Sommerinterview-Betrug mit Weidel: Toningenieur klärt auf: Das war volle Absicht

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Sebastian Barrucker hat einen „Experten“ aufgegriffen, der uns den linksradikalen Tonanschlag auf Alice Weidel erklärt:

Ich habe einen Toningenieur, der seit vielen Jahren beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeitet, um eine Einschätzung zur Tonpanne beim Sommer-Interview mit @Alice_Weidel gebeten:

„Ich persönlich glaube bei diesem Interview nicht mehr an Zufälle. Spätestens ab dem Moment, ab dem Frau Weidel sagt, dass sie sich mit Echo auf ihrem inEar hört ist das für mich eher eine bewusste Falle.

Es ist absolut unüblich, einem Gesprächsgast seine eigene Stimme auf seinen inEar-Monitor zu geben (normalerweise nur den Interviewpartner, um seine Fragen besser zu verstehen). Das heißt im Fachjargon „N-1“ („Nutzsignal ohne Eigenanteil“).

Dass Frau Weidel sich dann noch selbst mit Echo (ab 20-40 Millisekunden) hört, ist noch unwahrscheinlicher, denn sie sitz ja nur 2-3 Meter vom Anstecker des Moderators (3 Millisekunden pro Meter).

Die inEar-Wege werden immer vorher vom Tonpersonal getestet, besonders bei hochstehenden Politikern. Da bei solchen Interviews nur erfahrene Toningenieure und Techniker ausgewählt werden, kann das m. E. nur Absicht sein.

Man muss mal selbst ausprobieren, wie schwer es ist, einen geraden Satz zu sprechen, wenn man sich selbst mit Echo hört. Der Chor im Hintergrund klingt auch verdächtig „dazugemischt“.

Wenn an diesem Drehplatz eine äußere Störquelle (z.B. der Chor) in beide Ansteckmikros einfällt, gibt es durch die Laufzeitunterschiede zwischen den Mikrofonen starke klangliche Einbrüche im Störsignal (Auslöschung durch Interferenz), besonders in den tiefen und mittleren Frequenzen.

Das Umgebungsgeräusch klingt „phasig“, dünn und  räumlich.

Bei diesem Interview habe ich eher den Eindruck, dass es über Atmomikrofone direkt dazugemischt wird. Wenn man als Toningenieur an so einem Ort Atmomikrofone benutzt (würde ich eher nicht tun, weil sie potentiell nur Störquellen aufnehmen), dann muss man sie in so einem Moment natürlich ausschalten und versuchen, nur das Ansteckmikrofon der Person, die gerade redet, zu öffnen.

Diese Regelvorgänge hört man deutlich – besonders bei einem Chor im Hintergrund. Dieser scheint aber ungewöhnlich stabil im Klangbild zu sein. Das Ganze wirkt inszeniert.

Wirklich unethisch und letztlich unprofessionell vom ganzen Team. Man hört förmlich das hämische Lachen der Redaktion und der Technikkollegen in der Regie! Auch der Moderator scheint es eher zu genießen, dass Frau Weidel schwimmt.

Normalerweise ist man als Moderator bei einer solchen Störung selbst irritiert und blickt fragend zur Aufnahmeleitung im Hintergrund oder sagt irgendwas zur Regie im „On“.

Puh, schäme ich mich für diese Niedertracht der  „Kollegen“! Wenn ich das bei jedem Politiker machen würde, den ich nicht mag, hätte ich viel zu tun (und würde nicht mehr dort arbeiten).

Wie ich das System kenne, werden alle Beteiligten berufliche Vorteile erlangen. So ist das in solchen Systemen – leider.“

Bleibt die Frage, ob Anwälte jetzt nicht mal klären könnten, ob es noch gerechtfertigt ist, Zwangsgebühren für diese Betrüger zu errichten.

Wurden linksextreme NGO von Nazis infiltriert?

Es hält sich ja das hartnäckige Gerücht, dass die linken NGO schon vor Jahren von Rechten infiltriert worden sind, um diese zu lächerlichen, völlig überzogenen Aktionen anzustiften, die dann naturgemäß nur der AfD helfen würden. Auch der Öffentliche Rundfunk soll gekapert worden sein.

