Die rätselhaften Umstände von Charlie Kirks Attentat – was stimmt da nicht!? (Videos)

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Vor knapp zwei Wochen wurde der US amerikanische Aktivist Charlie Kirk während eines Auftritts an der Utah Valley University durch einen gezielten Schuss in den Hals getötet. Seither kursieren in den Medien eine Menge Gerüchte, unter anderem wird behauptet, dass Kirk noch am Leben sei, dass das Attentat und sein Tod nur vorgetäuscht wurden. Von Frank Schwede

Attentate und Amokläufe stehen in den USA an der Tagesordnung. Meistens handelt es sich bei den Tätern um psychisch labile Einzelgänger, oft mit einem politischen Motiv.

Auch Charlie Kirk ist Opfer politischer Gewalt, verübt von einem linksextremen Attentäter, entsprechend fällt das Meinungsbild über Kirks Tod unter den Anhängern linker Parteien aus.

Laut einer INSA-Umfrage im Auftrag von Apollo-News hält eine relative Mehrheit des politisch linken Lagers in Deutschland den Tod von Charlie Kirk für nicht bedauernswert.

Gleichzeitig kursieren auf YouTube Gerüchte, Kirks Tod sei nur vorgetäuscht. Beispielsweise berichtete die Journalistin Candice Owens in einem YouTube-Livestream, dass sie auf den über FaceTime gezeigten Aufnahmen weder Blut noch ein Einschussloch in Kirks Nacken erkennen konnte.

Sie findet es außerdem seltsam, dass Kirk nicht obduziert wurde, wie es in den USA üblich ist. Und dann gibt es da noch ein seltsames Video, das Ehefrau Erika Kirk über den im Sarg liegenden Leichnam ihres Mannes zeigt:

Auffällig sind die Hände des Toten, die nach Meinung kritischer Beobachter aufgrund der Farbe an die einer Silikonpuppe erinnern. Doch wer postet so ein Video und vor allem warum? („Märtyrer für die Freiheit“: Der bewegende Abschied von Charlie Kirk – Symbolik und Numerologie)

Zu den Kritikern gehört auch der niederländische Autor Martin Vrijland, der in einem Beitrag auf seinem Blog behauptet, das Attentat auf Kirk sei nichts anderes als ein Live-Theaterstück, bei dem eine Platzpatrone abgefeuert wurde und viel Theaterblut geflossen sei, um den Anschein zu erwecken, als käme echtes Blut aus seinem Hals.

Vrijland schreibt:

Candice Owens erzählte gestern Abend in einem YouTube-Livestream, dass sie über Turning Point USA (Charlie Kirks Organisation) den Mann identifizieren konnte, der die SD-Karte aus der Kamera hinter Charlie Kirk entfernt hatte. Sie behauptete, diesen Mann zu kennen und dass er ihr das Filmmaterial per FaceTime gezeigt habe. Ihr Bericht ist eine geschliffene Erzählung voller Ausreden wie „ Wir geben das Filmmaterial nicht an die Regierung weiter “ und „ Ich vertraue den Ermittlungen der Leute mehr “, aber die große Frage ist natürlich, warum das FBI das Filmmaterial seitdem nicht mehr beansprucht hat (obwohl der Mann den rechtmäßigen Besitzanspruch geltend macht).

In ihrer Geschichte gibt sie an, dass sie auf den über FaceTime gezeigten Bildern weder Blut in Charlie Kirks Nacken noch einen Einschussaustritt gesehen habe. Sie fragt sich dann, ob die Kugel vielleicht in Charlies Nacken stecken geblieben sei. Jeder mit auch nur ein wenig gesundem Menschenverstand kann erkennen, dass dies, gelinde gesagt, eine seltsame Geschichte ist. Sie wirft auch die Frage auf, warum Charlie Kirk nicht zuerst obduziert wurde (wie es in den USA gesetzlich vorgeschrieben ist). Kurz darauf sahen wir, wie ein Sarg in JD Vances Flugzeug transportiert wurde.

Internettheoretiker glauben auf einer im Internet verbreiteten Aufnahme des Attentats einen Schlauch hinter Kirks Rücken entdeckt zu haben, durch den ihrer Meinung nach das Kunstblut gepumpt wurde.

Doch warum sollte das Attentat vorgetäuscht worden sein? Klar ist, es herrscht gerade viel Druck im Kessel, das politische Klima ist so aufgeheizt, jede weitere Spaltung könnte zu einer absoluten Eskalation führen, was der gewaltbereiten politischen Linken nur gelegen käme, um in den Bürgerkrieg zu ziehen.

