Insiderin über DUMBs: Die Eliten der „abtrünnigen Zivilisation“ haben eine parallele globale Machtstruktur aufgebaut

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Catherine Austin Fitts, eine ehemalige HUD-Beamtin, behauptete, die reichsten Menschen der Welt hätten heimliche Regierungsgelder genutzt, um eine geheime „abtrünnige Zivilisation“ aufzubauen.

Dazu gehören unterirdische Netzwerke, fortschrittliche Technologien und Infrastruktur, die sie vor dem Zusammenbruch der Gesellschaft und möglicherweise sogar vor dem globalen Aussterben schützen sollen.

Fitts argumentierte, dass die Hinwendung der US-Regierung zu einer undurchsichtigen Finanzpolitik in den 1990er Jahren und die Nutzung „schwarzer Budgets“ für geheime Operationen es den Eliten ermöglicht habe, Billionen in Projekte zu pumpen, die vor öffentlicher Kontrolle und der Kontrolle des Kongresses geschützt seien.

Dieses System lebe von Geheimhaltung, ohne dass die Öffentlichkeit von fortschrittlichen Technologien und Infrastrukturen erfahre.

Fitts beschrieb ein nationales Netzwerk unterirdischer Stützpunkte, die durch Hochgeschwindigkeitstransportsysteme verbunden und von unbekannten Energiequellen angetrieben werden.

Diese Anlagen, so schlug sie vor, seien darauf ausgelegt, sich auf globale Katastrophen vorzubereiten und gleichzeitig die Kontrolle der Eliten aufrechtzuerhalten. Sie spiegle damit eine umfassendere Agenda zentralisierter Macht und globaler Vorherrschaft wider. (Versteckt in DUMBs: Insiderin – die wahren Herren dieser Welt sind „dämonisch“ (Video))

Fitts hob hervor, wie die Politik nach dem Kalten Krieg die Schwarzbudgets ausweitete und es Unternehmenspartnern ermöglichte, ohne Transparenz von Regierungsprojekten zu profitieren.

Sie kritisierte, dass die Interessen globaler Akteure über eine gerechte Regierungsführung gestellt würden. Ereignisse wie die Finanzkrise von 2008 bezeichnete sie als gezielte Mittel zur Konzentration von Reichtum und Macht.

Fitts betonte die Notwendigkeit von Transparenz angesichts zunehmender Geheimhaltung und zentralisierter Kontrolle. Sie forderte die Öffentlichkeit auf, sich mit Problemen wie den „verschwundenen 21 Billionen Dollar“ an nicht verbuchten Bundesmitteln auseinanderzusetzen und die Gefahren von Systemen zu erkennen, die darauf ausgelegt sind, Menschen zu kontrollieren und in kontrollierte Umgebungen zu drängen.

Catherine Austin Fitts, eine ehemalige Beamtin des US- Ministeriums für Wohnungsbau und Stadtentwicklung (HUD) unter Präsident George HW Bush, erhob in einem Interview mit Tucker Carlson am 27. April erschreckende Anschuldigungen über eine geheime „abtrünnige Zivilisation“ .

 

Während einer weitreichenden Diskussion, die auf X gepostet wurde, behauptete Fitts, eine lautstarke Kritikerin der Machtstrukturen der Eliten, die reichsten Individuen der Welt hätten heimliche Regierungsgelder verwendet, um unterirdische Netzwerke, Hochtechnologien und Infrastrukturen aufzubauen, um sich vor dem Zusammenbruch der Gesellschaft zu schützen .

Sie argumentierte, diese Eliten, finanziert aus „schwarzen Budgets“ und geschützt durch Rechtfertigungen der nationalen Sicherheit, schaffen eine Parallelgesellschaft losgelöst von öffentlicher Rechenschaftspflicht, so dass die normalen Bürger nichts von ihren geheimen Vorbereitungen erfuhren – darunter möglicherweise auch Pläne für globale Ausrottungsereignisse.

Fitts formulierte ihre Anschuldigungen als Teil einer jahrzehntelangen Verschiebung hin zu einer zentralisierten Kontrolle, bei der die kulturellen Eliten das Überleben einiger weniger zunehmend über die Transparenz für die Vielen stellen.

