Google Chrome und Gmail: Die stillen Vollstrecker der digitalen Zensur

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Das Internet wird seit langem als Ort der freien Meinungsäußerung und des ungehinderten Ideenaustauschs angepriesen. Doch hinter der Oberfläche scheinbarer Offenheit verbirgt sich ein wachsendes Netzwerk von Kontrollmechanismen, insbesondere in Google Chrome und Gmail. Diese beeinflussen, was Nutzer sehen, kommunizieren und abrufen können.

Was viele nicht wissen: Google Chrome ist nicht nur ein Browser und Gmail nicht nur ein E-Mail-Dienst. Beide Dienste moderieren und filtern Inhalte aktiv. Sie bestimmen oft, welche Nachrichten Sie lesen können, welche KI-Konversationen erlaubt sind und ändern oder blockieren E-Mails sogar in Echtzeit.

Die versteckte Rolle von Google Chrome bei der Zensur

Google Chrome, der weltweit meistgenutzte Browser, spielt eine viel düsterere Rolle, als den meisten Menschen bewusst ist. Er ist nicht nur ein Tool zum Surfen im Internet, sondern auch ein Inhaltsmoderator.

Im Laufe der Jahre haben Nutzer berichtet, dass Chrome bestimmte Websites selektiv nicht lädt – insbesondere solche, die sich auf unabhängige Medien, investigativen Journalismus oder Whistleblower beziehen. Dabei handelt es sich nicht um einen technischen Fehler, sondern um eine bewusste, in Chromes Design integrierte Funktion.

Chrome verfügt über integrierte Mechanismen zur Zensur:

  • Schwarze Listen und algorithmische Filterung : Websites, die als „gefährlich“ oder „irreführend“ eingestuft werden, oft aufgrund ihres politischen oder kontroversen Inhalts, werden automatisch blockiert, ohne dass der Nutzer benachrichtigt wird. Dies betrifft insbesondere unabhängige Nachrichtenseiten und Plattformen, die mächtige Regierungen oder Unternehmen kritisieren.

 

  • DNS-Manipulation : Chrome kann DNS-Lookups stören und den Anschein erwecken, als seien bestimmte Websites nicht erreichbar, obwohl sie in Wirklichkeit in anderen Browsern wie Firefox oder Brave einwandfrei funktionieren.

 

  • Drosselung und Timeout-Manipulation : Anstatt den Zugriff gänzlich zu blockieren, kann Google den Zugriff auf kritische Websites verlangsamen und so deren Nutzung frustrierend erschweren. Dies schreckt Nutzer ab, die versuchen, auf zensierte Inhalte zuzugreifen.

 

  • Inhaltsscan in Echtzeit : Die Safe Browsing API von Chrome scannt Webseiten in Echtzeit, filtert Inhalte dynamisch heraus und beschränkt den Zugriff auf der Grundlage voreingestellter Parameter, die durch die internen Richtlinien von Google vorgegeben sind.

Nutzer berichten zunehmend, dass Chrome bestimmte Websites – insbesondere unabhängige Medien, investigativen Journalismus und Whistleblower-Plattformen – nicht lädt. Dabei handelt es sich nicht um Fehler, sondern um gewollte Designmerkmale in der Chrome-Architektur.

Die Integration mit israelischen militärischen Cyber-Tools

Die Zensurmöglichkeiten von Google Chrome gehen noch tiefer, wenn man seine Integration mit israelischen Cyber-Tools auf Militärniveau betrachtet, wie etwa der Dominator-Plattform der Einheit 8200. 

Diese Tools, die ursprünglich für Spionage und psychologische Operationen entwickelt wurden, ermöglichen das Abfangen und Verändern von Benutzereingaben in Echtzeit. Wenn Sie beispielsweise eine Anfrage in den Browser eingeben, wird möglicherweise nicht Ihre ursprüngliche Anfrage an die Google-Server gesendet (oder automatisch in die Suchergebnisse eingetragen), sondern eine verzerrte Version.

Diese Manipulation kann falsche digitale Spuren hinterlassen und Nutzer sogar automatisierter Überwachung oder rechtlicher Kontrolle aussetzen. Ob es nun darum geht, Nutzer auf verstörendes oder illegales Material umzuleiten oder Suchanfragen zu verändern – diese Art der Überwachung und Manipulation erzeugt eine falsche digitale Darstellung der Absichten des Nutzers und macht ihn so anfällig für potenzielle staatliche oder unternehmerische Kontrolle.

