„Kein Kind hier schwimmt in deutschen Gewässern, sie bleiben in ihren arabischen, türkischen, afghanischen Schwimmbädern“.
Deutsche Schulen erleben die Hölle. Zu diesem Schluss kommt die Tageszeitung Die Welt, zitiert vom ungarischen Medienhaus Mandiner .
Anhand zahlreicher Fallstudien sei klar: „Viel zu viele Kinder werden in die Schule geschickt, die sich kaum konzentrieren können und vor allem kein Deutsch sprechen.“
Familien, Kinder und Lehrer leiden unter den Folgen der schlechten Politik der Politiker. Kurz gesagt: Sie haben versagt. Ein großes Problem ist der Tod der deutschen Sprache in ganz Deutschland.
Im Ludwigshafener Stadtteil Hemshof beispielsweise hört man kaum ein Wort Deutsch. Die Schüler der dortigen Grundschule Gräfenau sind zu 98 Prozent Migranten.
Die Welt weist darauf hin, dass viele asiatische, afrikanische und slawische Sprachen vertreten sind, doch seit Deutschland zu einem Einwanderungsland geworden ist, tritt die deutsche Sprache in den Hintergrund. („Merkel-Lego“ spurlos entfernt – Polizei baut „Mahnmal“ für Opfer der Massenmigration in Berlin ab)
„Italienische, griechische, türkische Gastarbeiter seit den 1960er Jahren und seit 2015 der Rest der Welt“, schreibt Die Welt über den Verlauf der Einwanderungswellen in das Land.
Die Schulleiterin des Stadtteils Hemshof, Barbara Mächtle, äußerte sich offen zu den Problemen.
So seien etwa 40 Erstklässler, also ein Drittel des Jahrgangs, möglicherweise noch nicht bereit für die zweite Klasse. Laut der Zeitung kennt Mächtle „die Tricks, um das zu vertuschen, aber er wendet sie nicht an“.
So würden diese Kinder beispielsweise in die zweite Klasse eingeschult, „brechen dann aber am ersten Schultag freiwillig ab“. Machete lehne diese Spielchen ab und werde diese Schüler zum Wiederholen der Klasse zwingen – „nicht um sie zu bestrafen, sondern um sie zu retten“.
Mächtle widerlegt auch die Illusion, Migrantenkinder würden die Sprache „von selbst aufnehmen“, wenn sie von Deutsch umgeben seien. Sie sagt, es gebe keine „Sprachimmersion“, weil die Kinder „alles hören, außer Deutsch“.
„Kein Kind schwimmt hier in deutschen Gewässern, sie bleiben in ihren arabischen, türkischen, afghanischen Becken“ und „erarbeiten sich allenfalls einen Grundslang, ein Deutsch mit 50 bis 100 Wörtern, das für die Straße und den Schulhof reicht, aber nicht für einen Beruf, der auch nur ansatzweise verstanden wird“, berichtet die Welt.
Und dann ist da noch die Gewalt an Schulen, die die Zeitung als weitverbreitetes Problem bezeichnet, das sich nicht nur hier und da bemerkbar macht. Im Jahr 2024 registrierten die Behörden 35.570 Fälle von Gewalt an Schulen, durchschnittlich 97 pro Tag; 743 davon wurden mit Messern begangen.
Schüler äußerten ihre Religion, den Islam, auch „aggressiv“ im Unterricht. Wie Remix News berichtete, gehen 40 Prozent aller Gewaltverbrechen im deutschen Schulsystem von Ausländern aus. Zudem haben viele der deutschen Schüler einen ausländischen Hintergrund.
Dies hat dazu geführt, dass von den Lehrern in erster Linie erwartet wird, dass sie Sozialarbeiter sind, was sie viel Zeit kostet, die sie von ihrer eigentlichen Arbeit als Lehrer verlieren.
Bei diesen Schülern kommen die Eltern ihrer Aufgabe, die Kinder auf ein angemessenes Verhalten im Unterricht vorzubereiten, nicht nach.
Kein Wunder also, dass Lehrer den Beruf aufgeben und viele davon abgehalten werden, in den Beruf einzusteigen. Dies ist ein weiteres großes Problem: der massive Lehrermangel.
In Deutschland ist es nicht mehr möglich, die derzeitige Studentenschaft mit ausgebildeten Lehrern zu versorgen. Auf dem Land bewerben sich die Menschen nicht um Lehrstellen, und in den Städten können sich die Lehrer die Miete nicht leisten. Daher bewerben sich viele Menschen direkt nach dem Abschluss um eine Stelle, scheitern aber schnell.
„In den vergangenen 20 Jahren waren die Mathematikaufgaben in der vierten Klasse oft rein textbasiert. Heute sind die Bücher voller Bilder, um das Verständnis überhaupt zu ermöglichen“, beklagt Andreas Baudisch, der Schulleiter der Humboldt-Grundschule in Mannheim.
„Grundlegende Rechenoperationen sind für viele Kinder eine große Herausforderung. Viele können keinen vollständigen Satz formulieren“, sagt der Schulleiter. Es gibt aber auch Lichtblicke.
Kinder aus indischen Familien lernen in vier Monaten besser Deutsch als hier geborene, weil sie „zu Hause üben, sich dafür interessieren“. Und genau das fehlt vielen anderen Menschen, die in zweiter oder dritter Generation hier leben.
Die Welt warnt, dass diese Probleme vor nicht allzu langer Zeit nur in den Problemvierteln Berlins auftraten, eine Situation, die die Menschen im Rest des Landes „entsetzte“.
„Das ist vorbei, Berlin ist überall“, schreibt die Zeitung.
Quellen: PublicDomain/modernity.news am 12.09.2025
