Der orchestrierte Abriss Europas (Video)

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Das Verfallsdatum der EU ist abgelaufen, der Abriss hat begonnen, eine neue Weltordnung steht in den Startlöchern.

Steckt Europa in einer tiefen Krise? Was nach dem kürzlich vereinbarten Zoll-Deal zwischen Europa und den USA  wie eine wirtschaftliche Entscheidung aussieht, entpuppt sich nach Ansicht von Beobachtern als geplanter orchestrierter Abriss.

Das alte Europa galt lange Zeit als starker Wirtschaftsmotor. Kritiker hingegen sahen in Europa ein Monster mit säbelscharfen Zähnen, ohne jedes Verständnis von Demokratie. Quo vadis Europa? Von Frank Schwede

Nach Meinung kritischer Beobachter beweist der Zoll-Deal zwischen der EU und den Vereinigten Staaten einmal mehr die Schwäche Europas auf der Weltbühne.

EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen mimte neben Donald Trump den begossenen Pudel. Ein Bild, das Bände spricht und zeigt, dass von der Leyen offenbar keine andere Möglichkeit sah, als dem Deal zuzustimmen.

Das Abkommen kommt ausnahmslos den USA zugute. Immerhin hat die Kommissions-Präsidentin  den USA versprochen, Energie im Wert von insgesamt 750 Milliarden Dollar zu kaufen. Das kommt nach Meinung von Kritikern einer Bankrotterklärung gleich.

Die EU hat sich unter Ursula von der Leyen einem von Donald Trump entfesselten Zollstreit kampflos unterworfen. Klar ist jetzt, dieses Zollabkommen wird tiefgreifende Auswirkungen auf die Wirtschaft der EU, insbesondere aber auf Deutschland, haben.

Die EU symbolisiert zwar nach außen den Anschein von Stärke, durch Verträge, einer gemeinsamen Währung und Allianzen – doch tief in ihrem Herzen ist sie  brüchig. Und das schon eine ganze Weile.

Hinzu kommt, dass seit der von langer Hand geplanten Flüchtlingskrise kulturelle, religiöse, politische und moralische Unterschiede aufeinanderprallen. Deutschland und Frankreich tragen die wirtschaftliche Last, während andere Mitgliedsstaaten in Krisen versinken.

Selbst innerhalb dieser beiden starken Länder gibt es bereits tiefe Risse, wobei Deutschland die Schlüsselkomponente bildet. Das Land gilt zwar nach außen hin noch als der Motor Europas – doch die traurige Wahrheit ist: Es ist seit Merkel politisch instabil. Erschwerend kommt der zunehmende Verlust der nationalen Identität hinzu.

Die strategische Position Deutschlands im Herzen Europas ist nach Meinung von Historikern kein Zufall. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Land mit fester Hand, wirtschaftlicher Disziplin und einer visionären Zukunftsplanung wieder aufgebaut. (Willkommen in der Realität: Deutschland im freien Fall – egal – ist ja Sommerpause)

Im Innern brüchig und zerrissen

Es entwickelte sich rasch zum Exportführer, zu einem Symbol für Ingenieurskunst und zu einer finanziellen Stütze für den gesamten Kontinent. Doch diese Stärke steht im Spannungsfeld einer stillen, inneren Zerrissenheit.

Während die Wirtschaft nach außen wie Eisen erscheint, ist die Seele der Nation mit Ton durchsetzt – hin und hergerissen zwischen dem Stolz auf ihre Wurzeln und der Last der Vergangenheit, zwischen materiellem Fortschritt und moralischem Verfall.

Das Land leidet an einer Identitätskrise, die sich bereits über Generationen zieht. Der christliche Glaube, der einst die Kultur prägte, wurde durch säkulare Kälte ersetzt, Moralität ist zu einem unsicheren Terrain geworden – wo alles relativ und nichts absolut ist

Was wir sehen, ist eine Nation mit Struktur ohne geistiges Fundament. Während Deutschland wirtschaftlich führt, kämpft es zugleich mit tiefgreifenden inneren Problemen, kulturellen Konflikten, steigender Depression, einer hohen Selbstmordrate und politischen Entwicklungen, die die Gesellschaft immer weiter spalten.

Es geht nicht nur um Wirtschaft oder Politik. Es ist ein unsichtbarer Kampf um die Seele des Volkes. In diesem stillen Krieg verbirgt die scheinbare Ordnung ein langsam wachsendes Chaos.

Die Stabilität der Industrie steht im Gegensatz zur Instabilität des nationalen Geistes. Das gemischte Reich ist nicht nur eine historische Metapher, sondern eine präzise Beschreibung dessen, was sich hinter den Kulissen abspielt.

