Hitlers Kreditkarte: Wie die Reichsbank lief und das Reich belog

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Der Bankier aus Braunau – Warum Hitler nicht gegen das Finanzsystem kämpfte, sondern davon lebte.

Es ist eine der absurdesten Erzählungen der digitalen Selbsttherapie-Republik: Adolf Hitler, der große Bankenfeind, der Retter des Volkes vor dem „Zinsknechtsystem“ – eine Art blondierter Robin Hood in Braunhemden.

Vor allem in den Kanälen, in denen „Q“ mehr geglaubt wird als der Quantenmechanik, wird diese Legende mit einer Mischung aus Halbwissen, Geschichtsamnesie und antisemitischem Einschlag aufgewärmt: Hitler habe das Zinssystem abschaffen wollen, deshalb sei Deutschland 1939 „angegriffen“ worden – von der Wall Street, von Churchill, vom internationalen Judentum, von Coca-Cola.

Dass dieser Mythos auf Telegram so populär ist wie Ingwerwasser gegen Chemtrails, hat einen Grund: Er verspricht den Aufstand des kleinen Mannes gegen das böse Weltfinanzsystem. Dumm nur, dass die Realität – wie so oft – die bessere Parodie ist.

Denn Hitler war nicht der Gegner der Banken. Er war ihr nützlicher Idiot. Finanziert von Industriellen, gestützt von Bankiers, hofiert von Spekulanten und abhängig von genau den Mechanismen, die er angeblich sprengen wollte. Wer ihm dabei ernsthaft „Systemkritik“ unterstellt, sollte vielleicht auch Kim Jong-un für einen Verfechter der freien Marktwirtschaft halten.

Dieser Beitrag ist kein Wutausbruch, sondern ein Zirkusbesuch: Manege frei für eine Reise durch Lügen, Legenden und Leichtsinn – mit Belegen, beißendem Spott und der Frage, warum ausgerechnet ein Massenmörder zum Finanzrebellen verklärt wird. Vielleicht, weil es bequemer ist, an eine große Weltverschwörung zu glauben, als sich mit der schnöden Wahrheit zu beschäftigen:

Hitler war kein Erlöser vom Finanzsystem – er war dessen Marionette im Maßanzug. Nur dass die Fäden nicht aus jüdischem Gold, sondern aus deutschem Größenwahn gesponnen waren.

Eine Reise in das Dritte Reich des lächelnden Zorns von Alfred-Walter von Staufen

 

„Hitlers Geldmaschine – Vom Mythos der Systemfeindschaft“

Der Mythos lebt – in der Cloud aus Kupferkabeln

Man schreibt das 21. Jahrhundert. In den Kommentarspalten von Telegram, YouTube und Telegram-YouTube-Kombinationen mit Namen wie „Aufgeweckte Wutbürgersuppe“ oder „Wahrheitskanal Opa Horst“ wird eifrig kommentiert: „Hitler wollte das Zinsgeld abschaffen, deswegen wurde er vernichtet!“ – gefolgt von 16 Reichsadlern, einem #BRD-GmbH und dem Emojisalat aus Feuer, Totenschädel und Bibel.

Es ist, als hätte man „Mein Kampf“ mit einem Esoterikratgeber gekreuzt: Der Dritte Weg, fernab von Kapitalismus und Kommunismus, ein arisches Nirwana ohne FED, Goldman Sachs und Rockefeller. Hitler als monetärer Messias, der auszog, um das Finanzsystem zu erlösen – vom Bösen. Und das hieß natürlich: Rothschild.

Diese Legende ist nicht nur historisch falsch, sie ist grotesk – und sie offenbart das intellektuelle Drama unserer Zeit: Wenn Geschichtsfälschung zur Ersatzreligion wird und der Holocaust-Verharmloser im Hoodie sich als Freiheitskämpfer gegen das Weltbankenkartell stilisiert.

Wer Hitler wählte, wählte auch: Thyssen, Schacht, Wall Street

Werfen wir den ersten schweren Ziegelstein auf das Kartenhaus: Die NSDAP war keine Graswurzelbewegung armer Bauern gegen die Hochfinanz. Sie war ein sorgsam aufgebautes Produkt – gefördert, finanziert, beworben von der deutschen Wirtschaftselite, weil diese die Weimarer Demokratie hasste wie die Steuererklärung.

Fritz Thyssen, Industriemagnat und Vorzeige-Kapitalist, schrieb 1933 in seinem Buch „Ich habe Hitler finanziert“ – und meinte es nicht metaphorisch. Die Reichen wählten Hitler, weil er versprach, die Sozialisten zu vernichten. Die Banken gaben ihm Geld, weil er versprach, Ordnung zu schaffen. Und die Bevölkerung applaudierte, weil endlich wieder einer mit Nachdruck sprach – auch wenn dieser Nachdruck mit KZ-Zement gegossen wurde.

