Was ist überhaupt Starlink? Auf der englischsprachigen Wikiblödia-Seite lesen wir:
„Starlink ist eine Satelliten-Internetkonstellation des amerikanischen Luft- und Raumfahrtunternehmens ‚Space‘, die über 60 Länder abdeckt. Ziel ist ein globaler Mobilfunkdienst nach 2023.(Auszug aus dem Buch: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen“)
SpaceX begann 2019 mit dem Start von Starlink-Satelliten. Mit Stand August 2023 besteht es aus über 5.000 in Massenproduktion hergestellten Kleinsatelliten im erdnahen Orbit (LEO), die mit ausgewiesenen Boden-Transceivern kommunizieren. Der Einsatz von fast 12.000 Satelliten ist geplant, mit einer möglichen späteren Erweiterung auf 42.000.
SpaceX gab bekannt, im Dezember 2022 mehr als 1 Million Abonnenten, 1,5 Millionen Abonnenten im Mai 2023 und 2 Millionen Abonnenten im September 2023 erreicht zu haben. Es spielt eine Schlüsselrolle im Russisch-Ukrainischen Krieg.
Die SpaceX-Satellitenentwicklungsanlage in Redmond, Washington, beherbergt die Starlink-Forschungs-, Entwicklungs-, Fertigungs- und Umlaufbahnkontrolleinrichtungen. Im Mai 2018 schätzte SpaceX die Kosten für Entwurf, Bau und Einsatz der Konstellation auf mindestens 10 Milliarden US-Dollar (das entspricht 10,73 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021).
Im Januar 2017 erwartete SpaceX bis 2025 einen Umsatz von mehr als 30 Milliarden US-Dollar aus seiner Satellitenkonstellation, während die Einnahmen aus seinem Startgeschäft im selben Jahr voraussichtlich 5 Milliarden US-Dollar erreichen würden.
Astronomen haben Bedenken geäußert, welche Auswirkungen die Konstellation auf die bodengestützte Astronomie haben könnte und wie die Satelliten zu einer bereits überlasteten Umlaufbahn beitragen werden. SpaceX hat versucht, Bedenken hinsichtlich astronomischer Interferenzen durch Maßnahmen zur Reduzierung der Helligkeit der Satelliten während des Betriebs auszuräumen.
Sie sind mit Hall-Effekt-Triebwerken ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, am Ende ihres Lebens die Umlaufbahn anzuheben, die Position beizubehalten und die Umlaufbahn zu verlassen. Sie sind außerdem darauf ausgelegt, Kollisionen auf der Grundlage von Uplink-Tracking-Daten autonom und reibungslos zu vermeiden.“ (40)
Natürlich geht der Artikel nicht auf die gesundheitlichen Aspekte des Betriebes von Starlink ein. Die Schafe sollen ja schön verstrahlt werden und sich wenn dann, och, über die Lichter am Himmel freuen oder eben echauffieren, wenn der Sternenhimmel versaut wird.
Was sagt uns Wikilügia über 5G?
„5G (fünfte Generation [des Mobilfunks]) ist ein Mobilfunkstandard, der seit 2019 eingeführt wird.
Vorteile gegenüber den Vorgängerversionen sind schnellere Datenraten, geringere Latenzzeiten, Echtzeitübertragung und mehr gleichzeitig im Netz ansprechbare Geräte.
5G baut auf dem bestehenden Standard ‚Long Term Evolution‘ (LTE) auf. Die Funkzellen müssen bei 5G engmaschiger ausgebaut werden als bei Vorgängertechniken. Die Standardisierungsorganisation 3GPP hat im Dezember 2018 mit ‚Release 15‘ den ersten Standard veröffentlicht, der Funktionen von 5G beinhaltet. Weitere Funktionen wurden mit ‚Release 16‘ im Juli 2020 sowie mit ‚Release 17‘ im Juni 2022 festgelegt.
Gesundheitliche Risiken für Menschen und Tiere durch 5G werden von Kritikern als unzureichend erforscht angesehen. Dabei wird häufig auf umstrittene Effekte wie ‚Elektrosensibilität Bezug genommen. Über die gesundheitlichen Auswirkungen von 5G bestehen in sozialen Medien viele Falschmeldungen und Verschwörungstheorien.
