Medien-Blackout: Polizeischüler mit Migrationshintergrund prügelt Schwarzen ins Krankenhaus

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Brutale Gewaltattacke auf dem Alexanderplatz. Weil ein 49jähriger ihn beim Vorbeigehen leicht berührt, rastet ein Berliner Polizist total aus. Aus wohl einem Grund sorgt der Fall bisher für wenig Empörung.

Vor den Augen seines elfjährigen Sohnes ist ein Mann schwarzer Hautfarbe auf dem Berliner Alexanderplatz brutal zusammengeschlagen und getreten worden.

Dabei beleidigte ihn der Täter laut Zeugen mehrfach als „Nigger“. Das 49jährige Opfer kam mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus.

Obwohl der Täter ein Polizeischüler ist, berichten die Berliner Medien, die sonst jeden Polizeiskandal groß aufmachen, über den Fall bisher nur relativ klein.

Dabei hatte er sich bereits am Freitag ereignet. Auch politische Parteien, NGOs und andere zivilgesellschaftliche Akteure halten sich mit den sonst üblichen Rassismus-Vorwürfen zurück.

Polizeischüler mit Migrationshintergrund

Womöglich liegt das daran, daß der 20jährige über einen türkischen Migrationshintergrund verfügt. Er hatte den Nigerianer angegriffen, nachdem es im Gedränge offenbar zu einer leichten Berührung der beiden Männer gekommen war.

Ungehemmt schlug er auf ihn, beschimpfte ihn laut Zeugenaussagen immer wieder rassistisch und trat auf den Kopf ein, als das Opfer bereits am Boden lag. Das Kind mußte alles mitansehen.

Der Polizeischüler hatte mit zwei Kollegen zusammengestanden, die bei dem brutalen Überfall nicht eingriffen. Ob sie sich eines Vergehens schuldig gemacht haben, wird nun geprüft. Der Haupttäter hatte einen Atemalkoholwert von 1,9 Promille, wie die Polizei bekannt gab.

Der für politische Straftaten zuständige Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Neben der Körperverletzung wird geprüft, ob der Polizeischüler im Polizeidienst verbleiben darf.

In der Pressemeldung der Berliner Polizei heißt es: „Der 20jährige mußte sich im Polizeigewahrsam einer erkennungsdienstlichen Behandlung und einer Blutabnahme unterziehen und durfte dann seinen Weg fortsetzen.“

Er und seine beiden Kollegen müssen sich nun voraussichtlich einem Disziplinarverfahren stellen, bleiben aber erst einmal im Dienst.

Jetzt wundern sich viele auf X:  Warum liest man so wenig über den brutalen Angriff eines Berliner Polizeischülers auf einen Afrikaner?

Eigentlich ein maximales Aufreger-Thema – ein junger Mann in Polizeiausbildung, der erst das N-Wort ruft und dann einen Vater vor den Augen seines Sohnes zusammenschlägt.

Normalerweise der Stoff, aus dem tagelang politische Debatten und Anti-Polizeigewalt- und Anti-Rassismusaufläufe entstehen. Grüne, Linke, Antirassismus-Initiativen – alle müssten doch Alarm schlagen.

Warum denn nun nicht?

Die mutmaßliche Antwort versteckt sich im Bild-Begleittext in nachfolgendem Screenshot: „Der Haupttäter türkischer Abstammung ist wie seine mutmaßlichen Komplizen Polizeischüler“.

Quellen: PublicDomain/jungefreiheit.de am 11.08.2025

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