Dass an diesem Gerücht etwas dran sein könnte, zeigte gestern diese lächerliche Aktion der Sänger des legendären „Brüllaffen-Chors Orks gegen Rechts“, die mit aktiver Unterstützung der ARD das Sommerinterview mit Alice Weidel gestört und damit hochgepuscht hatten und der Partei mit dieser Showeinlage aus dem linken Kasperletheater Sicherheit wieder 2 Prozente plus bringen wird.

Dafür dann noch mal ein herzliches Dankeschön an die Linken.

Und die vielen Reaktionen sprechen dann für sich:

Dr. Maximilian Krah schreibt:

Mit diesem Sommerinterview hat die ARD alle Kritik an ihr, jeden Vorwurf der Parteilichkeit und der Manipulation, so unfassbar eindrücklich und unwiderlegbar bestätigt, dass man ihr fast dankbar sein muss. Wer nicht exakt diese Art von Aktivismus wünscht, kann sich nur mit Grausen abwenden. Keine Medienkritik hätte je vermocht, was der Staatsfunk heute selbst geschafft hat!

Ulrich Vosgerau schreibt:

Das Bild von der „Demonstration“ des „Zentrums für politische Schönheit“ zur akustischen Störung des Weidel-Interviews in der ARD bringt die deutsche Misere des Schattenstaats linksextremistischer, zumeist staatlich mitfinanzierter „NGOs“, die nach Art einer politischen Polizei die Demokratie unter Kontrolle nehmen und steuern wollen, auf den Punkt: Es sind kaum Leute da. Die haben keine Basis, schon gar keine Massenbasis, und die paar Figuren, die dort herumspringen, werden wahrscheinlich vom „Zentrum für politische Schönheit“ bezahlt.

Aber: die kreuzen dort mit Technik für mehrere hunderttausend Euro auf, u.a. einem riesigen Bus mit Lautsprechern. Das haben die, vermutlich unser Steuergeld bei der Arbeit und womöglich noch „gemeinnützig“. Das hat alles – so wichtig das Versammlungsrecht auch sein mag, ein „Störungsrecht“ gibt es allerdings nicht – mit Demokratie nichts zu tun. Es ist gesteuert und finanziert, dient der Lenkung und der Einschüchterung. Gelenkte Demokratie.

Und: ist es wirklich rechtlich und von Grundrechts wegen richtig, daß kaum 30 Personen, etliche davon wohl Arbeitslose, die gegen Honorar tätig werden, woher auch immer mit maximaler Lautsprechertechnik ausgestattet, Millionen von Fernsehzuschauern daran hindern dürfen, sich unabhängig zu informieren?

Und: wenn z.B. die identitäre Bewegung demnächst ein ARD-Sommerinterview mit Grünen oder Linken mit technisch-akustischen Mitteln praktisch verhindert – dürfen die das dann auch? Oder würde sich in diesem Fall eine gewisse Fassadenhaftigkeit der Demokratie und der Grundrechte erweisen, weil die Polizei in diesem Fall dann ganz schnell für Ruhe sorgen würde?

Julius Böhm schreibt:

Es gibt niemanden, der noch ganz klar bei Verstand ist, der das Sommerinterview von Alice #Weidel hört und sieht und sich denkt: „Geschieht ihr recht!“ Jeder, der ein Hauch von Ahnung oder Gespür dafür hat, wie politische Kommunikation funktioniert, weiß, dass jede Sekunde auf alles einzahlt, was die #AfD aus- und starkmacht:

Opferrolle (absoluter Schwachsinn*, An.d.R.), öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der das zulässt und sendet und die Partei in Gänze nicht gleichbehandelt, Menschen, die autoritären, anti-demokratischen Maßnahmen versuchen, die (in ihren Augen) Anti-Demokraten irgendwie zu sabotieren, statt bessere Argumente oder Politik anzubieten. Es ist einfach nur dumm und aus Sicht der ARD unfassbar peinlich und allen voran den absurden Summen, die dieses Konstrukt verschlingt, nicht würdig.

