten Anklageerhebung im Herbst/Winter 2025 vor dem Oberlandesgericht Dresden beginnen.

Neuer „Megaprozess“ in Dresden

Bereits 2023 war die erwähnte Lina Engel mit drei weiteren Mitangeklagten vom OLG Dresden verurteilt worden – unter anderem wegen der Beteiligung an Überfällen auf politische Gegner. Engel erhielt eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten, die anderen Beteiligten Strafen zwischen zwei und drei Jahren. Konkret erhielten Lennart Arning drei Jahre, Jonathan Mohr drei Jahre und drei Monate und Jannis Röhlig zwei Jahre und fünf Monate Gefängnis.

Im Herbst/Winter dieses Jahres soll nun also vor dem gleichen Gericht ein neuer „Megaprozess“ starten – er dürfte der größte Prozess gegen Linksextreme seit den RAF-Prozessen sein. Angeklagt sind sieben weitere mutmaßliche Mitglieder der Hammerbande. Ihnen werden Mitgliedschaft in bzw. Unterstützung einer kriminellen Vereinigung, gefährliche Körperverletzung und – im Falle von drei Verdächtigen – versuchter Mord vorgeworfen.

Ziele der Angriffe waren vor allem Personen aus dem rechten Spektrum in Leipzig, Jena, Eisenach und an weiteren Orten in Sachsen und Thüringen. Die Verfahren sind auf Monate angelegt – mit umfangreichen Beweisaufnahmen, Videoanalysen und Zeugenaussagen.

Angeklagt sind laut der Anklageschrift der Bundesanwaltschaft:

  • Johann Guntermann,
  • Melissa Körner,
  • Tobias Edelhoff,
  • Paul Müntnich,
  • Thomas Jacobs,
  • Henry Aulich,
  • Julian Wohlfart.

Das sind die Anklagepunkte:

Johann Guntermann

Vorwürfe: Bildung und Führung einer kriminellen Vereinigung, mehrfache gefährliche Körperverletzung, versuchter Mord, Sachbeschädigung, Urkundenfälschung, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, schwerer Diebstahl.
Hintergrund: gilt als Kopf der Gruppe. Laut Zeugenaussagen organisierte er Angriffe, bestimmte Zielpersonen und koordinierte operative Abläufe.

Melissa Körner

Vorwürfe: Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, Ausspähen von Zielpersonen, logistische Unterstützung.
Hintergrund: soll rechte Personen im Vorfeld ausgespäht und Informationen zur Angriffsplanung geliefert haben.

Tobias Edelhoff

Vorwürfe: Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, gefährliche Körperverletzung, versuchter Mord, Sachbeschädigung, Urkundenfälschung, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr.
Hintergrund: beteiligte sich nachweislich an den Angriffen in Budapest im Februar 2023. Beteiligung an Angriffen auf rechte Aktivisten in Dessau-Roßlau (Januar 2019): schwerer Angriff mit lebensgefährlichen Folgen. Angriffe in Eisenach (Dezember 2019): Überfall auf Rechte.

Paul Müntnich

Vorwürfe: Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, Beteiligung an Gewaltdelikten, versuchter Mord, Lagerung von Tatmitteln, Sachbeschädigung, schwerer Diebstahl.
Hintergrund: wird als aktiver Angreifer geführt, laut Ermittlungen direkt an körperlichen Attacken beteiligt.

Thomas Jacobs

Vorwürfe: Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, Anstiftung zu Gewalttaten, gefährliche Körperverletzung, Sachbeschädigung.
Hintergrund: Kampfsporttrainer der Gruppe mit Scharfschützenausbildung bei kurdischer Miliz in Nordsyrien. Gilt laut Zeugenaussagen als Ausbilder und Logistikverantwortlicher.

Henry Aulich

Vorwürfe: Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, gefährliche Körperverletzung.
Hintergrund: War als Mitarbeiter der Stadt Leipzig tätig und soll interne Informationen über Personen und Fahrzeuge an die Gruppe weitergegeben haben. Zudem unterhielt er ein Depot für Tatmittel und Fahrzeuge. Ihm wurden bereits zuvor das Ausspähen von Daten, schwerer Raub, Landfriedensbruch und Handel mit Drogen vorgeworfen – mehr dazu hier.