Hjalmar Schacht, Reichsbankpräsident und spätere Finanzminister, war kein idealistischer Zinsgegner. Er war ein Strippenzieher zwischen Berlin und New York. Seine Rolle: Hitler als kreditwürdigen „Staatslenker“ erscheinen zu lassen. Dafür erfand er die berühmten „Mefo-Wechsel“ – staatliche Schuldscheine, getarnt als Industrieanleihen. Eine Art Nazi-Bitcoin, nur ohne Blockchain und mit mehr Kanonen.

 

Vom Sparkonto in die Gaskammer – Die Ökonomie der Vernichtung

Hitler wollte den „jüdischen Einfluss“ aus der Wirtschaft tilgen? Ein propagandistischer Fehlschluss. In Wahrheit übernahm das Nazi-Regime einfach die jüdischen Banken, Firmen, Vermögen – und verkaufte sie an die „arische“ Konkurrenz. Das war kein Widerstand gegen das Finanzsystem – das war Plünderung mit Prokura.

Ein Beispiel: Die Privatbank Mendelssohn & Co., eine der ältesten Banken Berlins, wurde 1938 aufgelöst und ihr Vermögen „umgeleitet“. Wer profitierte? Die Deutsche Bank – jener Konzern, der bis heute das Erbe der Diktatur elegant im Lebenslauf verschweigt.

Die Deportationen und Vernichtungen wurden mit deutscher Gründlichkeit durchgeführt – aber auch mit betriebswirtschaftlicher Effizienz. Die Reichsbahn stellte Rechnungen für Deportationsfahrten aus. Pro Jude 4 Pfennig pro Kilometer – Hin- und Rückfahrt war unnötig. Die Unternehmen der I.G. Farben bauten eigene Lager wie Auschwitz III (Monowitz), in denen Häftlinge Sklavenarbeit verrichteten. Der Kapitalismus im Dritten Reich war nicht abgeschafft – er war radikalisiert.

Hitler, der Keynesianer mit Leichen im Keller

Wirtschaftspolitisch war Hitler kein Zinsgegner, sondern ein glühender Anhänger keynesianischer Staatsausgaben – allerdings nicht für Sozialhilfe, sondern für Autobahnen, Panzer und Propaganda. Die Staatsschulden explodierten. Bis 1939 hatte das Deutsche Reich Schulden im Wert von 37 Milliarden Reichsmark angehäuft – das sind über 200 Milliarden Euro in heutiger Kaufkraft.

Das ist ungefähr so systemkritisch, wie wenn Elon Musk sich zum Papst der Bescheidenheit ausruft.

Auch international war Deutschland nicht isoliert. US-Konzerne wie Ford, GM (über Opel), IBM und Standard Oil unterhielten weiterhin Beziehungen zu Nazideutschland – teilweise bis 1942. IBM lieferte Lochkarten für die KZ-Organisation. IT war schon damals effizient – wenn auch tödlich.

Und die Schweiz? Diente als Wächterin des Nazi-Goldes, das in den Tresoren der Schweizerischen Nationalbank fein säuberlich deponiert wurde. Vieles davon stammte aus jüdischem Besitz. Die Schweiz war kein neutrales Land – sie war ein neutrales Schließfach.

Das Märchen vom Zinsverbot – Kein Jesus, kein Joseph, nur Julius Streicher

Die NS-Propaganda sprach viel vom „Zinswucher“, von „raffendem Kapital“, von „arischer Arbeit“ und „blutsaugenden Geldjuden“. Das war kein wirtschaftspolitisches Programm, sondern antisemitische Hetze. Das „Zinsverbot“ war eine leere Worthülse – genau wie die „Volksgemeinschaft“.

Der Reichsarbeitsdienst war Zwangsarbeit unter militärischer Führung. Die Autarkie war Fassade: Deutschland importierte bis 1940 massenhaft Rohstoffe – u. a. aus der Sowjetunion.

Und die berühmte „deutsche Geldschöpfung“? Sie bestand aus aufgeblähten Staatsanleihen, Schuldscheinen und Wechseln, deren Deckung durch Rüstung und Raub ersetzt wurde. Sobald der Krieg stockte, kam der Währungscrash. 1945 war die Reichsmark so viel wert wie ein veganes Schnitzel auf dem SS-Stammtisch.

Kurz: Kein Zinsverbot. Kein Systembruch. Keine Alternative. Nur Populismus, Gewalt und Schulden – die klassische Kombination für autoritären Größenwahn.