Die angebliche „abtrünnige Zivilisation“ und die schwarzen Budgets

Fitts, die die Bush-Regierung 1990 verließ, postulierte, dass die Hinwendung der US-Regierung zu einer undurchsichtigen Finanzpolitik in den 1990er Jahren den Grundstein für die von ihr beschriebene „abtrünnige Zivilisation“ der Elite gelegt habe.

Durch den Einsatz sogenannter „schwarzer Budgets“ – geheimer Zuweisungen für Spezialoperationen unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit – hätten die Eliten Billionen in Projekte gepumpt , die der Kontrolle des Kongresses entzogen seien.

„Sie begannen, Billionen zu stehlen und bauten ein digitales Gefängnis zur Kontrolle der Bevölkerung“, sagte Fitts gegenüber Carlson und verwies auf systematische Finanzmanipulation, darunter aufgeblähte Inflationszahlen und globale Entvölkerungspläne.

Sie betonte, dass dieses System von Geheimhaltung lebe und die Öffentlichkeit nichts von Technologien wie fortschrittlichen Energiequellen oder unterirdischen Transportnetzen erfahre, die so konzipiert seien, dass sie der Kontrolle entgehen.

Ihre Behauptungen spiegeln langjährige Verschwörungstheorien wider, werden aber durch ihre Tätigkeit im öffentlichen Dienst, unter anderem als Verwalterin des 40-Milliarden-Dollar-Budgets des US-Verteidigungsministeriums (HUD), untermauert. Fitts kritisierte stets den Einfluss der Wall Street auf die US-Geldpolitik und argumentierte, Zentralbanken und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) – die im Interview erwähnt wurde – würden die Kontrolle der Eliten verstärken.

Laut Fitts sieht diese Clique dezentralisierte Gesellschaften als Belastung; Krisen wie der 11. September wurden als Rechtfertigung für eine beschleunigte Zentralisierung herangezogen, obwohl sie solche Ereignisse nicht direkt mit geheimen Plänen in Verbindung brachte.

„Was ich beschreibe, ist keine Hypothese“, betonte Fitts. „Diese Leute wollen nicht nur Einfluss. Sie wollen die Kontrolle über die menschlichen und natürlichen Ressourcen unseres Planeten.“

Geheime Netzwerke: Untergrundbasen und Endzeitszenarien

Ein zentraler Punkt des Interviews war Fitts‘ Beschreibung eines landesweiten Netzwerks unterirdischer Stützpunkte unter amerikanischen Städten.

Diese Einrichtungen, so behauptete sie, seien durch Hochgeschwindigkeitstransportsysteme miteinander verbunden und würden von unbekannten Energiequellen angetrieben. Sie deutete an, dass sie einem doppelten Zweck dienten: der Vorbereitung auf eine globale Katastrophe – etwa eine Pandemie oder einen Umweltkollaps – und gleichzeitig der Aufrechterhaltung der Macht der Eliten.

„Der Schlüssel zum Verständnis liegt darin, zu erkennen, dass ohne Budget nichts geht“, sagte sie und stimmte Carlsons Analogie zu, dass die Eliten jeden „Menschen auf der Erde“ kontrollieren wollten.

Fitts brachte diese Infrastrukturprojekte mit der Militarisierung nationaler Sicherheitsinstitutionen in den 1990er Jahren in Verbindung und argumentierte, der Aufstieg von „Mr. Global“ – eine Metapher für Politiker und Finanziers, die globale Vorherrschaft über nationale Souveränität stellen – habe die nationale Rechenschaftspflicht untergraben.

„Mr. Global glaubt, die öffentliche Meinung sei zu langsam, um auf bestimmte Bedrohungen zu reagieren, also wird sie umgangen“, sagte sie und verwies auf ihre Schriften aus dem Jahr 2011 über Eliten, die Krisen ausnutzen, um soziale und wirtschaftliche Rahmenbedingungen umzugestalten.

Die Wurzeln elitärer Machtstrukturen

Fitts‘ Warnungen spiegeln Themen aus einem Interview von 2011 wider, das sie der Sendung „Unpacking Mr. Global“ gab. Darin schilderte sie detailliert, wie die Politik nach dem Kalten Krieg die Schwarzbudgets im Rahmen des CIA Act und des National Security Act ausweitete.

