Nach den vernichtenden Niederlagen der letzten Jahre vollziehen die globalistischen Eliten eine bemerkenswerte Kehrtwende. Die einst so selbstbewusst propagierte „Woke-Kapitalismus“-Agenda wird still und heimlich umbenannt, während die Architekten der Neuen Weltordnung in die Schatten zurückweichen.
Ein genauer Blick auf diese Entwicklung offenbart jedoch: Der Wolf wechselt nur sein Fell, nicht seine Natur.
Die große Stille nach dem Sturm
Wer die Machenschaften globalistischer Institutionen aufmerksam verfolgt, dem dürfte die gespenstische Stille seit den Wahlen 2024 nicht entgangen sein.
Noch vor wenigen Jahren prahlten Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum unverhohlen mit ihren autoritären Plänen. Von ewigen Covid-Lockdowns über Impfpässe bis hin zu digitalen Währungssystemen, die jegliche wirtschaftliche Freiheit zunichtemachen würden – die Maske war gefallen.
Während der Pandemie schienen die Technokraten die westliche Zivilisation fest im Griff zu haben. Sie verkündeten offen ihre Vision einer „Sharing Economy“ ohne Privateigentum, einer Vierten Industriellen Revolution unter KI-Herrschaft und eines „Great Reset“, der die freie Marktwirtschaft durch eine sozialistische Dystopie ersetzen sollte.
Das unerwartete Erwachen
Doch die Globalisten hatten die Rechnung ohne den Wirt gemacht. In ihrer Arroganz unterschätzten sie den Widerstandsgeist der Menschen.
Die Pandemie wurde paradoxerweise zum Katalysator eines beispiellosen Erwachens. Millionen erkannten plötzlich, dass die „Neue Weltordnung“ keine Verschwörungstheorie war, sondern bittere Realität.
„Die Zahl der Patrioten, die während Covid geboren wurden, war beispiellos. Die Menschen erkannten, dass es tatsächlich einen verrauchten Hinterzimmer voller intriganter Parasiten gab.“
Die Mächtigen waren so siegessicher, dass sie mitten in der Krise die globale Regierung durch Bürokraten und Konzerne proklamierten – getarnt als „Council for Inclusive Capitalism“ in unheiliger Allianz mit dem Vatikan.
ESG ist tot – es lebe der „Stakeholder-Kapitalismus“
Begriffe wie ESG (Environmental, Social, Governance) und DEI (Diversity, Equity, Inclusion) sind mittlerweile so verbrannt, dass selbst Lynn Forester de Rothschild, Chefin des Council for Inclusive Capitalism, zugeben musste: ESG sei tot und müsse umbenannt werden.
Die Lösung? Alte Ziele in neuen Verpackungen.
Der aktuelle Tarnbegriff lautet „Stakeholder-Kapitalismus 3.0“. Dahinter verbirgt sich dasselbe totalitäre Konzept: Unternehmen dürften nicht mehr nach Profit streben, sondern müssten „gleiche Ergebnisse“ produzieren.
Wer nicht mitmacht, wird vom System ausgeschlossen. Leistung wird durch Quote ersetzt, Produzenten müssen globale Umverteilung finanzieren. Es ist Kommunismus im Gewand unternehmerischer Verantwortung.
Die europäische Festung des Woke-Kapitalismus
Während in den USA die ESG-Fonds massive Mittelabflüsse verzeichnen, floriert das System in der EU weiterhin. Kein Wunder – hier arbeiten Regierungen Hand in Hand mit den Globalisten, um DEI-Standards durchzusetzen. Es ist ein Kartell, und westliche Politiker sind die willigen Vollstrecker.
Die Harvard Law School empfiehlt nun eine subtilere Strategie: ESG solle als „Win-Win-Situation“ verkauft werden, sogar Konservative sollten überzeugt werden.
Man behauptet dreist, ESG-konforme Unternehmen würden mehr Profit machen – eine Behauptung, die angesichts des allgemeinen Börsenbooms seit der letzten Wahl kaum zu belegen ist.
Der Kampf ist noch nicht vorbei
Die Globalisten mögen die Informationsschlacht verloren haben, doch sie kommen immer wieder zurück, weil sie noch keine echten Konsequenzen für ihre Hybris erfahren haben.
Hinter den Kulissen treiben viele Konzerne weiterhin ihre Woke-Politik voran, besonders in Europa schreitet die globalistische Übernahme fort.
Es ist nicht die Aufgabe von Konzernen, linken Politikern oder NGOs, soziale Umgestaltung zu betreiben. Sie sind nicht qualifiziert, das Gemeinwohl zu bestimmen, denn sie sind keine guten Menschen. Sie werden von Machtgier getrieben, nicht von Moral oder Vernunft.
Der einzige Weg, diesen Albtraum dauerhaft zu beenden, besteht darin, die Strukturen aufzulösen, die ihnen Einfluss verleihen – oder sie gänzlich aus der Gleichung zu entfernen.
Die Wachsamkeit darf nicht nachlassen, denn der Wolf mag sein Fell wechseln, aber seine Zähne bleiben scharf.