Belegt ist lediglich unter bestimmten Umständen (z. B. in unmittelbarer Nähe) eine Erwärmung von Gewebe durch die elektromagnetische Strahlung. Experten halten dies jedoch für nicht gesundheitsschädlich. Die Internationale Kommission für den Schutz vor nichtionisierender Strahlung, das Bundesamt für Strahlenschutz, die Strahlenschutzkommission sowie andere internationale Expertengremien gelangen daher zu der Einschätzung, dass die 5G-Technik bei der Einhaltung von Grenzwerten unbedenklich sei.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland forderte im März 2019 dennoch, dass vor dem Ausbau der Mobilfunknetze zu 5G die gesundheitlichen Auswirkungen weiter erforscht werden. Wegen Bedenken, ob die Grenzwerte zum Strahlenschutz mit einem geplanten 5G-Netz eingehalten werden, wurde in Brüssel ein Pilotprojekt gestoppt.
In der Schweiz haben die Parlamente in den Kantonen Genf und Waadt ihre Regierungen aufgefordert, ein Moratorium für die Installation von 5G-Antennen auf Kantonsgebiet zu erlassen beziehungsweise zu prüfen.
Ein Briefing des European Parliamentary Research Service kam im März 2020 zu dem Schluss, dass die vorliegende Studienlage nicht ausreiche, um zu einem abschließenden Ergebnis zu kommen. Bei wissenschaftlichen Studien besteht grundsätzlich das Problem, dass für epidemiologische Studien in der Regel eine unbelastete Kontrollgruppe fehlt, da fast die gesamte Bevölkerung hochfrequenten elektromagnetischen Feldern, zum Beispiel durch WLAN-Nutzung, ausgesetzt ist. Systematische Messungen an ausgewählten 5G-Standorten in Nordrhein-Westfalen ergaben, dass auch bei maximal möglicher Anlagenauslastung die Grenzwerte der 26. BImSchV sicher eingehalten werden.
Tatsächlich geht zudem die höchste Strahlenbelastung für Mobilfunknutzer im Normalfall nicht von den Sendemasten, sondern von den genutzten Mobilfunkgeräten selbst aus. Je mehr (nähere) Basisstationen es gibt, desto weniger stark muss das Endgerät strahlen, um diese zu erreichen. Weil für 5G zwangsläufig mehr Masten notwendig sind, könnte dadurch die individuelle Strahlenbelastung sogar sinken.“(41)
Gott sei Dank, da können wir ja beruhigt sein, dass uns kein Unheil droht und gar die Strahlenbelastung vorliegt. Das bisschen heiße Ohren und erwärmtes Gehirn machen bestimmt nichts aus.
Abb. 101: 60 Starlink-Satelliten gestapelt vor dem Einsatz am 24. Mai 2019
Diese Satelliten mit niedriger Umlaufbahn kontaminieren nicht nur bereits unseren Nachthimmel und beeinträchtigen die Astronomie, sondern versprechen auch, die Erde mit starken, fokussierten elektromagnetischen Strahlen zu überfluten, die Hochfrequenz- und Mikrowellenstrahlung aussenden, die nachweislich die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen beeinträchtigt.
Die Satelliten können auch Auswirkungen auf das natürliche elektromagnetische Feld der Erde haben – wesentlich für alles Leben auf unserem Planeten –, aber keine nationale oder internationale Agentur hat Maßnahmen ergriffen, um die Umweltauswirkungen der Satellitenemissionen zu bewerten, zu reduzieren, zu verhindern oder zu veröffentlichen. Inzwischen treten bereits erhebliche Effekte auf.
Satellitenunternehmen müssen Anträge bei der FCC einreichen, da Satelliten Hochfrequenzen verwenden, die in den Zuständigkeitsbereich der Agentur fallen. Wie andere US-Bundesbehörden unterliegt auch die FCC den 1970 festgelegten Anforderungen des National Environmental Policy Act (NEPA), um Regeln zu entwickeln, mit denen sie die Umweltauswirkungen ihrer Maßnahmen bewerten kann.
Um ihren verfahrenstechnischen Verantwortlichkeiten gemäß NEPA sowie den Bestimmungen des Telekommunikationsgesetzes von 1996 nachzukommen, verabschiedete die FCC 1996 obligatorische Expositionsstandards für drahtlose Strahlung.
Diese Standards sind sehr fehlerhaft, da sie nur thermische, aber nicht athermische Schäden anerkennen und die festgestellten Schäden von gepulsten und modulierten Signalen ignorieren. Darüber hinaus gibt es keine Strafen für das Überschreiten der Standards.