Julian Wohlfart

Vorwürfe: Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, gefährliche Körperverletzung, Sachbeschädigung, Urkundenfälschung, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr.
Hintergrund: wird als Unterstützer geführt, war laut Bundesanwaltschaft an mehreren Aktionen beteiligt, darunter in Leipzig und Budapest. WG-Mitbewohner von Paul Müntnich.

Im Verfahren gegen Mitglieder der Hammerbande wird der Vorwurf des gefährlichen Eingriffes in den Straßenverkehr unter anderem deshalb erhoben, weil Angeklagte gezielt Hindernisse errichteten oder Fahrzeuge einsetzten, um Fluchtwege zu sichern, Zeugen abzuschrecken oder Einsatzkräfte zu behindern. Dabei wurden Straßen bewusst manipuliert und Fahrzeuge verkehrswidrig eingesetzt, um Gewalttaten abzusichern – ein klassischer Fall für § 315b StGB. Eine tatsächliche Gefährdung genügt dabei für die Strafbarkeit.

Der „Budapest-Komplex“

Neben dem Prozess in Dresden laufen bereits Verfahren wegen des „Budapest-Komplexes“. Im Februar 2023 verübte eine Gruppe von Linksextremen in der ungarischen Hauptstadt mehrere brutale Angriffe auf Teilnehmer einer rechtsradikalen Veranstaltung. Bei der Menschenjagd wurden innerhalb von zwei Tagen neun einzelne Opfer von Gruppen aus acht bis zehn Personen mit sogenannten Totschlägern – verbotene Schlagwaffen mit eingelassenen Stahlkugeln – überfallen.

Einige Betroffene wurden schwer verletzt. Die ungarischen Behörden nahmen daraufhin mehrere Personen fest, darunter Deutsche. Inzwischen laufen mehrere Prozesse in Ungarn, München und bald in Düsseldorf.

Die prominenteste Figur dieser Prozessreihe ist Simeon Ravi Trux, der sich neuerdings als „nonbinär“ definiert und „Maja“ nennt. Seit Sommer 2024 befindet er sich in ungarischer Untersuchungshaft. Die Haftbedingungen sorgten dank skandalisierter Berichterstattung in den etablierten Medien für Aufsehen, obwohl sie sich laut lokalen Medien nicht von denen anderer ungarischer Häftlinge unterscheiden.

Die besondere Einzelhaft, in der Trux gehalten wird, liegt an seiner eigenen Entscheidung, „nonbinär“ sein zu wollen: Deshalb darf er nicht mehr mit anderen Häftlingen in eine Gemeinschaftszelle gesteckt werden. Prozessbeobachter vermuten, dass hier eine Strategie nach hinten losging. Hatte Trux noch seine Auslieferung mit der Behauptung verhindern wollen, dass Ungarn „nonbinäre“ Menschen benachteilige, hat ihm diese Taktik nun genau die Einzelhaft beschert, über die er sich nun lautstark in den etablierten Medien beschwert.

Aus Protest trat „Maja“ in einen Hungerstreik, verlor mehr als zwölf Kilogramm und wurde Anfang Juli 2025 in ein Haftkrankenhaus verlegt. Dort fand der Hungerstreik sein Ende.

Trux schweigt zu den Vorwürfen. Der bereits erwähnte Tobias Edelhoff war in Ungarn aufgrund eines Geständnisses „nur“ zu einer Strafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt worden. Er hat Ungarn längst wieder verlassen, wurde bei seiner Einreise von deutschen Behörden festgenommen und wartet nun auf den kommenden Dresdener Prozess.

In Deutschland wird das Märchen verbreitet, Trux drohe angeblich eine Strafe von bis zu 24 Jahren Haft. Alle bisherigen Erfahrungen aus den Budapest-Prozessen sprechen dagegen.