Oberster Gerichtshof stoppt Millionen-Förderung für Woke-Projekte
In einer wegweisenden Entscheidung hat der Oberste Gerichtshof der USA mit knapper Mehrheit von 5 zu 4 Stimmen der Trump-Administration grünes Licht gegeben, Hunderte Millionen Dollar an Forschungsgeldern zu streichen, die für sogenannte „Diversity, Equity und Inclusion“ (DEI)-Programme vorgesehen waren. Diese Entscheidung dürfte in Washington für erhebliche Unruhe sorgen – und das aus gutem Grund.
Das Ende der Ideologie-Förderung?
Die National Institutes of Health (NIH), als weltweit größter staatlicher Förderer biomedizinischer Forschung, hatte bereits im Februar begonnen, Fördergelder für Projekte zu kürzen, die nicht mit den politischen Prioritäten der Trump-Regierung übereinstimmen.
Betroffen seien insbesondere Studien zu „Transgender-Themen“, „Impfskepsis“ und anderen ideologisch aufgeladenen Bereichen.
Was die Gegner der Maßnahme als „ideologische Säuberung“ bezeichnen, könnte man auch als längst überfällige Rückkehr zu wissenschaftlicher Neutralität interpretieren.
Jahrelang flossen Steuergelder in Projekte, deren wissenschaftlicher Nutzen bestenfalls fragwürdig war, während sie gleichzeitig eine bestimmte politische Agenda vorantrieben.
783 Millionen Dollar stehen auf dem Spiel
Die Dimension dieser Entscheidung wird erst bei genauerer Betrachtung der Zahlen deutlich: Sage und schreibe 783 Millionen Dollar an Bundesgeldern standen zur Disposition – Gelder, die nach Ansicht der Trump-Administration „unbestreitbar den Prioritäten der Regierung zuwiderlaufen“.
Ein Bezirksgericht in Boston hatte zunächst versucht, diese Kürzungen zu blockieren, doch der Supreme Court machte diesem Ansinnen nun einen Strich durch die Rechnung.
„Das ist Demokratie in Aktion, nicht, wie das Bezirksgericht meinte, ein Beweis für unangemessene ‚Parteilichkeit'“, argumentierte das Justizministerium in seiner Eingabe.
Die konservative Mehrheit setzt sich durch
Die Abstimmung spiegelte die ideologische Spaltung des Gerichts wider: Die konservativen Richter Clarence Thomas, Samuel Alito, Neil Gorsuch, Brett Kavanaugh und Amy Coney Barrett stimmten für die Streichung der Gelder.
Auf der anderen Seite standen die liberalen Richterinnen Sonia Sotomayor, Elena Kagan und Ketanji Brown Jackson sowie überraschenderweise Chief Justice John Roberts.
Besonders bemerkenswert war die scharfe Kritik von Richter Gorsuch, der das Bezirksgericht daran erinnerte, dass untere Gerichte nicht befugt seien, sich über Entscheidungen des Supreme Court hinwegzusetzen: „Richter unterer Gerichte mögen manchmal mit den Entscheidungen dieses Gerichts nicht einverstanden sein, aber sie sind niemals frei, sich ihnen zu widersetzen.“
Widerstand der Demokraten
Wenig überraschend formierte sich umgehend Widerstand aus dem demokratischen Lager. Eine Koalition von 16 Generalstaatsanwälten, überwiegend Demokraten, behauptete, ihre öffentlichen Forschungseinrichtungen würden durch die Finanzierungsverzögerungen und -kürzungen Schaden erleiden.
Die American Public Health Association sprach gar von einer „andauernden ideologischen Säuberung“.
Doch könnte man nicht ebenso gut argumentieren, dass hier endlich eine Korrektur jahrelanger ideologischer Vereinnahmung der Wissenschaft stattfindet?
Wenn Forschungsgelder primär nach politischen Gesichtspunkten vergeben werden, ist das der Tod jeder ernsthaften Wissenschaft.
Ein Sieg für die Steuerzahler
Diese Entscheidung des Supreme Court sendet ein wichtiges Signal: Die Zeiten, in denen Steuergelder bedenkenlos für ideologisch motivierte Projekte verschwendet wurden, könnten sich dem Ende zuneigen.
Es ist höchste Zeit, dass Forschungsförderung wieder nach wissenschaftlichen Kriterien und nicht nach politischer Korrektheit vergeben wird.
Die Richterin Jackson mag in ihrer abweichenden Meinung von „Calvinball-Rechtsprechung“ sprechen – einem Spiel ohne feste Regeln.
Doch vielleicht ist es genau das, was nach Jahren ideologischer Überfrachtung der Wissenschaft nötig war: Ein klarer Schnitt und die Rückkehr zu den Grundprinzipien wissenschaftlicher Exzellenz.
Während in Deutschland weiterhin Millionen in fragwürdige Gender-Lehrstühle und ähnliche Projekte fließen, zeigen die USA, dass ein Umdenken möglich ist.
Es bleibt zu hoffen, dass auch hierzulande irgendwann die Vernunft siegt und Steuergelder wieder für sinnvolle Forschung eingesetzt werden – statt für ideologische Luftschlösser.
Quellen: PublicDomain/kettner-edelmetalle.de am 23.08.2025