Die FCC hat niemals die Auswirkungen der Strahlungsemissionen von 50.000 Satelliten oder anderer bestehender und potenzieller nachteiliger Auswirkungen auf die Umwelt bewertet.
Der wahrscheinliche Grund dafür ist, dass die FCC ihre Verpflichtungen dahingehend interpretiert, dass nur eine Bewertung der terrestrischen Aktivitäten und Geräte erforderlich ist, da in der Rechtssprache festgelegt ist, dass sie sich auf Strukturen konzentriert, die als „Mast, Turm, Basisstation oder anderes Gebäude“ definiert sind – ohne dass ausdrücklich Satelliten erwähnt werden.
Infolgedessen konnte die FCC bisher (ohne Umweltprüfung) fast 12.000 SpaceX-Satelliten genehmigen, und SpaceX hat weitere 30.000 Unterlagen bei der FCC eingereicht. Von den 12.000 schlug das Unternehmen zunächst vor, 4.425 in eine erdnahe Umlaufbahn (zwischen 1.150 und 1.324 Kilometer über der Erdoberfläche) zu bringen, änderte jedoch später seinen Antrag, um etwa ein Drittel davon in eine untere Umlaufbahn von 550 Kilometer zu bringen.
Die verbleibenden mehr als 7.500 Satelliten haben die Erlaubnis, in eine „sehr niedrige“ Erdumlaufbahn zu gelangen, d. h. in Höhen von kaum mehr als 321 Kilometer über der Erde. Laut SpaceX sind diese Satelliten mit extrem niedriger Umlaufbahn erforderlich, um die Latenz zu verringern und die Übertragungsgeschwindigkeit in überlasteten Städten zu erhöhen. Gleichzeitig kann das Unternehmen die Wi-Fi-Abdeckung weltweit erweitern.
Als ob die Strahlung von Zehntausenden von Satelliten nicht genug wäre, ermöglicht die PCC-Pauschallizenz für bis zu eine Million Bodensender SpaceX Services (eine SpaceX-Tochtergesellschaft) die Installation von Terminals, die eine drahtlose Verbindung mit „fortschrittlicher Beamforming- und steuerbarer Antennentechnologie“ für Endbenutzer (Mensch und Maschine) am Boden mit den umlaufenden Satelliten herstellen.
Diese „verbraucherorientierten Geräte“ könnten strahlungsemittierende Terminals direkt in Privathaushalten platzieren. Elon Musk fasst die zweistufige Installation der Bodenantenne als „Point at Sky [and] Plug-In“ zusammen.
Die Starlink-Satellitenkonstellationen arbeiten in dem Teil des Mikrowellenfrequenzspektrums, der als „ku-Band“ (11-17 GHz) bezeichnet wird. Die Bodenstationen würden mit 14-14,5 GHz senden, während sie Signale von den Satelliten mit 10,7-12,7 GHz empfangen. Dies unterscheidet sich erheblich von aktuellen LTE-Netzen, die von 700 MHz bis etwa 6 GHz arbeitet.
SpaceX mag der dominierende Player sein, aber es ist bei weitem nicht das einzige US-Unternehmen, welches plant, „jeden Zentimeter der Welt“ mit Emissionen von 5G-Satelliten mit niedriger Umlaufbahn einzuschränken. Amazon – auf der Suche nach potenziellen vier Milliarden neuen Kunden – plant den Start von insgesamt 3.236 Satelliten und verspricht, mit der Bereitstellung von Internetdiensten zu beginnen, sobald ein Fünftel von ihnen vorhanden ist.
Facebook plant auch Tausende von Satelliten. Schließlich hat die Google-Tochter Loon damit begonnen, „unversorgte und unterversorgte Gemeinden“ in Lateinamerika auf LTE-Dienste auszurichten, die von ihrem Netzwerk aus stratosphärischen Ballons bereitgestellt werden, die sich am „Rand des Weltraums“ bewegen.
Einer der wichtigsten Nicht-US-Spieler, die am „Goldrausch im Satelliten-Internet“ teilnehmen, ist das in Großbritannien ansässige Unternehmen OneWeb (unterstützt von der SoftBank Group Corp.), das im Februar 2019 eine erste Charge von sechs 5G-Satelliten startete, gefolgt von weiteren 34 Satelliten im Februar 2020.