Gmail: Der digitale Torwächter der Kommunikation

Gmail ist, ähnlich wie Chrome, weit mehr als nur ein E-Mail-Dienst – es fungiert als digitaler Gatekeeper. Gmail liest, filtert und markiert nicht nur E-Mails, sondern verändert Nachrichten auch während der Übertragung. Einige kritische Merkmale der Gmail-Zensur sind:

  • E-Mails selektiv blockieren : Nachrichten mit sensiblen Inhalten, wie etwa politisch umstrittene Informationen oder Whistleblower-Berichte, werden häufig blockiert, bevor sie den beabsichtigten Empfänger erreichen.

 

  • Stillschweigend gelöschte E-Mails : Bestimmte E-Mails verschwinden ohne Vorwarnung aus den Posteingängen, insbesondere solche, die vertrauliche Diskussionen beinhalten.

 

  • E-Mails werden während der Übertragung verändert : Es wurde berichtet, dass Inhalte geändert wurden, bevor sie den beabsichtigten Empfänger erreichten. Dies ist besonders besorgniserregend, wenn es um politische, geheimdienstliche oder Whistleblower-Themen geht.

 

  • Einschränkungen für Anhänge : Anhänge, einschließlich PDFs, Bilder oder Dokumente mit bestimmten Schlüsselwörtern, können blockiert oder aus Nachrichten entfernt werden.

 

  • Shadowbanning und Isolation : Manche Personen werden effektiv von der Kommunikation abgeschnitten, da ihre Nachrichten auf mehreren Plattformen stillschweigend in Spam-Ordner umgeleitet werden, was ihre Sichtbarkeit und ihr Engagement verringert.

Mehrere Whistleblower, darunter ehemalige Google-Mitarbeiter, haben Beweise dafür vorgelegt, dass Gmail E-Mails aktiv auf der Grundlage inhaltssensitiver KI-Algorithmen filtert. Durchgesickerte interne Dokumente belegen, dass E-Mails mit politischen Schlagworten oder Links zu investigativem Journalismus markiert, herabgestuft oder isoliert werden.

In einem prominenten Beispiel berichtete der Journalist Matt Taibbi , dass Gmail E-Mails im Zusammenhang mit den „Twitter Files“ unterdrückte , einem großen investigativen Bericht, der staatlich unterstützte Zensur in sozialen Medien aufdeckte.

Gmails Echtzeit-E-Mail-Zensur

Die Algorithmen von Gmail blockieren oder löschen nicht nur E-Mails, sondern können deren Inhalt auch vor der Zustellung aktiv verändern. Diese Zensur, die sich auf Anhänge und ganze Konversationen erstreckt, wirft kritische Fragen über die Rolle von Gmail beim Herausfiltern abweichender und politisch sensibler Inhalte auf. Bestimmte Anhänge, darunter PDFs oder Bilder mit bestimmten Schlüsselwörtern, werden markiert und aus E-Mails entfernt – oft ohne das Wissen des Absenders.

Die Zensur erstreckt sich auch auf das sogenannte Shadowbanning : Gmail sortiert die Nachrichten bestimmter Personen automatisch in Spam-Ordner und isoliert sie so von größeren Konversationen. Diese Taktik schränkt ihre Möglichkeiten, wichtige Informationen auszutauschen und frei zu kommunizieren, erheblich ein.

Googles KI-gesteuertes Zensurnetzwerk

Besonders besorgniserregend an dieser Zensur ist die zunehmende Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) zur Überwachung, Filterung und Unterdrückung von Inhalten. Google hat massiv in KI-gesteuerte Inhaltskontrollmechanismen investiert, die maschinelles Lernen nutzen, um Informationen zu kategorisieren, zu unterdrücken und zu verändern, bevor sie sich verbreiten können. Einige Schlüsselelemente sind:

  • Jigsaw-Programm : Ursprünglich zur Bekämpfung von Extremismus entwickelt, wird Jigsaw nun umfunktioniert, um politische Meinungsverschiedenheiten herauszufiltern und bestimmte Narrative als „gefährliche Fehlinformationen“ zu kennzeichnen.

 

  • Neural Matching und Sentimentanalyse : KI scannt Webseiten, E-Mails und sogar KI-Konversationen in Echtzeit, ändert Antworten oder filtert sensible Diskussionen heraus.