Grün-links-woke Gesinnungsdiktatur durchsetzen

Traurige Tatsache ist, die Linksextremisten in den USA bewaffnen sich, um sich auf einen Bürgerkrieg vorzubereiten, um ihre grün-links-woke Gesinnungsdiktatur durchsetzen zu können.

Das bedeutet, eine Eskalation wird bewusst herbeigeführt, um eine Gewaltspirale in Gang zu setzen, die nichts als verbrannte Erde hinterlässt, doch dazu braucht es keinen vorgetäuschten Mord an einen politischen Aktivisten, der vom Mainstream dem rechten Spektrum zugeordnet wird, es sei denn, die USA-Regierung hat im Kampf gegen die linksextreme Szene ein Interesse am (vorgetäuschten) Tod eines ihrer Leute, immerhin gehörte Kirk zu den engsten Vertrauten von US-Präsident Donald Trump.

Bereits am Sonntag kündigte Trump den Linksextremisten den Kampf an, indem er die Terrororganisation Antifa als eine Terrororganisation einstufte.

Sollte es sich tatsächlich um ein inszeniertes Attentat gehandelt haben, dass die US-Regierung im Kampf gegen den Linksextremismus nutzt, währe die Verbreitung von Verschwörungstheorien in den sozialen Medien ein rein taktisches Vorgehen. Dazu schreibt Martin Vrijland:

Die Medien existieren, um die Mainstream-Erzählung zu verbreiten, während die alternativen Medien existieren, um vorgefertigte Verschwörungstheorien zu verbreiten.

Diese Verschwörungstheorien werden bewusst eingesetzt, um sicherzustellen, dass die Aufmerksamkeit von der wichtigsten Entdeckung abgelenkt wird, die die Menschen machen könnten, dass es sich um eine Falschmeldung handelt.“

Weiter schreibt der Autor, „um diese Verschwörungstheorien zu verbreiten, werden gezielt Personen mit verdächtigen Gesten oder Bewegungen ins Publikum gestellt und die Aufmerksamkeit auf sie gerichtet.“

Auch fragwürdige Bilder des Schützen gehören nach Aussage Vrijlands dazu, die mit weiteren Informationen gezielt von Social-Media-Agenten und Influencern im Internet verbreitet werden – alles, um zu verhindern, dass die Menschen herausfinden, dass die Lüge größer ist, als sie sich das vorstellen können.

Vrijland konstatiert, dass nicht nur die Mainstream-Medien Teil des Spiels sind, sondern dass auch die alternativen Medien unter der Kontrolle des tiefen Staats stehen.

Inzwischen ist es ein offenes Geheimnis, dass mehr als die Hälfte aller sogenannten rechtextremen Blogs vom Verfassungsschutz oder irgendeiner linken Nichtregierungsorganisation (NGO) betrieben wird, um Andersdenke und Menschen, die von den politischen Zuständen genug haben, mit Hasskommentaren wie ein Junkie anzufixen. Martin Vrijland schreibt:

„Dies ist der älteste Trick der Welt, und er wurde bereits bei JFK, MLK und allen anderen großen Attentaten angewandt. Dies ermöglicht jahrelange Spekulation und schafft gleichzeitig ein Alibi für strenge Zensur.

 Das Hauptziel ist jedoch, Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufzuhetzen, weil sie nicht erkennen, dass alles von Anfang bis Ende koordiniert und inszeniert ist.“

Es geht um die „Lufthoheit“ des Narratives

Doch genau nach diesem Prinzip funktioniert Politik heute. Es geht um die „Lufthoheit“ des Narratives. Die jüngsten Entgleisungen linker Politiker und Medienmacher nach Kirks Tod zeigen, dass freie Meinungsäußerung in Deutschland und in vielen anderen EU-Ländern nicht mehr existiert, weil diejenigen, die für eine bunte, tolerante und offene Gesellschaft nicht daran interessiert sind – viel schlimmer, weil sie Kritik fürchten wie der Teufel das Weihwasser.

Die linken Gesinnungswächter haben Angst. Große Angst. Ihr Kampfmittel ist die Denunziation. Zu ihrem Vokabular gehören dabei Begriffe wie rechts, rechtsextrem und Nazi – und wenn das nicht reicht, kommen noch Existenzvernichtung und körperliche Gewalt bis hin zum Mord dazu.