Zum Zeitpunkt des Starts im Februar gab OneWeb seine Absicht bekannt, den Start von 30 bis 36 Satelliten pro Monat mit „vollständigen kommerziellen globalen Diensten“ bis 2021 aufrechtzuerhalten, bis OneWeb letztendlich 5.260 Satelliten in Betrieb hat. In einem Bloomberg-Bericht vom 19. März wurde jedoch festgestellt, dass OneWeb möglicherweise Insolvenz anmelden wird, „da es mit hohen Kosten und hartem Wettbewerb zu kämpfen hat“.
In Kanada bekräftigen Beamte von Telesat, dass ihre Satelliteneinsätze mit niedriger Erdumlaufbahn „letztendlich auf 512 Raumschiffe skaliert werden könnten“. China und Russland haben ebenfalls Pläne für mehrere Starts.
Die schädlichen Auswirkungen nicht-thermischer Werte der HF- und Mikrowellen-basierten Funktechnologie (ab 2G) sind weder „potenziell“ noch „hypothetisch“. Wie die von Tausenden Experten begutachteten wissenschaftlichen Studien bewiesen haben, treten bereits Schäden auf Epidemieebene auf, die durch die sich schnell vermehrende 5G-Infrastruktur weiter verschärft werden.
Einige argumentieren, dass die Energieemissionen, die von 5G-Satelliten in den Boden gelangen, weniger intensiv sind als die Emissionen von bodengestützten Sendeantennen, aber dieses Argument ignoriert die Tatsache, dass die Satelliten alle Bereiche der Erde bestrahlen, einschließlich der Bereiche, die von anderen Sendern nicht erreicht werden und keine Orte unberührt von schädlicher künstlicher Strahlung hinterlassen.
Darüber hinaus führen die Bodensender, die 5G-Satelliten benötigen, um Satelliten mit Endbenutzern zu verbinden – hiervon eine Million allein für SpaceX – zu massiv erhöhten Intensitäten der HF-/Mikrowellenstrahlung.
Im Jahr 2018 haben mehr als 200 Wissenschaftler und Ärzte die zahlreichen wissenschaftlichen Beweise für Schäden angeführt, als sie den 5G-Appell bei den Vereinten Nationen einreichten und ein Moratorium für 5G forderten. (42)
In der Berufung schrieben diese Experten, dass hochfrequente elektromagnetische Felder nicht nur „als schädlich für Mensch und Umwelt erwiesen“ wurden, sondern dass der „Schaden weit über die menschliche Rasse hinausgeht“, wobei „zunehmend Hinweise auf schädliche Auswirkungen auf beide vorhanden sind: Pflanzen und Tiere“.
Bei der Erörterung der „ernsthaften Gefahr für die öffentliche Gesundheit“, die die 5G-Infrastruktur auf und außerhalb des Planeten darstellt, argumentierten die Autoren des Appells, dass „Untätigkeit Kosten für die Gesellschaft darstellt und keine Option mehr ist.“
Zusätzlich zum 5G-Appell warnt ein internationaler Appell, 5G auf der Erde und im Weltraum zu stoppen, vor dem Potenzial der Satelliten, den globalen Stromkreis zu stören.
Bis zum 29. März 2023 hatte die Berufung Unterschriften von 212.661 Menschen aus 208 Nationen und Gebieten weltweit gesammelt. (43) Sie warnt davor, dass Zehntausende von Satelliten, die es in die erdnahe und sehr erdnahe Umlaufbahn schaffen, extrem starke, pulsierende Strahlen künstlicher HF- und Mikrowellenstrahlung in die Ionosphäre der Erde abgeben.
Die Ionosphäre – eine natürliche Hochspannungsquelle, die immer auf durchschnittlich 300.000 Volt aufgeladen wird – steuert den globalen Stromkreis (konstant für drei Milliarden Jahre), der jedes Lebewesen verbindet und vitalisiert, ob Vogel, Tier, Baum oder Mensch. Alles Leben hängt von diesem elektromagnetischen Schaltkreis ab, um zu überleben. Doch auf einen Schlag haben 5G-Satelliten das Potenzial, es „über unsere Anpassungsfähigkeit hinaus“ zu verändern.
Abb. 102: Wallpaper zu der Star Trek Folge „Das Spinnennetz“
Dieses Satellitennetzwerk, das gerade erst begonnen hat, unseren Planeten zu verflechten, ist genau das „Trojanische Pferd“, mit dem das Pentagon die ganze Welt unter seine völlige Herrschaft bringen will.