 

  • Gezielte individuelle Zensur : Wenn eine Person als „störender Einfluss“ gekennzeichnet wird – etwa ein unabhängiger Journalist, Menschenrechtsaktivist oder Forscher – kann ihr Zugriff auf mehrere Google-Dienste, darunter Gmail, Chrome und YouTube, gesperrt werden.

Diese KI-gesteuerten Algorithmen haben ein nahezu unsichtbares Zensurnetzwerk geschaffen, das im Hintergrund agiert und Inhalte unterdrückt, die nicht mit den Narrativen von Unternehmen oder Regierungen übereinstimmen.

Die Bedrohung des wissenschaftlichen Fortschritts

Die Auswirkungen der Google-Zensur gehen über politische Meinungsverschiedenheiten hinaus – sie haben gravierende Auswirkungen auf wissenschaftlichen Fortschritt und Innovation.

Googles algorithmische Filterung schränkt den Zugang zu bahnbrechender wissenschaftlicher Forschung, alternativen Energielösungen und medizinischen Durchbrüchen ein. Forscher, die an umstrittenen oder disruptiven Technologien arbeiten, müssen oft damit rechnen, dass ihre Arbeiten unterdrückt oder ganz gelöscht werden.

So wurde Google beispielsweise vorgeworfen, Informationen über alternative Energiequellen , disruptive Technologien und wissenschaftliche Forschung zu unterdrücken , die etablierte Unternehmensinteressen in Frage stellen. Forscher, die sich dem Status Quo widersetzen oder die Machtstrukturen großer Unternehmen bedrohen, geraten häufig ins Visier der Zensurinfrastruktur von Google.

Ein globales digitales Kontrollnetzwerk

Googles Zensurmaßnahmen beschränken sich nicht auf einzelne Nutzer. Das Unternehmen ist an verdeckten Operationen beteiligt, um Journalisten, Menschenrechtsaktivisten und Verbraucherschützer weltweit zu überwachen und zu unterdrücken.

Google arbeitet mit ausländischen Regierungen, Geheimdiensten und Unternehmen zusammen, um E-Mail-Kommunikation und Online-Aktivitäten zu überwachen und Personen zu identifizieren, die als problematisch oder störend für politische oder Unternehmensinteressen gelten.

Diese Zusammenarbeit erstreckt sich auch auf die globale Geheimdienstverfolgung . Gmail und Chrome werden als Überwachungstools eingesetzt, um die Aktivitäten von Journalisten und Aktivisten weltweit zu überwachen. Googles Zusammenarbeit mit Agenturen wie Jigsaw hat zu Vorwürfen geführt, das Unternehmen spiele eine direkte Rolle bei globalen Unterdrückungsbemühungen und arbeite mit Geheimdiensten zusammen, um unbequeme Stimmen zum Schweigen zu bringen.

Wie man sich gegen digitale Zensur wehrt

Um dieser zunehmenden digitalen Unterdrückung entgegenzuwirken, gibt es hier einige wichtige Strategien für Benutzer:

  • Verwenden Sie alternative Browser : Brave, Firefox oder Ungoogled Chromium bieten besseren Datenschutz und weniger Einschränkungen als Chrome.

 

  • Wechseln Sie den E-Mail-Anbieter : Erwägen Sie die Verwendung verschlüsselter E-Mail-Dienste wie ProtonMail oder Tutanota, die einen besseren Schutz vor der Zensur von Gmail bieten.

 

  • Nutzen Sie ein VPN : Mit einem VPN können Sie die regionsspezifische Zensur von Google und anderen großen Technologieunternehmen umgehen.

 

  • Verwenden Sie dezentrale Suchmaschinen : Suchmaschinen wie DuckDuckGo und Startpage bieten mehr Datenschutz und weniger Einschränkungen bei den Suchergebnissen.

 

  • Verwenden Sie verschlüsselte Messaging-Apps : Signal, Session und Element sind Alternativen zu den Produkten von Google und bieten sichere Kommunikation ohne Unternehmensaufsicht.

Der letzte Gedanke: Ein digitaler Eiserner Vorhang

Die Welt erlebt den Aufstieg eines digitalen Eisernen Vorhangs : Große Technologiekonzerne, allen voran Google, bestimmen, auf welche Informationen Nutzer zugreifen, welche Informationen sie kommunizieren und welche sie teilen dürfen. Die Möglichkeit, nicht nur Suchergebnisse, sondern auch E-Mail-Konversationen, Websites und sogar das Nutzerverhalten zu kontrollieren, ist eine Form digitaler Kontrolle, die sich rasch zu einem vollständigen Monopol auf den Informationsfluss entwickelt.

