Die nächste Fake-Pandemie: Verona sperrt Feste – wegen ein paar Mücken

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Verona sperrt Feste – wegen ein paar Mücken. Der Focus u.a. berichten dazu.

Worum geht es? Das Chikungunya-Virus macht die Runde. Ein tropischer Exot, übertragen von der Tigermücke. Was passiert im schlimmsten Fall?

Fieber, Gelenkschmerzen, die bei Pech ein paar Monate anhalten. Sterblichkeit? Nahe Null. Aber die Schlagzeilen lesen sich, als stünde die Pest vor der Tür.

Und wie reagieren die Behörden? Wie immer seit 2020: Mit dem „großen Rad“. Veranstaltungen absagen, Touristen warnen, Volksfeste stoppen. Die Bevölkerung soll Blumentöpfe leeren und Wasserpfützen meiden – das ist sinnvoll. Aber ein Volksfest absagen? Das ist der Punkt, an dem Vernunft in Symbolpolitik kippt.

Natürlich darf auch die heilige Kuh unserer Zeit nicht fehlen: die Impfung. Ein Vakzin gegen alles, was kreucht und fleucht – das Mantra der modernen Gesundheitsverwaltung.

Ob die Krankheit nun gefährlich ist oder nicht… spielt das eine Rolle?

Oder ist die Hauptsache, dass man wieder eine Spritze ins Schaufenster stellen kann? Ich frage nur für einen Freund…

Hier das Panik-Orchester im Focus:

Das Chikungunya-Virus breitet sich in Norditalien aus – das Instituto Superiore di Sanità (dt. Hochschule der Gesundheit) berichtet am 9. September von 208 bestätigten Fällen.

Davon stünden 41 Fälle im Zusammenhang mit Auslandsreisen. Dies bedeutet, dass ein Großteil der von Mücken übertragenen Krankheit in Italien stattgefunden haben. Todesfälle habe es durch das Virus nicht gegeben.

Zwischenzeitlich wurde sogar das traditionelle Volksfest Sagra del Ceo in Verona für drei Tage unterbrochen, um auf die steigenden Infektionserkrankungen zu reagieren.

Dies habe der Bürgermeister Damiano Tommasi per Verordnung bestimmt, berichtet „Heute“. Hintergrund waren neue Infektions-Fälle in Valpolicella und Alto Veronese.

In China haben sich im August mehr als 7700 Menschen mit dem Chikungunya-Virus infiziert.

Behörden rufen Menschen zu Präventionsmaßnahmen auf

In einer Pressemitteilung vom 5. September 2025 ruft die Gesundheitsbehörde ULSS 9 Scaligera zu Präventionsmaßnahmen auf. In diesem Zusammenhang sei neben Desinfektionsmaßnahmen auch die Mitarbeit der Bürger unerlässlich. Unter anderem sollten sich Bürger mit den bekannten Maßnahmen gegen Mückenstiche schützen.

Ebenso sei es wichtig, dass stehendes Wasser in Töpfen vermieden wird. Darin könnten sich Mückenlarven entwickeln. Menschen könnten sich ebenso mit langer Kleidung vor Mückenstichen schützen.

Das Auswärtige Amt (Stand: 16.9.2025) rät, dass sich Touristen besonders tagsüber konsequent vor Mückenstichen schützen sollten. Ebenso berichten die Verantwortlichen, dass eine Impfung zur Verfügung steht, Reisende sollten „sich dahingehend ärztlich beraten lassen“.

Das Chikungunyafieber wird von Stechmücken (Gattung: Aedes) übertragen und geht mit Fieber und Gelenkbeschwerden einher, berichtet das Auswärtige Amt. Schwere Verläufe seien selten.

Eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist nicht möglich. Nach eine Inkubationszeit (vom Stich bis zu ersten Krankheitszeichen) von zwei bis 12 Tagen verspürten Menschen „plötzlich starke Gelenkschmerzen an Händen und Füßen“, die von hohem Fieber begleitet werden können. Weiterhin möglich seien folgende Symptome:

Appetitlosigkeit

Übelkeit

Erbrechen

Blutergüsse

Eine Genesung „zieht sich häufig über Monate hin, begleitet von hartnäckigen Gelenkschmerzen“, berichtet das Auswärtige Amt. Die Erkrankung heilt in der Regel folgenlos ab und „hinterlässt eine lebenslange Immunität“.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine Impfung für bestimmte Personengruppen. Grundsätzlich ist eine Impfung ab 12 Jahren empfohlen.

Ebenso sollten Personen ab 60 Jahren oder bei „schweren internistischen Grunderkrankungen“ über eine Impfung nachdenken, da ein Risiko für schwere Verläufe bestehe. Dies sei bei längeren Aufenthalten oder wiederholten Kurzreisen in betroffene Gebiete ratsam.

Nächste Fake-Pandemie: Chikungunya

Die WHO und andere globalistische Organisationen lassen keine noch so kleine „Krise“ vorbeigehen, ohne sie auszunützen. Offenbar soll jetzt Chikungunya hochgespielt werden. Wie bei Corona gibt es aber mehr als genug natürliche Heilmethoden.
Die Chikungunya-Krankheit ist eine häufige RNA-Viruserkrankung, die durch den Stich infizierter Aedes-Mücken auf den Menschen übertragen wird.

Ribeiro Dos Santos et al. veröffentlichten am 10. Juni 2025 Schätzungen, wonach weltweit jährlich etwa 35 Millionen Menschen mit dem Chikungunya-Virus infiziert werden.

Die Krankheit ist durch Symptome wie Fieber und starke Gelenkschmerzen gekennzeichnet, die bei manchen Menschen zu einer starken Beeinträchtigung führen können. Während die meisten Menschen innerhalb einer Woche genesen, können bei einigen lang anhaltende Gelenkschmerzen auftreten.

Der Name „Chikungunya” selbst stammt aus der Kimakonde-Sprache Mosambiks und bedeutet „das, was sich verkrümmt oder verbiegt”, was die charakteristische Haltung derjenigen widerspiegelt, die unter den starken Gelenkschmerzen der Krankheit leiden.

Mittlerweile ist wie berichtet in Südchina eine kleine Pandemie-Veranstaltung abgezogen worden. Angesichts des kalten Sommers und des generell sehr kühlen Jahres bisher, gibt es bei uns so wie keine Gelsen und schon gar keine Moskitos.

Von Bill Gates NGOs gibt es Programme, bei denen gentechnisch veränderte Moskitos gezüchtet und freigelassen wurden, die andere Moskitos wie eben auch Chikungunya verdrängen oder unfruchtbar machen sollen, wie etwa hier und hier.

Personen, die schon eine Infektion hinter sich gebracht haben, berichten von eher problemlosen Verläufen. Es kann an der Stelle des Stichs eine Schwellung zurückbleiben. Diese sollte sich jedoch mit einer DMSO-Mischungen leicht beseitigen lassen.

Quellen: PublicDomain/tkp.at am 22.09.2025

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