Bürgergeld-Missbrauch: Der Sozialstaat in den Klauen importierter organisierter Kriminalität

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Jobcenter ausnutzen war auch schon vor der Merkelschen Fundamentalbereichung ein Thema, doch seit 2015 haben sich regelrechte organisierte kriminelle Banden formiert, die überall im Land die zahlreichen Schwachstellen im System der Jobcenter, um Millionen Euro zu erschleichen.

Laut – hinsichtlich vermeintlicher ethnischer Präjudizierung garantiert unverdächtiger – Recherchen von “Tagesschau” und anderen Medienhäusern bedienen sich diese Gruppen mittlerweile immer ausgeklügelterer Methoden, um unrechtmäßig Sozialleistungen zu kassieren.

Der Schaden für den Staat beläuft sich auf Hunderte Millionen Euro jährlich, könnte aber unter Annahme einer realistischen Dunkelziffer sogar in die Milliarden gehen.

Die Betrüger operieren häufig mit falschen Identitäten und gefälschten Dokumenten. Sie melden sich bei Jobcentern als vermeintlich Bedürftige an, um Bürgergeld zu erhalten. Dabei kommen oft Netzwerke zum Einsatz, die systematisch Scheinanmeldungen durchführen.

Schwächen im System

Diese Banden nutzen gestohlene oder gefälschte Pässe, um mehrere Identitäten zu erstellen und so mehrfach Leistungen zu beantragen.

Besonders perfide: Die Täter agieren oft international, etwa aus Ländern Osteuropas, und nutzen die offenen Grenzen der EU, um ihre Spuren zu verwischen.

Ein zentrales Problem ist die mangelnde Überprüfung von Anträgen. Viele Jobcenter sind personell und technisch infolge der ukrainischen Massenmigration und immer mehr Empfängern überlastet, was die Kontrolle erschwert.

Zudem fehlt es an einheitlichen Standards für Identitätsprüfungen. Digitale Systeme, die Betrug frühzeitig erkennen könnten, sind in vielen Behörden noch nicht flächendeckend im Einsatz.

Hinzu kommt, dass die Zusammenarbeit zwischen Jobcentern, Polizei und anderen Behörden oft schleppend verläuft, was den Ermittlungen im Wege steht. Der Missbrauch schadet nicht nur den Staatshaushalt – sondern untergräbt auch das Vertrauen der Bürger in das Sozialsystem in immer unverantwortlicherem Ausmaß.

„Sorgenfrei ein Leben lang“: 1,2 Millionen Bürgergeldbezieher leben seit Mitte der 1990er nonstop von Sozialhilfe

Neue Zahlen über Bürgerempfänger zeigen einmal mehr die Abgründe des deutschen Sozialstaates auf: Zum ersten Mal machte man sich die Mühe, zu ermitteln, wer den überhaupt Bürgergeld bezieht.

Nicht nur wurde dabei bekannt, dass es eben doch mehr Bürgergeldbezieher namens “Mohammed” statt “Michael” gibt, sondern noch weiteres Ungeheuerliches: 1,2 Millionen erwerbsfähige Bürgergeldbezieher waren noch nie beschäftigt – und ein großer Teil davon lebt seit über 28 Jahren von Sozialleistungen.

Quasi ein ganzes Berufsleben ohne Arbeit nur auf Staatskosten – das kennt man sonst nur von grünen Politikern. Hier ist es die Bevölkerung einer Millionenstadt.

2023 gab es insgesamt 3,93 Millionen erwerbsfähige Bürgergeldbezieher, von denen 2,97 Millionen ohne Beschäftigung waren und 1, 187 Millionen bis 1997 keinen Nachweis über eine Beschäftigung gefunden hat.

Hinzu kommen Ausländer, die erst seit kurzem in Deutschland leben und bei denen keine Daten über frühere Beschäftigungen vorliegen.

Weitere 363.000 erwerbsfähige Leistungsberechtigte hatten seit mindestens zehn Jahren weder eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung noch einen Minijob.

Masseneinwanderung in Sozialsysteme verschlimmert die Lage noch

Ende 2023 gingen 681.000 Bürgergeldbezieher einer Arbeit nach, darunter 280.000 Minijobber, deren Lohn so niedrig war, dass sie staatliche Zuschüsse benötigten.

 

Davon waren wiederum 230.000 weniger als ein Jahr angestellt, nur 71.000 länger als zehn Jahre. Bei über einer Million Bürgergeldbezieher liegt also seit fast drei Jahrzehnten keinerlei Nachweis über irgendeine Beschäftigung vor.

Durch die Massenmigration sind in den letzten zehn Jahren weitere Millionen von Menschen in die Sozialsysteme eingewandert, von denen niemand auch nur einen Cent eingezahlt hat und von denen der allergrößte Teil -schon allein mangels Qualifikation- niemals einer Beschäftigung nachgehen wird – und für deren oft erhebliche Kinderschar gilt das gleiche.

Man hat sich also zahllose zukünftige Bürgergeld-Dynastien importiert, die den ohnehin heillos überlasteten Systemen endgültig den Rest geben werden.

All diese Zahlen machen deutlich, dass der deutsche Sozialstaat vor dem endgültigen Kollaps steht, zumal auch noch die politisch verursachte Wirtschaftskrise ein Übriges tut.

 

Die Beitragszahler -und damit das zur Verfügung stehende Geld- werden immer weniger, die Arbeitslosen immer mehr. Ein Ausweg aus dieser Abwärtsspirale ist derzeit nicht in Sicht, zumal auch jeglicher politischer Mut dazu fehlt.

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 10.09.2025

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One thought on “Bürgergeld-Missbrauch: Der Sozialstaat in den Klauen importierter organisierter Kriminalität

  1. Frankreich hat diese Etappen längst hinter sich.
    Und wir wissen, wie es um Frankreich bestellt ist.
    Wehe und die Eindringlinge bekommen ihr Geld nicht mehr.

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