Dass der Mord an Charlie Kirk nur vorgetäuscht wurde, ist schwer vorstellbar, aber in so verrückten Zeiten wie diesen, kann auch das nicht von vornherein ausgeschlossen werden, weil in beiden politischen Lagern mit harten Bandagen gekämpft wird.

Das politische Klima ist vergiftet wie nie zuvor. Die politische Bühne ist vergleichbar mit einem Schachbrett, auf dem Politiker wie Spielfiguren von der Machtelite strategisch positioniert werden.

Über Charlie Kirk war bis vor seinem Tod öffentlich so gut wie nichts bekannt. Ihn, seine Ehefrau und seine Kinder hat zuvor kaum jemand zu Gesicht bekommen, abgesehen von ein paar Fotos in der Klatschpresse, obwohl er 9,5 Millionen Follower auf seinem Instagram-Kanal hatte.

Wer war dieser Mann? Ganz sicher nicht der rechtsradikale Rassist, zu dem er von den linken Medien postum diffamiert wurde. Dennoch bleiben viele Fragen offen.

Klar ist, auch wenn das Attentat nicht inszeniert wurde und er tatsächlich hinterrücks von einem irren Linksradikale abgeknallt wurde – sein Tod wird für Hass, Hetze und Spaltung auf das übelste ausgenutzt. Vor allem von linken Politikern und Medien.  Selbst in der Tagesschau heißt es, es sei unklar, ob es ein politisches Motiv für den Mord gebe.

Vertreter der öffentlich rechtlichen Medien hatten Kirk teils bis aufs Schärfste attackiert und diffamiert. ZDF-Moderatorin Dunja Hayali wollte per tu kein Mitgefühl zeigen und Böhmermann-Kollege Sebastian Hotz alias „El Hotzo“, der bereits den Attentatsversuch auf Donald Trump feierte, witzelte mit Affenbilder nach dem Attentat auf Kirk.

War das Attentat nur vorgetäuscht?

Und Kabarettist Jann Wattjes feierte den Schuss auf Charlie Kirk mit den Worten „Juhu erwischt“.  All diese Worte und Reaktionen zeigen auf geradezu abscheuliche Weise, dass die Moral ihren Tiefpunkt erreicht hat, wie ihn die moderne Gesellschaft noch nicht erlebt hat.

Wer sich über den Tod eines Menschen freut, egal welcher politischen Couleur, und ihn  auch noch öffentlich feiert, ist nicht normal, zumindest ist er aus emotionaler Sicht völlig kaputt.

Dass das Attentat nur eine brutale Show war und die Tränen von Ehefrau Erika Kirk nur gespielt waren, wie Martin Vrijland in seinem Beitrag behauptet, kann man sich nur sehr schwer vorstellen.

Dennoch gilt eine traurige Tatsache wohl schon jetzt als gesichert, dass beide Lager, sowohl das linke als auch das konservativ rechte von Kirks Tod profitiert haben. Die Republikaner konnten unter Donald Trump die Antifa verbieten und möglicherweise in Zukunft noch weitere linke Terrorzellen.

Und für die Linken ist der Tod Charlie Kirks ein deutliches Zeichen an die Öffentlichkeit, dass sie den Kampf gegen Andersdenke und konservative rechte Parteien ungehindert fortsetzen werden – wenn nötig auch mit brutaler Gewalt.

Während die politische Linke in den USA seit Jahren versucht, ihre Gegner durch ein strengeres Waffengesetz zu entwaffnen, formieren sich im Hintergrund immer deutlicher bewaffnete Kampfverbände.

Die Socialist Fifle Association (SRA) zählt aktuell rund zehntausend Mitglieder, die bereits als  Avantgarde mit Sturmgewehren im Wald für einen kommenden Bürgerkrieg trainieren.

Wer der Feind ist, bestimmen die linken Extremisten. Das Feindbild reicht von Trump-Anhängern bis hin zum ganz gewöhnlichen Bürger mit konservativer Weltanschauung.

Linke Politiker und Medien haben den Boden für Gewalt längst bereitet, indem sie ihre politischen Gegner nicht mehr als Mitbürger, sondern als eine Gefahr für ihre Art Verständnis für Demokratie sehen.

NGOs und großzügige Spenden aus zweifelhaften Stiftungen haben dies ermöglicht. Donald Trump versucht diesen Einrichtungen den Geldhahn zuzudrehen. Doch wird er damit erfolgreich sein?

