
Neue Beweise enthüllen schockierende Details über den tragischen Absturz.
Air-India-Flug 171 zählt bis heute zu den tragischsten und mysteriösesten Flugzeugunglücken der Geschichte. Nur 30 Sekunden nach dem Start stürzte die Maschine während eines Routinefluges in das Wohnheim einer medizinischen Hochschule und entzündete einen kilometerweit sichtbaren Feuerball.
Der Absturz forderte 274 Todesopfer, nur ein einziger überlebte wie durch ein Wunder. Die Welt ist schockiert. Während offizielle Berichte zunächst von Wartungsfehlern oder einem Pilotenfehler sprachen, eröffnen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse neue Untersuchungsansätze – sie stellen die gängige Darstellung in Frage und entfachen eine neue Debatte über die wahre Katastrophenursache.
Besonders beunruhigend ist eine Internet-Verschwörungstheorie, die den Absturz als vorsätzliche Tat unter der Vertuschung mächtiger Interessengruppen ausweist.
Der Flug und der Absturz
An einem scheinbar normalen Tag startete Air-India-Flug 171 von Mumbai mit Ziel London mit mehreren Zwischenlandungen. Nur Sekunden nach dem Abheben geriet das Flugzeug außer Kontrolle und stürzte in ein dicht besiedeltes Gebiet.
Die unmittelbare Verwüstung war überwältigend: Das Wrack zerstörte ein Studentenwohnheim einer medizinischen Hochschule, und das Inferno tötete fast alle Insassen. Augenzeugenberichte beschrieben ein entsetzliches Bild von Chaos und Zerstörung.
Die Behörden führten den Unfall auf eine technische Störung und menschliches Versagen zurück. Doch viele Fragen bleiben ungeklärt.
Warum geriet das Flugzeug plötzlich außer Kontrolle? Hat jemand Wartungsprobleme übersehen? Hätte eine bessere Pilotenausbildung die Katastrophe verhindern können?
Wissenschaftliche Entdeckungen, die die Erzählung veränderten
Jahre später brachten Fortschritte in der Forensik und der Flugunfallanalyse neue Erkenntnisse. Forscher besuchten die Absturzstelle erneut und untersuchten die Daten der geborgenen Flugschreiber mit modernen Techniken.
Sie entdeckten Anomalien, die darauf hindeuteten, dass die Flugzeugsysteme möglicherweise stärker beeinträchtigt waren als ursprünglich berichtet.
Nach Angaben des Aviation Safety Network waren die ursprünglichen Flugdatenschreiber teilweise beschädigt. Neuere Rekonstruktionen ergaben jedoch unregelmäßige Sensorwerte, die nicht mit einem typischen mechanischen Defekt vereinbar waren. Dies weckte den Verdacht auf externe Einmischung oder Sabotage.
Darüber hinaus ergaben metallurgische Analysen geborgener Wrackteile durch unabhängige Labore Hinweise auf Sprengstoffrückstände, die bei früheren Untersuchungen nicht nachgewiesen wurden.
Diese Erkenntnisse veranlassten Wissenschaftler und Experten zu der Frage, ob es sich bei dem Absturz um einen reinen Unfall oder um etwas Schlimmeres handelte.
Die größte Verschwörung: Sabotage und Vertuschung
Die im Internet am weitesten verbreitete Verschwörungstheorie besagt, dass Air-India-Flug 171 absichtlich zum Absturz gebracht wurde.
Dieser Theorie zufolge orchestrierten mächtige Einzelpersonen oder Gruppen mit Eigeninteressen Sabotageakte, um Whistleblower zum Schweigen zu bringen oder die Fahrlässigkeit von Unternehmen zu vertuschen.
Diese Theorie wird durch mehrere verdächtige Umstände gestützt:
Der Absturz ereignete sich wenige Minuten nach dem Start, sodass kaum Zeit für Erklärungen zum technischen Defekt blieb.
Einige Augenzeugen berichteten, sie hätten vor dem Absturz Explosionen am Himmel gehört.