Guntram Pross schreibt:

Ich finde es klasse, dass die #ARD beim Sommerinterview mit Alice #Weidel kein Interesse daran gezeigt hat, ihr die gleichen Bedingungen zukommen zu lassen wie den anderen Interviewten. So sehen immer mehr Bürger, was für eine Ungleichbehandlung hier stattfindet. Weiter so!

Tim Kellner schreibt:

Ich bin mir sicher, dass die Tontechniker der ARD ohne weiteres die Störgeräusche hätten herausfiltern/entfernen können, da Alice Weidel eine „eigene“ Tonspur besaß. Fazit: aus Sicht der Demokratie könnte/müsste man die ARD als „Feindsender“ betrachten!

Béla Anda schreibt:

Vergesst den Streisand-Effekt. Willkommen beim Weidel-Effekt.

storymakers schreibt:

In jedem anderen Medienunternehmen müsste sich der höhnisch grinsende @markuspreiss morgen einen neuen Job suchen. Bei @DasErste bleibt er Leiter des ARD Hauptstadtstudios und Sargnagel des öffentlich-rechtlichen #Journalismus.

Bösmensch schreibt:

Wenn der Schuss für das Staatsfernsehen nicht nach hinten los geht. Die Inszenierung ist so offensichtlich, dass viele noch schwankende Wähler bei der nächsten Wahl nicht mehr schwanken werden.

Erika Steinbach schreibt:

ermutlich hat es die ARD – die übrigens von X geflüchtet ist – noch nicht bemerkt, dass das Sommerinterview mit Alice Weidel ein gigantisches Eigentor des Senders war.

Dr. Alexander Kissler schreibt:

Unterm Strich bescherte die Selbstversenkung der ARD heute Frau #Weidel einen Kantersieg. Ganz ohne Verlängerung und Elfmeterschießen.

Julian Reichelt schreibt:

Die ARD schafft es, ihren absoluten, historischen Tiefpunkt des unhörbaren und groteskerweise technisch unbearbeiteten Alice-Weidel-Interviews in der @tagesschau noch mal zu unterbieten.

Der Bericht über das Interview BEGINNT mit ausführlichen, unkommentierten, genüsslich ausgespielten „Scheiß AfD“-Chören. Man muss es gesehen haben, weil man das selbst bei der ARD nicht für möglich gehalten hätte. Da entgleist gerade alles.

Alle Verantwortlichen würden bei einem funktionierenden, tatsächlich überparteilichen Sender morgen gefeuert werden. So wie die ARD diese Chöre inszeniert, muss man fast davon ausgehen (Achtung, „Verschwörungstheorie“!), dass die Störer vorab aus der Redaktion mit Informationen gefüttert und zum Interview dirigiert wurden. Anders ist das kaum noch zu erklären. Es ist eine vollkommen skrupellose Propaganda-Veranstaltung der AfD, die über die Live-Lage hinaus weitergeführt wird.

Ine schreibt:

Hat Britta Haßelmann schon gesagt „so kann man mit Frauen in dieser Republik nicht umgehen“?

BrotundSpiele schreibt:

Innerhalb von Stunden ist so eine konzertierte Aktion bei X entlarvt. Der ÖRR kann einfach nicht mehr Schritt halten mit uns allen. Bin dankbar, dass wir diese Plattform haben.

„Das TV-Versagen bestärkt die AfD nicht nur in ihrem liebgewonnenen Opfernarrativ, es dürfte auch den ganz normalen Bürger dermaßen verstören, dass die Partei auch hier in der Sympathiewertung dazugewinnen wird. Und das ganz ohne inhaltliche Argumente.“

Man kann nur hoffen, dass die Linken weiterhin dermaßen überziehen, dann wird das noch was mit der absoluten Mehrheit für die AfD und dann passiert folgendes:

Wir werden die Rundfunkzwangsgebühr abschaffen. Versprochen! (Katrin Ebner-Steiner, MdL, AfD)

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PublicoMag hat da noch eine Idee:

Ich kann die Zahlungsaufforderung von ARD und ZDF ab sofort leider gar nicht mehr lesen und verstehen. Und begleichen schon gar nicht. Technische Probleme, wissen Sie?

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 22.07.2025

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