Diese Gesetze, so Fitts, ermöglichten es Unternehmenspartnern, ohne Transparenz von Regierungsprojekten zu profitieren. In den 1990er Jahren, so Fitts, hätten öffentliche Institutionen begonnen, die Interessen von „Mr. Global“ – wie die Minderung existenzieller Risiken – einer gerechten Regierungsführung vorzuziehen, was eine Kultur des Misstrauens fördere.

 

Ihre Amtszeit beim HUD, so bemerkte sie, habe ihr einen direkten Zugang zur Privatisierung verschafft. „Man sagte uns, bestimmte Finanzierungsfragen ließen sich einfach nicht beantworten“, erinnerte sie sich und bezeichnete moderne Krisen wie den Immobiliencrash als gezielte Mittel zur Vermögenskonzentration.

„Der Crash von 2008 war geplant, nicht zufällig. Es ging um die Umverteilung von Macht.“

Auswirkungen auf die nationale Sicherheit und das öffentliche Vertrauen

Fitts‘ Behauptungen unterstreichen die seit langem bestehenden Bedenken Konservativer vor einer Übergriffigkeit der Bundesregierung und der Übernahme demokratischer Systeme durch die Elite.

Während ihre Theorien – wie etwa über geheime Stützpunkte oder globale Entvölkerung – von vielen als abwegig abgetan werden, stellen Kritiker wie Radiomoderator Alex Jones seit Jahren ähnliche Fragen.

Jonathan D. Tepperman, Nationaler Sicherheitsberater des Weißen Hauses unter Bush, lehnte eine Stellungnahme ab. Experten weisen jedoch darauf hin, dass Institutionen wie das HUD unter Bush mit Vorwürfen konfrontiert waren, Gelder an bevorzugte Auftragnehmer zu leiten – ein Thema, das Fitts im Rahmen ihrer umfassenderen Kritik erneut aufgreift.

Der virale Erfolg des Interviews spiegelt eine weit verbreitete Unzufriedenheit wider: Laut einer Reuters-Umfrage aus dem Jahr 2024 glauben 43 % der Amerikaner, dass die Regierung geheime Partnerschaften mit Eliten unterhält .

Fitts forderte die Zuhörer auf, sich mit den „verschwundenen 21 Billionen Dollar“ an nicht verbuchten Bundesmitteln auseinanderzusetzen und brachte Transparenzdefizite mit einer zunehmenden politischen Polarisierung in Zusammenhang.

„Wir erleben Weckrufe wie das Durchgreifen gegen Kryptowährungen oder Lebensmittelrationierung – Systeme, die darauf ausgelegt sind, Menschen in kontrollierte Umgebungen zu drängen“, sagte sie und riet den Zuhörern, angesichts der zunehmenden Geheimhaltung „zu schützen, was möglich ist“.

Ein Aufruf zur Transparenz inmitten finsterer globaler Machtverschiebungen

Fitts‘ Auftritt in Tucker Carlsons Sendung unterstreicht den anhaltenden Einfluss konspirativer Narrative auf den nationalen Diskurs.

Ihre Behauptungen über geheime Netzwerke bleiben zwar unbestätigt, decken sich aber mit Umfragen, die eine weit verbreitete Skepsis gegenüber Regierungsarbeit und Finanzsystemen zeigen.

Für Konservative, die eine begrenzte Staatsführung befürworten, wären ihre Vorwürfe – sollten sie sich bewahrheiten – ein beispielloser Verrat an Verfassungsprinzipien.

Doch selbst Skeptiker erkennen die von ihr aufgezeigten Dilemmata: Wie viel Kontrolle können die Bürger angesichts der Machtkonzentration durch Technologie und Krisen überhaupt verlangen?

Fitts schloss mit dem Kommentar, das Erwachen der Öffentlichkeit sei „der einzige Weg zum Überleben“. Ob ihre Warnungen nun Authentizität oder Alarmismus signalisieren, das Interview verdeutlicht die Spannung im Kern moderner Regierungsführung: den Kampf zwischen Transparenz und den dunklen Mächten, die profitieren, wenn die Macht aus ist.

Mehr über die DUMBs in Europa, Asien, Australien und den USA lesen Sie in den Büchern „DUMBs“ und „DUMBs 2„.

Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 18.07.2025

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