Infamer WDR-Beitrag gegen Kinderkriegen und Elternschaft

Teile die Wahrheit!

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, finanziert durch die Gebühren des Volkes, an dessen Abschaffung er selbst aktiv mitwerkelt, sorgt erneut für Empörung:

Das WDR-Wissenschaftsmagazin „Quarks“ hat auf Instagram einen grotesk einseitigen Beitrag veröffentlicht, der Elternschaft in ein düsteres Licht rückt. In ihrer durchsichtigen Anti-Kinder-Propaganda listet die Redaktion Argumente auf, die angeblich negative Folgen des Kinderkriegens belegen: Nachtruhe (“Das machen Kinder mit deinem Schlaf!”), Finanzen, Glücksempfinden und Gesundheit der Eltern würden leiden (wenigstens das Klima wird diesmal außen vor gelassen).

Besonders Mütter werden als Verliererinnen dargestellt; so heißt es etwa, Mütter verlören „im Durchschnitt 10.500 Euro pro Jahr nach der Geburt“, ein Kind koste „bis zum 18. Lebensjahr knapp 150.000 Euro“ und die „psychische und physische Gesundheit” leide bei Müttern “besonders in den ersten vier Jahren nach Geburt sehr“.

Das tiefe Glück, das Kinder ihren Eltern schenken, wird in dem Beitrag selbstredend komplett ignoriert; stattdessen wird einmal mehr suggeriert, Kinder machten Eltern erst glücklich, wenn sie ausziehen, da zuvor der Stress überwiege. (Neues Hassobjekt: Wenn ARD Deutschen das Kinderbekommen madig manchen)

Es ist die subtile Hetze gegen die als Ärgernis und Zumutung empfundene deutsche indigene weiße deutsche (Noch-)Mehrheitsgesellschaft und ihren biologischen Fortbestand. Alles Tradierte – heteronormative, auf Fortpflanzung hingeordnete Bindungen, soziale Werte, Erfüllung im Familienglück – wird hier als verantwortungslos, frustrierend und letztlich schädlich miesgemacht.

Der spirituelle und körperliche Akt des Kinderkriegens wird zum unzeitgemäßen, überkommenen Akt degradiert und einer utilitaristischen Nutzen-Kosten-Abwägung unterzogen.

Zwangsgebührenfinanzierte Elfenbeintürme

Kinder als Ballast und letztlich Übel: So scheinen es die Mitarbeiter und vor allem Mitarbeiterinnen bei Formaten wie “Quarks” & Co. zu sehen – und genau so sehen sie selbst auch aus: Verstiegene, histrionische Wohlstandslinke der migrantophilen Gender-Bubble, die direkt vom Hörsaal in die zwangsgebührenfinanzierten Elfenbeintürme wechseln und dort ihren kulturellen Selbsthass in journalistische Ventile drücken.

 

Im Zweifelsfall pro Abtreibung, Sterilisation  und Kinderverzicht – während sie schizophrenerweise gleichzeitig gar nicht genug von der muslimischen Masseneinwanderung kriegen können, deren Geburten-Dschihad und reaktionäre Geschlechterrollenbilder das exakte Gegenteil des postfeministischen, exzessprogressiven linken Wokismus bedeuten.

Für einheimische Frauen soll also ein kulturmarxistischer Todeskult gelten, der Mutterschaft problematisiert und Schwangerschaftsabbrüche verherrlicht und  – während dieselben Aktivisten vom deutschen Erziehungsfernsehen gleichzeitig voller Sympathien und Verzückung sind über migrantische Parallelgesellschaften, in denen Frauen vielfach entrechtet und auf die Rolle der Gebärmaschine reduziert werden (doch letztere sind natürlich nicht die Adressaten dieser WDR-Agitation; diese wendet sich ja an die Vertreter des einheimischen bürgerlichen Familienmodells, das aussterben soll).

Das obere Netz-Meme bringt es auf den Punkt.

WDR-„Quarks“-Mitarbeiterinnen: Man sieht die Gesichter und weiß alles (Foto:ScreenshotARDMediathek)

Abgesehen von der perfiden Agenda hinter solchen Beiträgen sind die Darstellungen dieses angeblichen “Wissenschafts”-Magazins auch inhaltlich falsch: Zahlreiche Studien widerlegen die angeblichen Nachteile und behaupteten negativen Aspekte des Kinderkriegens.

So ist eigener Nachwuchs mit höherer Lebenserwartungbesserer Gehirnleistung im Alter und gesünderem Lebensstil assoziert.

Eltern, in der heutigen Zeit mehr denn je, berichten in seit jeher von einem gesteigerten Glücksempfinden gegenüber Alleinstehenden und Kinderlosen. Abgesehen davon sind intakte Familien essenziell für das Funktionieren jedes Sozialsystems.

Kein Wunder, dass immer mehr Zuschauer und vor allem die dennoch zu Gebührenzahlungen gezwungenen Nicht-Zuschauer dieser ÖRR-Propaganda restlos bedient sind und auf die Barrikaden gehen.

Als wirksames Mittel haben sich dabei Programbeschwerden erwiesen; die Staatsfunksender selbst kommen mittlerweile nicht mehr umhin, dies einzuräumen.

Im Fall der vorliegenden Instagram-Veröffentlichung lässt sich diese online hier einreichen, unter Angabe des Gegenstandthemas „Quarks / Instagram“ und dem Datum 20. Juli 2025.

 

Dabei gilt es, nicht zu verzagen: Der Widerstand zeigt früher oder später Wirkung – und ist in jedem Fall ein wichtiges Signal, dass diese unverschämte und bevölkerungsfeindliche ideologische Berichterstattung nicht länger toleriert wird.

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 09.08.2025

About aikos2309

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert