Auch knapp 25 Jahre nach den 9/11 Anschlägen obsiegt die Lüge. Was geschah wirklich am 11. September 2001? 

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Heute vor 24 Jahren, am 11. September 2001, stürzten im Laufe des Vormittags die Zwillingstürme des World Trade Centers im New Yorker Stadtteil Manhattan ein. Laut offizieller Erklärung geschah dies, weil Linienflugzeuge in die Türme gesteuert wurden.

Kritiker bezweifeln das bis heute und glauben, dass die Gebäude gesprengt wurden. Eine kleine Rückschau auf die unrühmliche Geschichte des World Trade Centers und den Anschlägen von Frank Schwede

Selbst Statiker und Ingenieure sind der Überzeugung, dass die Zwillingstürme des World Trade Centers im New Yorker Stadtteil Manhattan nicht durch Verkehrsflugzeuge  zum Einsturz gebracht wurden.

Seltsamerweise bemängelten Kritiker schon beim Bau des World Trade Centers in den späten 1960er Jahren die Sicherheit im Fall einer Explosion oder eines Flugzeugunglücks. Dazu muss man wissen, dass der Bau schon lange vor dem ersten Spatenstich umstritten war.

Vor allem Immobilienbesitzern in Midtown Manhattan war der Bau ein Dorn im Auge. Auch dem jüdischen Immobilien-Mogul und Besitzer des Empire State Building Lawrence Arthur Wien. Gemeinsam mit anderen gründete er das Komitee für ein vernünftiges World Trade Center.

Wien war nämlich überzeugt, dass das geplante World Trade Center den Mietmarkt für Büroflächen verderben würde. Im Mai 1968 schaltete er eine Anzeige in der New York Times mit dem Titel „Die Berge kommen nach Manhattan, in der vorausgesagt wurde, dass wahrscheinlich ein Verkehrsflugzeug in die Türme fliegen würde.“

WTC-Chefstatiker Leslie Robertson versuchte die Bedenken gegen das Projekt zu zerstreuen und erklärte, dass er bei der Planung ein solches Szenario einkalkuliert habe. Bei seinen Berechnungen zog er den Einschlag einer Boeing 707 in Betracht, der seinerzeit populärsten Linienjet. Robertson sagte:

„Sollte der sich im Nebel verirren und in die Türme jagen, würde sich der Sach- und Personalschaden in Grenzen halten.“

Dichter Nebel war auch für zwei Unglücke in den 1940er Jahren verantwortlich, bei denen Flugzeuge in Wolkenkratzer flogen. Am Morgen des 28. Juli 1945 verlor Oberstleutnant William F. Smith im dichten Nebel über Manhattan die Orientierung, als er einen B-25-Bomber in Richtung des La Guardia Airport steuerte.

Gerade so eben schaffte er es, mehreren Wolkenkratzern auszuweichen, doch dann schlug der Bomber in Höhe der 78. und 79. Etage in die Fassade des Empire State Building ein.

Der Aufprall löste eine gewaltige Explosion aus. Das dadurch entstandene Feuer war der höchstgelegene Gebäudebrand in der Geschichte New Yorks; doch er konnte innerhalb von nur 40 Minuten von der Feuerwehr gelöscht werden.

Smith, zwei Besatzungsmitglieder und 11 Menschen im Gebäude kamen bei dem Unglück ums Leben. Der Betrieb in den unbeschädigten Gebäudeteilen des Empire State Building wurde nach zwei Tagen wieder aufgenommen.

Auch am 21.Mai 1946 herrschte dichter Nebel in Manhattan, als das Bank of Manhattan Company Building von einem Flugzeug der US-Küstenwache getroffen wurde. Die fünf Insassen des Flugzeugs starben, jedoch kamen keine Menschen im Gebäude zu Schaden.

Seltsamerweise findet man außer einem Zeitungsbericht in der New York Times kaum Bildmaterial und Informationen zu dem Unglück. Interessant ist auch, dass in beiden Fällen die Gebäude dem Aufprall standhielten und es offenbar zu keinen größeren Schäden kam.

Lag ein Fluch auf das World Trade Center?

Für den umstrittenen Bau des World Trade Center musste das New Yorker Traditionsviertel „Radio Now“ weichen. Mit dem Abriss von 164 Gebäuden verschwand das Geschäftsviertel komplett, gleichzeitig verloren über 325 Händler ihre Existenz. Der Bauherr bot jedem Händler eine Entschädigung von läppischen 3000 Dollar an, was heute einem Gegenwert von rund 21 Dollar entspricht.

Viele zogen damals vor Gericht, doch kein einziger Prozess war von Erfolg gekrönt. Am Ende traten die Rockefellers als strahlende Sieger hervor. Am 26. März kamen die Abrissbagger, vier Monate später, am 5. August 1966, wurde der Grundstein für das World Trade Center mit seinen berühmten Zwillingstürmen gelegt.

Für den Bau des Centers musste das gesamte Gelände mit einer gegossenen 90 Zentimeter dicken und 21 Meter hohen Betonwanne gegen Wasser aus dem Hudson River geschützt werden.

Alleine das Gießen der Wanne nahm 14 Monate in Anspruch. Der Aushub für die Baustelle entsprach rund 920.000 Kubikmeter Bodenmaterial. Um die Transportkosten des Aushubs auf Deponien in New Jersey zu sparen, schenkten die Bauherren der Stadt New York das Bodenmaterial.

Die Stadtherren verwendeten den Aushub als Füllmaterial, um Küstenlinien der West Street zu erweitern. Dadurch wurde die Insel im Süden Manhattans 210 Meter breiter und 452 Meter länger.

Auf diese Weise erhielten die Rockefellers Platz für Immobilien im Wert von rund 90 Millionen US Dollar geschenkt. Heute heißt dieser künstliche Stadtteil mit seinen rund 16.200 Einwohnern Battery Park City.

Der Bau des Nordturms begann im August 1968, die Arbeiten am Südturm wurden 1969 aufgenommen. Schon im Dezember 1970 zogen im WTC1 die ersten Mieter ein , im WTC 2 im darauffolgenden Juli.

Die Zwillingstürme waren mit jeweils 110 Stockwerken auf insgesamt 417 bzw. 415 Metern Höhe die höchsten Gebäude New Yorks, kurzzeitig sogar die höchsten der Welt.

Die Fassaden hatten pro Turm 236 Stahlträger. Insgesamt wurden beim Bau der Türme mehr als 200.000 Tonnen schwerer Stahl und 325.000 Kubikmeter Beton verbaut.

 

Die Kosten beliefen sich auf 900 Millionen US Dollar. World Trade Center 4, 5 und 6 nahmen am 4. April 1973 ihren Betrieb auf, was auch als offizielles Eröffnungsdatum des gesamten Komplexes gilt, obwohl WTC 3 erst 1981 und WTC 7 im Jahr 1987 dazu kamen. Bei der Eröffnung verkündete Gouverneur Nelson Rockefeller feierlich:

„Es kommt nicht oft vor, dass ein Traum wahr wird. Heute ist einer dieser Tage.“

Die seltsamen Vorzeichen einer Katastrophe

Einen ersten Comic Auftritt hatten die Zwillingstürme in dem Superman-Comic Nr. 428 „Whatever Happened to Superman” aus dem Jahr 1973, der nur drei Monate nach der Eröffnung des Centers in den Verkaufsregalen stand.

Zwar heißen die Türme in den Comic „Twin Sky-Towers“ und befinden sich in Supermans Metropolis und nicht in Lower Manhattan, aber trotzdem wussten aufmerksame Leser, das die Türme gemeint sind.

Interessant sind die Parallelen zu 9/11, weil in dem Comic die obersten Stockwerken der „Twin Sky-Towers“ lichterloh in Flammen stehen und Superman zur Hilfe eilen muss.. Ist das ein Zufall oder wurde bereits kurz nach der Eröffnung das Schicksal der Zwillingstürme besiegelt?

Es gibt aber noch zwei weitere interessante Hinweise, die darauf schließen lassen, dass das 9/11-Inferno möglicherweise von langer Hand geplant wurde. Der Science Fiction-Thriller „Der Schrecken der Medusa“ von Regisseur Jack Gold aus dem Jahr 1978, der auf dem gleichnamigen Roman aus dem Jahr 1973 von Peter Van Greenaway basiert, zeigt den Aufprall einer Boeing 747 in einen Hochauskomplex.

 

Hauptfigur in diesem Thriller ist der zynische Buchautor John Morlar. Wie der Blick der Medusa Menschen zu Stein erstarren lassen konnte, kann Morlar Katastrophen in großer Entfernung auslösen.

Eine der von Morlar ausgelösten Katastrophen ist der Absturz eines Jumbo-Jets, der in ein Bürohochhaus fliegt. Allerdings ist der im Film gezeigte Flugzeugeinschlag in das Gebäude weit realistischer dargestellt als die TV-Aufnahmen von 9/11, da in Hollywood damals noch mit realen physischen Modellen arbeitete.

Abgesehen vom Superman-Comic war so ein Katastrophenszenario damals neu und könnte tatsächlich als Vorlage für den 11. September gedient haben. Einen weiteren interessanten Hinweis liefert ein am 3. April 1967 publizierter Artikel im Newsweek Magazin über David Rockefeller.

Die Ausgabe erschien einige Monate nach dem ersten Spatenstich für das World Trade Center. Auf dem Cover ist David Rockefeller im One Chase Manhattan Building in Lower Manhattan zu sehen. Das Foto zeigt die Zeiger der Uhr an seinem Handgelenk auf die Ziffer 9 und 11, also 08.55 Uhr.

Außerdem ist auf der Rückseite des Magazins eine ganzseitige Werbeanzeige der Zigarettenmarke Tarreyton zu sehen. Das Logo der Marke erinnert stark an die Zwillingstürme, die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht fertiggestellt waren.

Natürlich kann das alles nur ein purer Zufall sein und muss nichts bedeuten. Allerdings ist zu bedenken, dass die Kabale Großereignisse lange im Voraus plant und gerne mit Symbolen und Zahlenmagie arbeitet.