Die prophetische Mischung zeigt, wie Deutschland versucht, gegensätzliche Ideologien zu vermitteln. Einerseits verteidigt es die Meinungsfreiheit, andererseits zensiert es Ansichten, die bestimmte Agenden in Frage stellen.

Einerseits bewahrt es die Demokratie, andererseits fördert es zentralisierte Machtstrukturen. Der Versuch all das in Einklang zu bringen, führt zu einem moralischen Verschleiß und mittendrin verliert das einfache Volk seine Orientierung – unsicher, ob es auf die Traditionen der Vergangenheit oder auf die Verheißung des Fortschritts vertrauen soll.

Das Bild Deutschlands lässt sich mittlerweile auch auf zahlreiche andere Länder der Europäischen Union übertragen, denn  um wahre Demokratie ist es in der gesamten EU nicht gerade gut bestellt. Europa wird seit langem mit eiserner Hand regiert. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.

Kritiker sehen in Europa schon seit langem ein Monster mit säbelscharfen Zähnen, ohne jedes Verständnis von Demokratie. Bisher galt diese Behauptung als Verschwörungstheorie.

Ein amerikanisches Projekt der CIA

Der französische Ex-Politiker Philippe de Villiers geht in seinem Werk J´ai tire sur le fil du mensonge et tout est venu mit Brüssel hart ins Gericht. Nach Worten de Villiers ist die EU ein amerikanisches Projekt, das vom US Geheimdienst CIA nach Ende des 2. Weltkriegs vorangetrieben wurde. De Villiers selbst war vierzehn Jahre lang Mitglied der französischen Nationalversammlung und zehn Jahre im Europäischen Parlament.

Die Gründungsväter Europas befanden sich nach Aussage de Villiers in den Händen Amerikas. Europa ist, wenn man so will, der 51. Bundesstaat der Vereinigten Staaten und wird über die Transatlantische Brücke mit Washington verbunden.

Das heißt, Europa war nie so stark, dass es eigenständig werden konnte. Es wurde lediglich an der langen Leine gehalten. Ist jetzt die Stunde gekommen, Europa kontrolliert abzureißen, weil es seinen Zwecke erfüllt hat?

Alexander von  „Alexanders Tagesenergie“ behauptet in einem Video, was wir am 27. Juli dieses Jahres erlebt haben, das war kein Handel, das war ein Theaterstück mit nach außen gespielter Schwäche, der Beginn einer orchestrierten Demontage.

Alexander nennt es, „die kontrollierte Sprengung der europäischen Industriemacht“. Er sagt, es ist nicht sonderlich schwer, dieses System zu durchschauen. Der Plan dahinter war die Kapitulation, die Schwäche das Ziel und die Demütigung die Methode.

Der erste Schritt der Zerstörung, war nach Worten Alexanders die Schwächung der Basis aufgrund kompletter Energieabhängigkeit durch die Abschaltung eigener Energiekraftwerke und die Zerstörung der Atom- und Kohlekraftwerke in Deutschland, die schließlich durch Windräder ersetzt wurden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Deindustralisierung aus Klimaschutzgründen. Hinzu kommen die bürokratische EU-Regulierung sowie die militärische Abhängigkeit von den USA.

Alexander sagt: „Man darf nicht vergessen, Deutschland war energetisch mal autark. Heute ist es abhängig von französischen Atomkraftwerken und polnischen Kohlekraftwerken. Die Industrie wandert ab, weil Energie unbezahlbar geworden ist. Ein Land ohne eigene Energieerzeugung hat keine Verhandlungsmacht. Es kann nur um Hilfe bitten.“

Die Zerstörung ist ein schleichender Prozess, der nicht von heute auf morgen geschieht, der vielleicht noch drei oder vielleicht sogar vier Jahre dauert. Was wir jetzt zu sehen bekommen, sind erste Erosionen, die irgendwann zum endgültigen Bruch führen.

Das Herz einer jeden Nation ist die Industrie. Ist die Industrie zerstört, führt das automatisch in die Abhängig. Und genau das geschieht jetzt in Europa in allen wichtigen Bereichen.

Der erste Schritt in die neue Weltordnung

Aber vielleicht nicht nur in Europa. Schon lange ist die Rede von einer globalen neuen Weltordnung, die den Abriss alter Strukturen und Systeme erfordert. Doch Strukturen, die über viele Jahrzehnte entstanden sind, lassen sich nicht so einfach abreißen.

