Künstlicher Süßstoff Aspartam erhöht Schlaganfallrisiko, wie eine Studie zeigt

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Eine im Jahr 2025 in Scientific Reports veröffentlichte Studie ergab, dass Aspartam – das in Diet Coke, zuckerfreiem Kaugummi und Medikamenten enthalten ist – das Schlaganfallrisiko erhöht, indem es die Funktion der Blutgefäße schädigt, Entzündungen auslöst und die Blut-Hirn-Schranke schwächt.

Aspartam stört Gene, die Blutdruck und Entzündungen regulieren, und verschlimmert so die Schwere eines Schlaganfalls. Selbst ein langfristiger Konsum niedriger Dosen (z. B. täglicher Konsum von Diätlimonade) kann die zerebrovaskuläre Gesundheit allmählich schädigen.

Aspartam wurde 1974 von der FDA trotz Vorwürfen der Datenmanipulation zugelassen und ist trotz Verbindungen zu Hirntumoren und Krampfanfällen sowie der Einstufung als „möglicherweise krebserregend“ durch die WHO im Jahr 2023 weltweit weiterhin legal.

Studien bringen Aspartam mit Alzheimer (über Formaldehyd), Diabetes (Störung der Darmbakterien) und einem um 15 Prozent erhöhten Krebsrisiko in Verbindung. Frauen, Schwarze und Schwangere sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt.

Wissenschaftler fordern aktualisierte Sicherheitsberichte, eine klarere Kennzeichnung (Aspartam wird oft als „E951“ versteckt) und öffentliche Warnhinweise. Experten raten dazu, verarbeitete „Diät“-Produkte zu meiden und stattdessen Vollwertkost zu verwenden.

Eine bahnbrechende Studie, die in Scientific Reports veröffentlicht wurde , hat ergeben, dass Aspartam – der künstliche Süßstoff, der in Diet Coke, zuckerfreiem Kaugummi und sogar Kindermedikamenten enthalten ist – das Schlaganfallrisiko erheblich erhöhen kann, indem es Entzündungen auslöst und die Funktion der Blutgefäße schädigt.

Die im Juli 2025 veröffentlichte Studie  nutzt erstmals fortschrittliche Computermodelle, um zu zeigen, wie Aspartam biologische Prozesse stört, die mit der Schwere eines Schlaganfalls zusammenhängen . Diese Ergebnisse verstärken die jahrzehntelange Kontroverse um die Sicherheit eines der weltweit am häufigsten verwendeten Zuckerersatzstoffe.

Aspartam wurde jahrelang als „diätfreundliche“ Alternative zu Zucker vermarktet, doch immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass es ernsthafte Risiken für die Gesundheit von Gehirn und Herz birgt.

Da ischämische Schlaganfälle – verursacht durch Blutgerinnsel, die die Hirngefäße verstopfen – für 87 Prozent aller Schlaganfälle in den USA verantwortlich sind, wirft diese Studie dringende Fragen zu den langfristigen Folgen des Konsums aspartamhaltiger Produkte auf

Wie Aspartam Schlaganfälle auslösen kann

Die Studie zeigt, dass Aspartam an fünf Schlüsselgene bindet und diese stört, die für die Regulierung von Blutdruck, Entzündungen und der Integrität der Blutgefäße verantwortlich sind.

Sind diese Gene beeinträchtigt, ist der Körper einer Kaskade schädlicher Auswirkungen ausgesetzt, darunter erhöhter Blutdruck – ein wichtiger Schlaganfallrisikofaktor – und chronische Entzündungen im Gehirn und in den Blutgefäßen, die die Schlaganfallschäden verschlimmern.

Darüber hinaus schwächt Aspartam die Blut-Hirn-Schranke, wodurch Giftstoffe in das Hirngewebe eindringen können .

Forscher warnen, dass selbst eine langfristige Exposition gegenüber Aspartam in niedriger Dosierung – häufig im täglichen Konsum von Diätlimonaden oder zuckerfreien Snacks – die zerebrovaskuläre Gesundheit allmählich beeinträchtigen kann.

Eine Geschichte voller Kontroversen und Unternehmenseinfluss

Die Zulassung von Aspartam durch die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) im Jahr 1974 war von Vorwürfen manipulierter Daten und Druck aus der Industrie geprägt.

Obwohl frühe Studien einen Zusammenhang zwischen Aspartam und Hirntumoren sowie Krampfanfällen aufwiesen, ist es unter Markennamen wie NutraSweet und Equal in über 90 Ländern weiterhin legal.

Im Jahr 2023 stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Aspartam als „möglicherweise krebserregend “ ein, und eine Studie aus dem Jahr 2024 ergab, dass 63 Prozent der Amerikaner – darunter auch Kinder und Schwangere – es regelmäßig konsumieren.

Dennoch behaupten Aufsichtsbehörden, es sei innerhalb der empfohlenen Grenzwerte (40 mg pro kg Körpergewicht täglich) unbedenklich. Kritiker argumentieren, dass diese Haltung die kumulativen Expositionsrisiken außer Acht lässt.

Jahrzehntelange Forschung bringt Aspartam mit anderen schwerwiegenden Gesundheitsproblemen in Verbindung. Laut einer 2014 im Journal of Alzheimer’s Disease veröffentlichten Studie wird Aspartam zu Formaldehyd verstoffwechselt, das mit der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht wird. 

Aspartam erhöht außerdem die Anfallshäufigkeit bei anfälligen Personen und verändert die Darmbakterien, was die Glukoseintoleranz – eine Vorstufe von Diabetes – verschlimmert.

Eine Studie aus dem Jahr 2023 brachte eine hohe Aspartamaufnahme sogar mit einem um 15 Prozent erhöhten Krebsrisiko in Verbindung .

Wer ist am stärksten gefährdet?

Die Studie verdeutlicht Unterschiede: Frauen und Schwarze sind durch künstliche Süßstoffe einem höheren Schlaganfallrisiko ausgesetzt. Schwangere Frauen, die Aspartam konsumieren, riskieren laut früheren Untersuchungen zudem Frühgeburten und Fettleibigkeit im Kindesalter.

Während die FDA darauf beharrt, dass Aspartam unbedenklich ist, drängen Wissenschaftler auf weitere Untersuchungen seiner Metabolite Methanol und Phenylalanin, die in synergistischer Weise die Blutgefäße schädigen können.

Unabhängige Forscher fordern aktualisierte Sicherheitsberichte, die moderne Konsumgewohnheiten berücksichtigen, eine klarere Kennzeichnung (da sich Aspartam unter Namen wie E951 versteckt) und Gesundheitswarnungen für Risikogruppen.

Ein Weckruf für die Verbraucher

Diese Studie unterstreicht eine harte Wahrheit: Eine Chemikalie, die als „gesunder“ Zuckerersatz angepriesen wird, kann Millionen Menschen stillschweigend gefährden.

Angesichts der weltweit steigenden Schlaganfallraten ist eine Neubewertung der Rolle von Aspartam in der Ernährung vieler Menschen keine Option mehr – sie ist eine zwingende Notwendigkeit für die öffentliche Gesundheit.

Experten raten zu Ihrer Gesundheit und Sicherheit, Vollwertkost anstelle von verarbeiteten „Diät“-Produkten zu wählen und die Etiketten genau zu prüfen.

Im Kampf zwischen Unternehmensinteressen und menschlicher Gesundheit ist diese Studie eine deutliche Erinnerung daran, dass nicht alle Süßstoffe gleich sind –  manche können tödlich sein .

Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 23.08.2025

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