 

Die „Systemfrage“ als Alibi für Antisemitismus

Warum hält sich der Mythos dennoch? Warum wollen so viele Menschen glauben, Hitler sei gegen die Banken gewesen?

Weil es bequemer ist, die Schuld für alles Schlechte an „das System“ zu delegieren. Weil „die Rothschilds“ leichter zu hassen sind als die eigene Bequemlichkeit. Und weil Antisemitismus in Verschwörungsform salonfähig wirkt.

Wenn man nicht mehr Jude sagt, sondern „Hochfinanz“, „Globalisten“ oder „Zentralbanker“, fühlt man sich nicht mehr wie ein Nazi, sondern wie ein Aufklärer. Nur ist der Inhalt derselbe – und der Schaden auch.

Was Telegram nicht weiß: Das Vierte Reich war wirtschaftlich ein Drittstaat

Die Idee, Deutschland sei „nur deshalb“ im Zweiten Weltkrieg bekämpft worden, weil es die Banken bedrohte, ist historischer Unsinn.

Der Angriff auf Polen war nicht finanziell motiviert, sondern machtpolitisch. Die Kriegserklärungen Frankreichs und Englands folgten, weil Hitler die Friedensordnung Europas zerschlagen hatte – nicht weil er einen zinsfreien Sparplan auflegte.

Die USA traten erst nach Pearl Harbor in den Krieg ein – zwei Jahre nach Kriegsbeginn. Bis dahin waren amerikanische Banken noch Investoren in Nazi-Unternehmen. So viel zur angeblichen „Zerschlagung durch die Hochfinanz“.

Die Alliierten kämpften nicht gegen den „Zinsgegner Hitler“, sondern gegen einen völkerrechtsbrechenden Massenmörder, der Europa unterwarf, Menschen auslöschte und mit ökonomischer Gewalt die Welt anzündete.

Fazit: Der größte Kreditnehmer aller Zeiten

Adolf Hitler war kein Gegner des Finanzsystems. Er war dessen Nutzer, Manipulator, Profiteur – und letztlich auch sein Opfer.

Er versprach dem Volk Brot und Freiheit – und servierte Schulden und Tod.

Er hetzte gegen „die jüdische Bank“ – und ließ sich von der Reichsbank und internationalen Konzernen aushalten.

Er sprach vom „Systembruch“ – und perfektionierte die Herrschaft der Ökonomie über den Menschen.

Wer heute noch glaubt, Hitler sei der erste Zinskritiker Europas gewesen, der wegen seiner Geldpolitik gestürzt wurde, sollte auch daran glauben, dass Kim Kardashian in Wirklichkeit die Reinkarnation von Rosa Luxemburg ist.

Liebe Leserinnen und Leser,

diese Artikel soll kein Denkmal stürzen, sondern Denkfehler aufzeigen. In einer Zeit, in der Ideologien in Memes und Hashtags passen und Lügen sich als Wahrheit tarnen, ist es umso wichtiger, mit Klartext zu entgiften.

Die Geschichte ist keine Telegram-Gruppe. Sie ist komplex, schmerzhaft – und lehrreich. Wer Hitler zum Bankenfeind macht, macht das eigene Denken zur Karikatur.

Bleiben Sie neugierig, kritisch – und resistent gegenüber Vereinfachungen. Geschichte braucht keine Helden – sie braucht ehrliche Erinnerung.

Bitte bleiben Sie gesund, denn das ist ein hohes Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen

Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!

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In eigener Sache:

 

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!

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Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

 

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte.

Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält.

Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen.

Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen.

Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen.

Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!

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Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis:

  • Adam Tooze: The Wages of Destruction. The Making and Breaking of the Nazi Economy, Allen Lane, 2006
  • Götz Aly: Hitlers Volksstaat, Fischer Verlag, 2005
  • Niall Ferguson: The World’s Banker – The History of the Rothschilds, Weidenfeld & Nicolson, 1998
  • Guido Preparata: Conjuring Hitler, Pluto Press, 2005
  • Raul Hilberg: Die Vernichtung der europäischen Juden, Suhrkamp, 1990
  • Bernd Widdig: Banken unterm Hakenkreuz, C.H. Beck, 1995
  • Ernst Piper: Alfred Rosenberg – Hitlers Chefideologe, Propyläen Verlag, 2005
  • Der Spiegel Archiv: Artikelreihe „Hitlers Helfer“, 1997
  • BIZ Basel: Historische Dokumente zur Kooperation mit der Reichsbank
  • Yale Holocaust Archive: Dokumentensammlung zur wirtschaftlichen Kollaboration
  • Bundeszentrale für politische Bildung (bpb): „Wirtschaft im Dritten Reich“, Dossier

Quellen: PublicDomain/A. W. von Staufen für PRAVDA TV am 06.08.2025

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