Es ist schwierig, einen der stärksten Gegner mit Atomwaffen einzuschüchtern. Flugzeugträger können Angst machen, aber fürchten sich die Machthaber in Nordkorea oder der Iran wirklich?
Was tun? Erstellen Sie ein umfassendes Kontrollsystem und ein Kampfnetzwerk aus Tausenden von Satelliten, die jeden Schritt von Gegnern und normalen Bürgern, die Bewegung feindlicher Truppen usw. überwachen. Diese Satelliten können auch Waffen sein. Ja – Waffen. Gewöhnliche Bomben fliegen in niedriger Umlaufbahn.
Wenn ein Gegner wie Nordkorea über eine Atombombe verfügt, kann er dem plötzlichen Abwurf von 50 Satellitenbomben nicht entgegenwirken, die innerhalb von Minuten alle wichtigen Verteidigungsstandorte zerstören werden, einschließlich Abschussplätze für Raketen.
Und das gilt nicht nur für Nordkorea, sondern für jedes Land im Allgemeinen. Jedes Land, das es wagte, sich nicht dem hegemonialen Stiefel des Pentagons zu beugen.
Das Elon Musk StarLink-Satellitennetzwerk ist nichts anderes als eines der neuen Werkzeuge des Pentagons, mit dem sie die Möglichkeit einer globalen Dominanz auf unserem Planeten Erde erhoffen. Mit dem Krieg und den Satelliten ist es scheinbar nicht so einfach…
Ende des Buchauszugs.
Beide Titel u. A. bei Amazon verfügbar: DUMBs und DUMBs 2
„DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“
„DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen“
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Bunker, Tunnel und ein Panic Room
1.1 Extrem seltene Fotos aus Taiwans unterirdischen Kampfjet-Höhlen
1.2 Neue geheime Basis in der Nähe der Area 51 entdeckt?
1.3 Der Kampf um Utopia: Das Greenbrier-Hotel und die Titan-Raketen-Bunker in den USA
1.4 Frankreichs fast unüberwindbare Maginot-Linie
1.5 La Coupole (Die Kuppel): Abschussrampen für das Weltraumprogramm
1.6 NATO-Kriegshauptquartier PWHQ NORTHAG / 2.ATAF JOC Maastricht
1.7 Großbritannien: Hunderte geheimer unterirdischer Stützpunkte in den Wäldern – der Panic Room im Königshaus
1.8 Israel eröffnet unterirdische Blutbank – wie die Israelis JFK mit der Atombombe hinters Licht führten
1.9 Mythos der geheimen „Metro 2“ – mehrere Menschen sterben bei Exkursionen in die Moskauer Unterwelt
1.10 In den Tiefen des Berliner Untergrunds
1.11 Ausweichsitze, Großschutzräume und vorbereitete Sperren auf Deutschlands Straßen – keine Bunker für niemanden
1.12 Regierungsbunker Ahrtal – was wird verschwiegen? Die geplante Flutkatastrophe 2021 und angeschwemmte Kinderleichen
1.13 Top Astrologin bestätigt DUMBs: „Ja, es gibt sie – geheime Untergrundanlagen, in denen schreckliche Dinge passieren!“
1.14 Hollywood-Schauspieler: „Sie extrahieren Kinder aus DUMBs – ein großer Sturm zieht auf und sie wissen es“
2 Legende und Folklore: Die Erde, unsere Mutter
2.1 Sexualität und die Mutter Erde
2.2 Phantastische Wesen im Untergrund
2.3 Hohl und innen bewohnbar? Wie alles begann
2.4 Was verbindet die „Operation Highjump“, fliegende Untertassen der Nazis und die Hohle- bzw. Innere-Erde-Theorie?
3 Experimente unter, auf und über der Erde
3.1 Das tiefste Loch der Welt: Ein schauriger Mythos der Kola-Bohrung
3.2 Die US-Luftwaffe plante, die Erdrotation zu stoppen
3.3 Antarktis-Whistleblower enthüllt gruselige HAARP-Erdbebenwaffe
3.4 Das Starlink-Spinnennetz: Was Sie über 5G-Satelliten wissen sollten – wie Sci-Fi-Träume zu unserem Albtraum werden
3.5 Feuer auf Hawaii, Erdbeben in Marokko: Werden längst geheime Energiewaffen eingesetzt?
3.6 Besitzen die USA Laserwaffen?
3.7 Schließung des Gotthard Basistunnels und merkwürdige Unfälle in Deutschland
Fazit
Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 18.08.2025