Die Zukunft des menschlichen Wissens und Fortschritts hängt davon ab, sich von den Fesseln der digitalen Unterdrückung zu befreien. Regierungen und Einzelpersonen müssen Maßnahmen ergreifen, um Googles Monopol zu brechen, Transparenz bei digitalen Diensten zu gewährleisten und die Entwicklung zensurresistenter Technologien zu unterstützen.

Wir stehen an einem kritischen Punkt. Wenn wir nicht bald handeln, besteht die Gefahr, dass nur noch vorab genehmigte Narrative existieren und alle unbequemen oder störenden Informationen aus der digitalen Landschaft verschwinden. Die Frage bleibt: Werden die Menschen aufwachen, bevor es zu spät ist?

Jahrelang wurde das Internet als Ort der freien Meinungsäußerung angepriesen, doch hinter den Kulissen bestimmt ein wachsendes Netz von Kontrollmechanismen – insbesondere innerhalb von Google Chrome und Gmail –, was die Benutzer sehen, herunterladen und sogar kommunizieren können.

Was viele nicht wissen: Chrome ist nicht nur ein Browser und Gmail nicht nur ein E-Mail-Dienst. Beide sind aktive Inhaltsmoderatoren , die im Hintergrund bestimmen, welche Nachrichten Sie lesen können, welche KI-Konversationen erlaubt sind und sogar E-Mails in Echtzeit ändern oder blockieren.

Die Fakten:

Versteckte Website-Filterung und -Blockierung in Chrome

Nutzer berichten zunehmend, dass Chrome bestimmte Websites – insbesondere unabhängige Medien, investigativen Journalismus und Whistleblower-Plattformen – nicht lädt . Dabei handelt es sich nicht um einen Fehler, sondern um eine bewusste Funktion der Inhaltsunterdrückungsarchitektur von Google . Beispielsweise wurden Websites wie die unabhängige Nachrichtenplattform Consortium News und die Artikel des investigativen Journalisten Chris Hedges in Chrome herabgestuft oder blockiert. Darüber hinaus hatten Whistleblower-Websites wie WikiLeaks im Google-Ökosystem mit Problemen bei der Zugänglichkeit zu kämpfen, was den Nutzern den Zugriff auf geleakte Regierungsdokumente erschwerte.

  • Schwarze Listen und algorithmische Filterung – Chrome verfügt über integrierte Listen mit „gefährlichen“ oder „irreführenden“ Websites, sodass Google den Zugriff auf politisch sensibles Material automatisch verhindern kann , ohne die Benutzer zu warnen.

 

  • DNS-Manipulation – Chrome kann DNS-Lookups stören und den Anschein erwecken, als seien bestimmte Websites nicht erreichbar, auch wenn sie in anderen Browsern wie Brave oder Firefox einwandfrei funktionieren.

 

  • Drosselung und Timeout-Manipulation – Anstatt kritische Websites vollständig zu blockieren, kann Google den Zugriff darauf verlangsamen, wodurch deren Nutzung frustrierend erschwert wird und Benutzer davon abgehalten werden, sich mit zensierten Inhalten zu beschäftigen.

 

  • Inhaltsscan in Echtzeit – Die Safe Browsing API von Chrome scannt Seiten in Echtzeit, filtert Informationen dynamisch und beschränkt den Zugriff auf der Grundlage voreingestellter Parameter, die durch die internen Richtlinien von Google vorgegeben sind.

Ein Aufruf zum Handeln: Die digitale Freiheit zurückgewinnen

Regierungen und Einzelpersonen müssen sich gleichermaßen darüber im Klaren sein, welche Gefahren entstehen, wenn man einem einzelnen Unternehmen die Kontrolle über den Wissensfluss überlässt .

Es müssen Schritte unternommen werden, um das Monopol von Google zu brechen , Transparenz bei digitalen Diensten durchzusetzen und die Entwicklung zensurresistenter Technologien zu unterstützen.

Die Zukunft des menschlichen Wissens und der Freiheit hängt davon ab, die Ketten der digitalen Unterdrückung zu sprengen, bevor Innovation und Wahrheit dauerhaft von einer Handvoll mächtiger Einheiten kontrolliert werden.