In der laufenden medialen Kampagne wird Trux als Opfer dargestellt. Dabei wird meist verschwiegen, dass er auf eine lange und einschlägige kriminelle Karriere zurückblicken kann. Allein seit 2017 wurden acht Strafverfahren gegen ihn eingeleitet. Es geht dabei um mehrere Gewaltverbrechen, Drogenhandel und bewaffneten Raub.

Zudem wurde soeben öffentlich bekannt, dass Trux auch an einem brutalen Überfall auf die Verkäuferin eines Bekleidungsgeschäftes in Erfurt beteiligt war. Laut Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft soll Trux der Verkäuferin am Ende der Attacke und nach der Verwüstung des Ladens zusätzlich Pfefferspray ins Gesicht gesprüht haben. Nach dem Absitzen seiner Strafe in Ungarn wird er sich also vermutlich auch in Deutschland für seine Taten verantworten müssen.

Das ist das Ende der Legende vom „friedlichen Aktivisten“.

Ebenfalls in Ungarn angeklagt sind die Deutsche Anna Christina Mehwald sowie die italienische Lehrerin Ilaria Salis, die mittlerweile für eine linke Liste ins Europaparlament gewählt worden ist. Mehr zu ihnen finden Sie hier.

München: Prozess gegen Hanna Schiller

Der ebenfalls wegen der brutalen Überfälle in Ungarn angeklagten und inhaftierten Nürnbergerin Hanna Schiller wird seit Februar 2025 vor dem OLG München der Prozess gemacht.

Zahlreiche schwere Vorwürfe wie versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung und Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung stehen im Raum. Angesetzt waren 24 Verhandlungstage zwischen dem 19. Februar und dem 25. Juni 2025. Bisher steht ein Urteil aus; es wird für den September erwartet.

Politische Unterstützung für Kriminelle

Mehrere deutsche Politiker verschiedener Parteien setzen sich öffentlich und diplomatisch für Trux ein. Gemeinsam mit der linksextremen Szene haben sie eine absurde „Maja“-Kampagne gestartet.

Heidi Reichinnek (Bundestagsfraktionsvorsitzende der Linken) bezeichnete seine Einzelhaft – aufgrund des selbst gewählten Status als „nonbinäre“ Person – als „psychische Folter“ und forderte seine Rückholung nach Deutschland.

Katrin Göring-Eckardt (ehemalige grüne Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages) reiste Ende Juni 2025 eigens nach Budapest und besuchte den Gewalttäter im Gefängnis.

Auch Sebastian Roloff (SPD), Helge Limburg (Grüne) und Luke Hoß (Die Linke) besuchten Trux im Haftkrankenhaus und kritisierten die Bedingungen scharf. Außenminister Johann Wadephul (CDU) kündigte Gespräche mit Ungarn an, um Haftverbesserungen zu erreichen.

Das Auswärtige Amt bestätigte, dass die deutsche Botschaft regelmäßigen Kontakt halte und sich um konsularische Betreuung sowie angemessene Haftbedingungen bemühe. Bereits unter der früheren Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hatte sich die Bundesregierung diplomatisch eingeschaltet – Baerbock ließ wiederholt mitteilen, man verfolge den Fall „mit großer Sorge“ und bemühe sich um menschenrechtskonforme Haftbedingungen.

Politiker von Linker, Grünen, SPD und CDU setzten sich für kriminelle Gewalttäter ein und fallen auf eine von den etablierten Medien unterstützte Kampagne herein. Ganz bewusst wird ausgeblendet, dass Simeon alias „Maja“ ein langes Vorstrafenregister vorweisen kann und auch nicht davor zurückschreckt, Unschuldige zu überfallen. Das Ziel ist klar: Im Fall „Maja“ soll es eine Täter-Opfer-Umkehr geben. Dieser Versuch ist dank aktueller Recherchen gründlich gescheitert.

Düsseldorf: noch ein Prozess

Am 20. Januar 2025 stellten sich im Rahmen des „Budapest-Komplexes“ sieben Gesuchte und mutmaßliche Mitglieder der Hammerbande koordiniert bei der Polizei in Kiel, Bremen, Hamm und Köln. Ihre Namen sind Nele Philippine Maya Aschoff, Paul Müntnich (siehe oben), Paula Leoni Pretzel, Luca Amelie Schaller, Moritz Christian Leopold Schröter, Clara Judith Wittkugel und Zaid A. Mehr zu diesen Personen in der Recherche „Das Netzwerk der Hammerbande“!