Auch das Pentagon wurde von keinem Flugzeug getroffen

Ein weiteres vermeintliches Anschlagsziel war das Pentagon, das Verteidigungsministerium in Washington D.C. Der Grundstein des Gebäudes wurde skurrilerweise ebenfalls an einem 11. September gelegt, nämlich am 11. September 1941.

Nur 16 Monate später, am 15. Januar 1943, war der Bau des zweigeschossigen Bürogebäudes abgeschlossen. Interessant ist, dass US-Präsident Roosevelt entschieden hatte, dass keine Baumaterialien aus Deutschland und Italien für den Bau des Gebäudes verwendet werden durften.

Also wurde es laut den offiziellen Angaben aus 435.000 Tonnen Beton und 43.000 Tonnen Stahl errichtet. Die Baukosten betrugen 63 Millionen Dollar.

   

Doch wenn man sich die Fassade genauer anschaut, wird man feststellen, dass sie nicht aus Beton, sondern aus Kalksteinplatten besteht. Noch verdächtiger wird es nach der Veröffentlichung der FBI Vault-7 Pentagon-Fotos, die Backsteinmauern zeigen.

Auch die Größe des bei dem Anschlag entstandenen Lochs, laut offizieller Erzählung ebenfalls durch eine Boeing 757, lässt erhebliche Zweifel aufkommen, dass das Pentagon tatsächlich von einem Linienflugzeug getroffen wurde.

Das heißt, was auch immer in das Gebäude eingedrungen ist, es war definitiv keine Boeing. Wie kann ein riesiger Airliner mit einer Spannweite von über 38 Metern und einer Länge von 50 Metern mit sehr hoher Geschwindigkeit ebenerdig das Gebäude durchdringen, ohne dabei den oberen Bereich zu beschädigen?

Für viele Kritiker ist der Einschlag eines sehr viel kleineren Flugkörpers in Form einer ferngesteuerten Drohne viel wahrscheinlicher. Das deckt sich auch mit den Aussagen von Augenzeugen, die von einem sehr kleinen Flugobjekt sprachen, welches auf das Pentagon zugerast ist.

 

Das abschließende Fazit, das auch von vielen Experten bestätigt wird, lautet: Weder die Zwillingstürme noch das Pentagon wurden von Verkehrsflugzeugen getroffen.

Die Türme hätten einem Aufprall standgehalten und das Pentagon wäre weitaus stärker beschädigt worden.

Diese Fakten zeigen auf schockierende Weise, dass der 11. September anders als offiziell dargestellt abgelaufen sein muss und dass selbst nach fast 25 Jahren die Wahrheit noch immer verschwiegen wirr – und daran scheint auch US Präsident Donald Trump nichts zu ändern.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 11.09.2025

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2 comments on “Auch knapp 25 Jahre nach den 9/11 Anschlägen obsiegt die Lüge. Was geschah wirklich am 11. September 2001? 

  1. ….“ stürzten im Laufe des Vormittags ein „…..

    Warum verschweigt man…..
    das WTC I nach 41 Minuten einstürzte.
    und WTC II nach 55 Minuten einstürzte.
    Weil, es in der Offenbarung 18 nachzulesen wäre.
    Off. 18, 17 “ In einer einzigen Stunde ist dieser ganze Reichtum dahin.
    Darum auch wer die Zahl 18 verwendet ist ein …………

  2. Um zu verstehen, warum die Gebäude weder aufgrund eines Flugzeugeinschlags noch wegen diverser Feuer in der gezeigten Art kollabieren konnten, sollten zu den 236 Stahlsäulen der Fassade noch der wesentlich massivere innere Kern hinzugefügt werden.
    „Jedes der Gebäude WTC 1 und 2 war über 400 Meter hoch und aus 40.000-50.000 t Stahl erbaut. Das bedeutet im Einzelnen, dass alleine die 47 massiven Träger des Kerns eines Gebäudes aneinandergereiht über 18 km lang gewesen wären, die Fassade bestand pro Seite aus 59 ebenso langen, aneinander geschweißten Trägern, ergibt 236 x 0,4 km, womit eine Gesamtlänge von 94,4 km (mal 2 Gebäude) im Raum steht, oder dies zumindest rein rechnerisch tut, denn in der Realität sieht man nichts dergleichen.“ Damit ist gemeint, dass nach dem „Kollaps“ der Gebäude praktisch nichts mehr von diesen vielen Kilometern Stahl übrig blieb. S.
    https://matrix169.wordpress.com/911-2/11-september-2001-physik-bin-dann-mal-weg-und-andere-seltsamkeiten/
    Wenn die Gebäude also gesprengt wurden, bleibt von der Al-Quaeda Geschichte nur noch ein fadenscheiniges Nichts übrig.
    Luftaufnahmen der beiden inneren Pentagonkreise werfen weitere faszinierende Fragen auf. https://matrix169.wordpress.com/911-2/911-fbi-bittet-um-mithilfe/

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