Die neue Weltordnung sieht verwaltete Regionen vor und dazu gehört keine eigenständige Industrie, sondern eine standardisierte Masse in Gestalt abhängiger Konsumenten, die weder Spaß noch Kultur benötigen.

Das alte Europa war ein Mix aus Tradition und Innovation und eigenständigen Kulturen. Doch die Zeiten sind längst vorbei und verblassen vor dem Hintergrund von Überfremdung und dem Niedergang der Wirtschaft.

Alexander glaubt das dieser Prozess Teil eines Drehbuchs ist, das bereits in der Gründungsphase der EU geschrieben wurde. Das heißt, das Haltbarkeitsdatum der EU ist abgelaufen, doch noch scheint das niemand mitbekommen zu haben.

Die Zölle auf  Stahl und Aluminium sind mit 50 Prozent sehr hoch. Dazu muss man wissen, dass Stahl und Aluminium das Rückgrat einer jeden Wirtschaft sind, um sie funktionstüchtig zu halten.

Wer keine eigene Stahlproduktion hat, kann keine Maschinen bauen. Und wer keine Maschinen bauen kann, kann auch nicht eigenständig produzieren. Und wer nicht produzieren kann ist abhängig.

Und wer abhängig ist, wird kontrolliert. Die Produktion wird ersetzt durch Finanzprodukte, das Handwerk durch digitalen Service und die Industrie durch Start ups.

Regionale Kreisläufe werden ersetzt durch globale Lieferketten, echte Werte durch digitale Token. Europa wird erlebt gerade eine komplette Transformation. Von einem Kontinent der kreativen Köpfe hin zu einem Kontinent der einfältigen Konsumenten.

Auf den Punkt gebracht heißt das: Aus einem starken selbstständigen Kontinent entsteht eine verwaltete Wirtschaftszone. Das heißt auch, dass gerade ein Zyklus zu Ende geht, der vor 80 Jahren mit dem großen Aufbau nach dem 2. Weltkrieg begonnen hat: Europa, das starke Bollwerk gegen den Osten verliert nun immer mehr an Boden.

Die gesamte Natur unterliegt einem natürlichen Zyklus, der irgendwann mit Niedergang und Tod endet, um etwas Neuem Platz zu machen. Auf Europa bezogen bedeutet das, dass die Nachkriegsordnung nie als dauerhaften Zustand gedacht war, sondern ein Projekt mit Verfallsdatum.

So etwas ist schon unzählige Male in der Geschichte geschehen. Die Geschichtsbücher sind voll mit Beispielen. Jetzt stellt sich die Frage, was können die Bürger tun. Alexander erklärt:

„Das System will, dass jeder mitspielt. Egal ob als empörter Zuschauer oder als ohnmächtiger Wähler oder vielleicht als hoffnungsvoller Reformer. Ganz egal in welcher Rolle. Es geht um die Energie jeden einzelnen.

Vor allem aber geht es um die Aufmerksamkeit, denn Aufmerksamkeit bringt eine bestimmte Resonanz, eine bestimmte Schwingungsebene. Natürlich wollen die Architekten, dass jeder ihren Lösungen vertraut und ein Teil dieser Inszenierung wird.

Deshalb ist es jetzt wichtig, zu erkennen, was wirklich hinter diesem Plan steckt. Die Struktur zeigt, wie wenig man auf diese Systeme aufbauen kann. Worauf man aufbauen kann, ist Substanz.

Wenn sich echte Gemeinschaften bilden, dann haben die ihre eigene Energie und Kraft. Es muss jedem klar werden, dass wir uns an einem Punkt befinden, wo wir uns besinnen müssen, wo unsere eigene Qualität in unserem Inneren zu finden ist.

Jenseits dieser ganzen Strukturen, Das ist etwas, dass jetzt unglaublich wichtig ist. Denn nur, wer mit der Quelle in Verbindung steht, kann auf seine eigene innere Kraft zugreifen.

Der erste wichtige Schritt ist die Selbstermächtigung, dass man sich selbst diese Macht zugesteht und den Zustand der Ohnmacht verlässt. Die Ohnmacht ist etwas, das gerade in dieser Zeit sehr stark gespürt wird. In Wahrheit aber ist das eine Pseudoohnmacht. Es ist nur eine Ohnmacht bezogen auf das System, nicht auf das Leben selbst.“

Doch den Menschen wird eingeredet, dass sie nicht dazu in der Lage sind, über ihr Leben selbst zu bestimmen. Das ist falsch – und jeder sollte sich dieser Tatsache bewusst sein.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 10.08.2025

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