Die Maske ist gefallen. Was sich jahrzehntelang hinter wohlklingenden Phrasen von „Solidarität“ und „Gemeinwohl“ versteckte, tritt nun unverblümt zutage: Der Traum vom totalen Staat, der seine Bürger von der Wiege bis zur Bahre in Dienst nimmt.
Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayerischen Landtag, fordert einen „verbindlichen Freiheitsdienst“ für alle zwischen 18 und 67 Jahren. Man beachte die perfide Wortwahl: „Freiheitsdienst“ – als ob Zwang jemals Freiheit bedeuten könnte.
Die neue Leibeigenschaft im grünen Gewand
Was Schulze da fordert, ist nichts anderes als die Wiedereinführung der Leibeigenschaft im 21. Jahrhundert. Jeder Bürger soll verpflichtet werden, dem Staat zu dienen – bei der Bundeswehr, der Feuerwehr oder in „ehrenamtlichen“ Tätigkeiten.
Das Wort „ehrenamtlich“ verliert dabei jede Bedeutung, wenn es unter Zwang geschieht. Es ist, als würde man von „freiwilliger Pflicht“ sprechen – ein Widerspruch in sich.
Doch damit nicht genug. DIW-Vorsitzender Marcel Fratzscher ging bereits einen Schritt weiter und forderte ein „Soziales Pflichtjahr“ für Rentner. (Riesige Entrüstung über Idee für Rentner-Pflichtjahr (Video))
Die Vorstellung, dass Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet und in die Sozialsysteme eingezahlt haben, im Alter noch zu Zwangsdiensten herangezogen werden sollen, offenbart die ganze Perversität dieses Denkens.
Sollen etwa 70-Jährige an die Front geschickt werden, während die politische Elite sich in ihren gut gepolsterten Sesseln zurücklehnt?
Der Bürger als Melkkuh des Staates
Parallel dazu arbeitet die SPD an der vollständigen Enteignung der Bürger. Generalsekretär Klüssendorf will einen „Lebensfreibetrag“ einführen, der die steuerfreie Vererbung praktisch abschafft.
Seine Begründung klingt wie aus dem Lehrbuch des Sozialismus: „Superreiche“ würden systematisch Vermögen übertragen, das sei „unfair und gehört beendet“.
Man fragt sich unwillkürlich: Soll künftig jeder Schnuller, jedes Spielzeug, das Eltern ihren Kindern schenken, in einem staatlichen Register erfasst werden?
Diese Forderungen sind keine Einzelfälle, sondern Teil eines größeren Plans. Der Staat, der bereits jetzt Rekordsteuereinnahmen verzeichnet und dennoch pleite ist, will noch tiefer in die Taschen seiner Bürger greifen.
Der Bundesrechnungshof schlägt Alarm: Die Schulden des Bundes sind auf 1900 Milliarden Euro explodiert, die Ausgaben stiegen von 2019 bis 2026 um unfassbare 75 Prozent. Und die Lösung? Noch mehr Staat, noch mehr Kontrolle, noch mehr Zwang.
Das Ende der Selbstbestimmung
Was hier geschieht, ist nichts weniger als die systematische Abschaffung der individuellen Freiheit. Der Bürger wird zum Staatseigentum degradiert, dessen einzige Daseinsberechtigung darin besteht, dem Moloch Staat zu dienen.
Die Vorstellung, dass Menschen selbst entscheiden können, was sie mit ihrem Leben, ihrer Zeit und ihrem Geld anfangen, scheint für diese Politiker unerträglich zu sein.
Dabei zeigt gerade die Realität, wie gut Bürger ohne staatliche Bevormundung zurechtkommen. Bei Hochwasserkatastrophen helfen sich Menschen ganz selbstverständlich gegenseitig – ohne dass ein Beamter ihnen sagt, was zu tun ist.
Doch genau diese Eigeninitiative, diese Selbstverantwortung ist es, die den Verfechtern des totalen Staates ein Dorn im Auge ist.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Niedergang
Während die Politik von Zwangsdiensten und Enteignungen träumt, verfällt die Infrastruktur. Die Straßen sind marode, bei Bundesstraßen und Autobahnen klafft ein riesiges Finanzloch.
Der Mittelstand, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, wird mit immer neuen Auflagen und Kosten überzogen: Stromsteuer, Lieferkettengesetz, Tariftreuegesetz, explodierender Mindestlohn und Rekordsozialabgaben treiben die Arbeitskosten in schwindelerregende Höhen.
Die neue Regierung unter Friedrich Merz, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant bereits ein 500 Milliarden Euro schweres „Sondervermögen“ für Infrastruktur.
Die Klimaneutralität bis 2045 wurde im Grundgesetz verankert – eine Verpflichtung, die Generationen von Deutschen teuer zu stehen kommen wird.
Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden weiter bluten müssen für die Träume einer politischen Kaste, die längst den Bezug zur Realität verloren hat.
Der Staat als neuer Gott
Am Ende steht die erschreckende Vision eines Staates, der sich selbst zum Gott erhebt. „Du sollst keine Götter neben mir haben“ – dieser biblische Satz scheint zur inoffiziellen Staatsdoktrin zu werden.
Der Bürger soll nicht mehr selbst denken, nicht mehr selbst entscheiden, nicht mehr selbst handeln. Alles soll durch den Staat geregelt, kontrolliert und zugeteilt werden.
Die Ironie dabei: Während in Deutschland über Zwangsdienste und Enteignungen diskutiert wird, empfing der britische König Charles III. beim Staatsbankett mit Donald Trump die CEOs von Apple, Google DeepMind und OpenAI.
Die Welt bewegt sich in Richtung Innovation und Freiheit – Deutschland marschiert zurück in die Knechtschaft.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wohin die Reise geht. Die schleichende Entmündigung, die systematische Entrechtung, die vollständige Verstaatlichung des Lebens – all das geschieht nicht über Nacht, sondern Schritt für Schritt. Jeder dieser Schritte mag für sich genommen harmlos erscheinen.
Doch am Ende steht ein System, in dem der Einzelne nichts mehr zählt und nur noch als Rädchen in der Staatsmaschine funktionieren soll. Wer das nicht will, muss jetzt handeln – bevor es zu spät ist.
Quellen: PublicDomain/kettner-edelmetalle.de am 18.09.2025

Ich melde mich schon freiwillig, für fegen im Regierungsviertel 🙂
Die das fordern, werden mit gutem Beispiel vorangehen und beweisen müssen, dass sie selber auch ehrenamtlich arbeiten. Alles andere ist unglaubwürdig. Arbeitsnachweise (Bild, Ton und Filmmaterial) wären als Beweise zu erbringen.