Gegen sechs von ihnen lagen europäische Haftbefehle wegen der Beteiligung an den gewalttätigen Angriffen in Budapest im Februar 2023 vor; sie wurden in Untersuchungshaft genommen. Zaid A., ein syrischer Staatsangehöriger, blieb vorerst auf freiem Fuß, da er sich legal in Deutschland aufhielt und deutsche Behörden die Auslieferung nach Ungarn ablehnten. Die Bundesanwaltschaft betonte, deutsche Ermittlungen hätten Vorrang.

Das OLG Düsseldorf muss nun über die Zulassung der Anklage und einen möglichen Prozessbeginn entscheiden. Die Anwälte der Angeklagten wollen einen Prozess in Düsseldorf verhindern und vermuten, dass es in Jena keine Anklage gibt, weil im Osten eine deutlich größere linksextreme Unterstützerszene existiert.

Den sechs Angeklagten werden die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, gefährliche Körperverletzung sowie versuchter Mord in jeweils unterschiedlichen Formen und Beteiligungsgraden vorgeworfen. Angeklagt sind: Nele Philippine Maya Aschoff, Paula Leoni Pretzel, Luca Amelie Schaller, Moritz Christian Leopold Schröter, Clara Judith Wittkugel – alle stellten sich am 20. Januar dieses Jahres – sowie Emilie Samira Dieckmann, die zeitweise Geliebte von Guntermann.

Keine Idealisten, sondern gewöhnliche Kriminelle

Ein Blick auf die aktuellen Anklagen und die Recherchen alternativer Medien macht deutlich: Bei den Mitgliedern und Unterstützern der Hammerbande handelt es sich nicht um politische Idealisten, sondern um gewöhnliche Kriminelle, für die Gewalt, Raub und Drogenhandel zum Alltag gehören – und die, wenig überraschend in diesem Milieu, „nebenbei“ Linksextreme sind.

Die Liste der Straftaten ist lang – und sie wächst stetig. Neben den dokumentierten Angriffen in Deutschland und Ungarn geraten nun auch koordinierte Brandanschläge in Thüringen verstärkt in den Fokus von Recherchen und Ermittlungen.

Bisher ordnen die Behörden dem linksextremen Terrornetzwerk bis zu 40 Verdächtige zu. Viele davon sind bereits identifiziert – weitere werden folgen. Die juristische, politische und gesellschaftliche Aufarbeitung dieses massiven linken Gewaltnetzwerkes und seiner Sympathisanten steht erst am Anfang.

Wir bleiben dran – auch, um den Unterstützungskampagnen der etablierten Medien und der Altparteien den Wind aus den Segeln zu nehmen!

Video:

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com  am 28.07.2025

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One thought on “Hammerbande: das große Update – Der Kopf kommt vor Gericht (Video)

  1. berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/mercedes-einbruch-alarmiert-experten-elektroautos-zerreissen-die-hersteller
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    welt.de/wirtschaft/article688ae04a8f091c7c8852f94a/wegen-klimapolitik-gewerkschaft-warnt-vor-verlust-vieler-industriebetriebe
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    apollo-news.net/wohnkrise-verhaertet-sich-mieten-und-immobilienpreise-steigen-weiter-rasant/
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    tichyseinblick.de/meinungen/gendersprache-oberlandesgericht/
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    nius.de/medien/news/fette-propaganda-beim-wdr-schlanksein-ist-jetzt-rassistisch-und-antisemitisch/
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    welt.de/politik/deutschland/article6889f9e7eba40421e07de5bc/Leinfelden-Echterdingen-Streit-um-Moschee-eskaliert-Stadt-will-fast-fertiges-Gotteshaus-abreissen.
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    achgut.com/artikel/zehn_jahre_fluechtlingskrise_zehn_jahre_moralische_erpressung
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    apollo-news.net/jeden-tag-eine-schieerei-berlin-versinkt-in-clan-kriminalitt/

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