Längst hat sich die kommunistisch geprägte Linke über Jahrzehnte im Hintergrund zu einem nahezu unbesiegbaren Gegner aufgestellt, weil sie wichtige Posten, beispielsweise in der Justiz, mit Personen aus ihrem Lager besetzt haben, die entsprechende Verbotsverfahren ablehnen oder gleich Oppositionsparteien verbieten, wie das beispielsweise mit der AfD passieren könnte, wenn das Verfassungsgericht mit den entsprechend ultralinken Verfassungsrichtern besetzt ist.

Das könnte heißen, dass gewaltbereite und möglicherweise sogar bewaffnete linke Extremisten künftig auch in Europa mit gewählten Volksvertretern Seite an Seite marschieren – eine in der Tat unheilige Allianz.

Erika Kirk wird als „Honigtopf“ bezeichnet, der Charlie Kirks „politische Maschinerie“ gekapert hat

Die rätselhaften Umstände von Charlie Kirks Tod gaben Anlass zu zahlreichen Theorien, während die Menschen versuchen herauszufinden, wer ihn tot sehen wollte – und warum.

Eine Theorie konzentriert sich auf Erika Kirk (geb. Frantzve), die von einigen Internet-Detektiven mittlerweile als „die verwitwete Königin, die Charlie Kirks Imperium erbt“ gebrandmarkt wird.

Welche Behauptungen stellen die Wahrheitssucher im Internet auf?

️Im Jahr 2012 gewann Erika den Schönheitswettbewerb Miss Arizona USA – im Besitz von Donald Trump.

️Erikas Vater Kent Frantzve war Vorsitzender der israelischen Abteilung des US-Rüstungskonzerns Raytheon.

 

️Sowohl Kent als auch Erikas Mutter Lori wurden als bekennende Zionisten bezeichnet.

️Erika leitete eine Wohltätigkeitsorganisation für Waisenkinder in Rumänien namens „Romanian Angels“, die von den Behörden des Kinderhandels beschuldigt wurde

Diejenigen, die diese Theorie vertreten, behaupten, Erika Kirk sei ein „Honigtopf“ und ein „kontrolliertes Kapital“ gewesen, das nun die Zügel der „politischen Maschinerie“ ihres verstorbenen Mannes in der Hand hält.

Die einzige belegbare Behauptung ist jedoch, dass Erika Kirk 2012 zur Miss Arizona USA gekürt wurde.

Der 1998 erschienene Film „Snake Eyes“ von Brian De Palma handelt von einem Politiker namens CHARLES KIRKland, der durch einen Schuss in den HALS ermordet wird

Der 1998 von Brian De Palma gedrehte Film „Snake Eyes“ handelt von einem Politiker namens CHARLES KIRKland, der durch einen Schuss in den HALS ermordet wird.

Charles Kirkland = Charlie Kirk

Ist das weit hergeholt? Nun ja …

Das Attentat ereignet sich während eines Schwergewichtsboxkampfes. Der Boxer, der im Film stürzt, heißt Lincoln TYLER.

Im Fall Kirk ist TYLER Robinson der namentlich genannte Verdächtige in Gewahrsam.

In der Freimaurertradition ist der Tyler der Offizier, der mit gezogenem Schwert die Tür der Loge bewacht und sicherstellt, dass nur eingeweihte Brüder eintreten. Er hält „Keulen und Lauscher“ fern.

Der Tyler ist also ein Freimaurerwächter oder Henker.

Im Film ist Lincoln Tyler als der HENKER von Atlantic City bekannt.

Der Kampf im Film findet am 10. September statt, genau am selben Tag wie Charlie Kirks Tod!

Der Film wurde vor Ort im TRUMP Taj Mahal in Atlantic City gedreht. TRUMP war ein enger Verbündeter von KIRK.

Laut IMDB basiert die Figur Gilbert Powell im Film buchstäblich auf Donald Trump.

Auf dem Filmplakat macht Nicolas Cage dasselbe Handzeichen, mit dem auch Donald Trump und Charlie Kirk fotografiert wurden.

Im Film ist der Sündenbock ein palästinensischer Terrorist, der einen israelischen Waffendeal erwähnt.

Wie es auf dem Filmplakat heißt: GLAUBEN SIE ALLES, AUSSER IHREN AUGEN.

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 25.09.2025

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