In den Tagen nach dem Unfall gingen Berichten zufolge wichtige Wartungsunterlagen verloren oder wurden manipuliert.
Die Aussage des einzigen Überlebenden wurde als widersprüchlich oder der Öffentlichkeit vorenthalten beschrieben.
Berichten zufolge wurden mehrere Journalisten und Ermittler, die tiefer nachforschten, eingeschüchtert.
Ein ausführlicher Bericht des Guardian zeigt, wie die offiziellen Ermittlungen angeblich überstürzt und bestimmte Beweise geflissentlich ignoriert wurden. Die indischen Luftfahrtbehörden haben wiederholt jegliches Fehlverhalten bestritten, Kritiker argumentieren jedoch, politischer Druck habe eine transparente Untersuchung verhindert.
Vorsätzliche Handlung?
Offiziell wurde der Absturz auf ein fehlerhaftes Höhenrudersystem und einen möglichen Pilotenfehler zurückgeführt. Die neuen Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass Wartungsmängel allein die Tragödie nicht erklären können. Unabhängige Luftfahrtanalysten halten Sabotage weiterhin für eine plausible Erklärung.
In einem Artikel auf FlightGlobal wird erörtert, wie Air India in den 1980er und 1990er Jahren unter unzureichenden Wartungsprotokollen und mangelhafter Sicherheitsüberwachung litt und dadurch Gelegenheiten sowohl für versehentliche Ausfälle als auch für vorsätzliche Manipulationen geschaffen wurden.
Boeing war gezwungen, alle Auslieferungen der 787 wegen Qualitätsbedenken für fast zwei Jahre bis zum Sommer 2022 auszusetzen.
Die Pause endete, als die Federal Aviation Administration (FAA) Boeings Plan zur Durchführung von Reparaturen genehmigte. Zu diesen gehörten das Füllen hauchdünner Lücken rund um das Flugzeug und der Austausch von Teilen, die nicht aus dem erforderlichen und zugelassenen Titan hergestellt waren.
Für Boeing wurde es im vergangenen Jahr noch schlimmer, als Whistleblower an die Öffentlichkeit traten und dem Unternehmen vorwarfen, die durch die Unterbrechung im Jahr 2020 entstandene Lücke durch Abkürzungen zu schließen. Die ehemaligen Mitarbeiter und Ingenieure warnten, dass diese Vorgehensweise zu vorzeitigen Schäden an den Flugzeugen führen könne.
Boeing hat die Behauptungen der Whistleblower wiederholt bestritten und behauptet, eine interne Untersuchung habe keine Beweise für ihre Bedenken hinsichtlich der Fabrik in South Carolina ergeben, in der die Dreamliner hergestellt werden.
Zu den Informanten gehörte auch der 62-jährige John Barnett , der im März 2024 nur einen Tag nach seiner Anhörung vor den Anwälten des Unternehmens tot aufgefunden wurde. Sein Tod wurde als Selbstmord eingestuft.
Barnetts Tod löste zahllose Verschwörungstheorien gegen Boeing aus, obwohl die Ermittler keine Hinweise auf ein Verbrechen im Zusammenhang mit dem Tod des ehemaligen Mitarbeiters fanden.
Die Rolle von Reformen der Flugsicherheit
Die Katastrophe von Air India Flug 171 führte zu weitreichenden Änderungen der indischen Flugsicherheitsvorschriften. Strengere Wartungsaudits, verbesserte Pilotenausbildungsprogramme und verbesserte Blackbox-Technologie wurden seitdem eingeführt. Diese Reformen sollen ähnliche Tragödien verhindern, doch der Schatten von Flug 171 verfolgt die Branche noch immer.
Für einen detaillierten Einblick in die Flugsicherheitsreformen in Indien bietet die Generaldirektion für Zivilluftfahrt (Directorate General of Civil Aviation, DGCA) umfassende Informationen und aktuelle Informationen.
Emotionale Auswirkungen auf die Familien der Opfer
Die Tragödie hat unzählige Familien am Boden zerstört, viele suchen noch immer nach Antworten. Überlebende und Angehörige fordern seit langem Transparenz und Gerechtigkeit. Die Verschwörungstheorien, obwohl unbewiesen, spiegeln ein tiefes Misstrauen gegenüber offiziellen Stellen wider und verdeutlichen die emotionalen Narben, die sie hinterlassen haben.
Unsere Berichterstattung über Flugzeugunglücke und ihre Folgen zeigt, wie Familien mit dem Verlust umgehen und für die Verantwortung kämpfen.
Könnte es wieder passieren?
Eine der erschreckendsten Fragen, die der Fall Air India Flug 171 aufwirft, ist, ob sich eine solche Katastrophe wiederholen könnte. Experten warnen, dass trotz der technologischen Fortschritte weiterhin Schwachstellen bestehen – insbesondere bei Beeinträchtigung der Kontrolle.
Unser ausführlicher Artikel über die Risiken der modernen Luftfahrt beleuchtet die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Flugsicherheit.
Transparenz und Rechenschaftspflicht: Die anhaltende Debatte
Die Verschwörungstheorien im Internet rund um Flug 171 heizen weiterhin Debatten über Transparenz und Verantwortlichkeit in der Luftfahrt an. Forderungen nach unabhängigen Untersuchungen und Zugang zu vollständigen Daten halten an.
Um Einblicke in Fragen der Transparenz im globalen Luftverkehr zu erhalten, bietet die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) wertvolle Ressourcen und Richtlinien.
Erneuter Besuch der Absturzstelle
Das erneute Interesse an der Absturzstelle hat in den letzten Jahren zu archäologischen und forensischen Expeditionen geführt. Ziel der Forscher ist es, alle verbleibenden physischen Beweise freizulegen, um offene Fragen endgültig zu klären.
Weitere Informationen zu forensischen Untersuchungen in der Luftfahrt erhalten Sie in unserer ausführlichen Berichterstattung zur Luftfahrtforensik .
Abschluss
Die Katastrophe von Air-India-Flug 171 bleibt ein eindringliches Kapitel der Luftfahrtgeschichte. Während offizielle Berichte den Absturz auf mechanisches Versagen und menschliches Versagen zurückführen, stellen neue wissenschaftliche Erkenntnisse und hartnäckige Verschwörungstheorien diese Darstellung in Frage.
Ob Sabotage oder Fahrlässigkeit – der Absturz deckte schwerwiegende Mängel in der Flugsicherheit und der Transparenz der Ermittlungen auf. Während neue Beweise auftauchen, beobachtet die Welt aufmerksam – in der Hoffnung, dass eines Tages die ganze Wahrheit hinter dieser Tragödie ans Licht kommt.
Video:
Quellen: PublicDomain/


Indien muss realisieren das auch sie im Fadenkreuz des Westen stehen.
Wenn man sich zu lange im Fadenkreuz des Jägers aufhält, hat das direkte Auswirkungen auf das Überleben.
Das Titelfoto ist falsch und damit wird der ganze Artikel unglaubwürdig, was er bei genauer Betrachtung auch ist.
Denn Air India 171 ist auf ein Hochhausgestürzt.
Es war kein Pilotenfehler, sondern man hat von Aussen die Treibstoffzufuhr während des Starts abgestellt.
Mit vollem Tank auf ein Hochhaus, bedeutet maximale Zerstörung.
Dieser Flughafen ist mitten in einem Wohngebiet, wenn man da der Starvorgang von außen abgestellt wird, da kann das Flugzeug nur auf einem Gebäude zu liegen kommen.
Ob da jetzt die medizinische Hochschule das Ziel war, kann ich nicht beurteilen.
.
Der Flughafen ist in Ahmedabad.
ein Wortspiel, Ah – med – a(s) – bad.
Das indische B.J. Medical College and Civil hospital ist 1 km in gerader Linie zur Startbahn entfernt, und ist laut Google vorübergehend geschlossen.
Das Hospital hat wohl schlechtes Karma die letzten Jahre angesammelt.