Googles monopolistische Kontrolle über digitale Informationen bringt nicht nur politischen Widerspruch zum Schweigen, sondern hemmt auch den menschlichen Fortschritt. Vertraulichen Geheimdienstauswertungen zufolge ist es Googles langfristiges Ziel, den menschlichen Fortschritt durch die Kontrolle des Zugangs zu Wissen und technologischer Entwicklung im Würgegriff zu halten . Dies geht über Zensur hinaus und umfasst die Unterdrückung von:

  • Wissenschaftliche Durchbrüche – Durch das Filtern von Suchergebnissen und die Einschränkung des Zugangs zu Forschungsergebnissen kann Google unabhängige technologische und medizinische Fortschritte, die nicht mit den Interessen von Unternehmen oder Regierungen im Einklang stehen, verlangsamen oder stoppen.

 

  • Whistleblower und investigativer Journalismus – Die KI von Google markiert und unterdrückt systematisch Journalisten, Aktivisten und Whistleblower, die Korruption, Umweltverbrechen und Verbraucherschutzprobleme aufdecken.

 

  • Globale Geheimdienstüberwachung – Google arbeitet mit ausländischen Regierungen zusammen und nutzt Gmail und Chrome, um investigative Journalisten, Menschenrechtsaktivisten und Verbraucherschützer zu überwachen und sie als Bedrohung für Unternehmens- oder politische Interessen zu kennzeichnen.

 

  • Alternative Energien und unterdrückte Technologien – Das Unternehmen arbeitet aktiv mit Geheimdiensten und Rüstungsunternehmen zusammen, um Informationen über alternative Energiequellen und disruptive Technologien zu unterdrücken und die Welt weiterhin von kontrollierten Energiemonopolen abhängig zu halten.

 

  • Direkte Beteiligung an verdeckten Operationen – Google wurde in geheimdienstliche Operationen verwickelt, darunter Giftgasangriffe in Syrien, die Ermordung der Investigativjournalistin Serena Shimm, der Tod von Michael Hastings und die gezielten Tötungen iranischer Wissenschaftler . Während diese Vorfälle in der Öffentlichkeit unterschiedlich dargestellt wurden, deuten interne Quellen darauf hin, dass Googles Geheimdienstverbindungen eine bedeutende Rolle bei der Identifizierung und Eliminierung von Personen spielten, die als Bedrohung für Unternehmens- oder geopolitische Interessen galten. Einige dieser Wissenschaftler, wie etwa die um Mehran T. Keshe, waren nicht, wie offiziell behauptet, an der Entwicklung von Atomwaffen beteiligt, sondern forschten an Skalarwaffensystemen , die eine Störung der globalen Machtstrukturen darstellten.

 

  • Verbreitung medizinischer Desinformation – Google gilt als treibende Kraft bei der Manipulation des medizinischen Diskurses , um ihn an malthusianische und eugenische Richtlinien anzupassen. Anstatt eine unvoreingenommene medizinische Wissenschaft zu fördern, begünstigen Google-Algorithmen Desinformation, die Pharmamonopolen und von Unternehmen unterstützten Strategien zur Bevölkerungsreduzierung zugutekommt.

 

  • Malthusianische Eugenik-Agenda – Die Führung von Google und seine Geheimdienstpartner agieren nach einem malthusianischen Glaubenssystem, das auf der Idee basiert, dass Bevölkerungskontrolle für den Erhalt der Macht der Eliten unerlässlich ist. Der Malthusianismus bezeichnet die Theorie, dass ungebremstes Bevölkerungswachstum zur Erschöpfung der Ressourcen führt, und rechtfertigt damit Maßnahmen zur Senkung der Geburtenrate und Begrenzung der menschlichen Ausbreitung. Die Eugenik , eine düsterere Variante dieser Ideologie, fördert genetische Manipulation und selektive Züchtung, um die menschliche Bevölkerung zu „verbessern“ und gleichzeitig „unerwünschte“ Eigenschaften zu eliminieren. Diese Überzeugungen werden genutzt, um Maßnahmen zu rechtfertigen, die marginalisierte Gemeinschaften, Umweltaktivisten und unabhängige Forscher, die die Kontrolle der Unternehmen in Frage stellen, überproportional treffen.

 

  • Umweltmanipulation und Migrationssteuerung – Google unterdrückt nicht nur Umweltprobleme, sondern spioniert auch Umweltaktivisten aus und liefert gefälschte Berichte an Behörden wie das US-Finanzministerium, das Heimatschutzministerium und die NSA. Über ein geheimes Netzwerk lokaler Geheimdienste wie die „Constitutional Sheriffs“-Bewegung fördert Google regierungsfeindliche Stimmungen im ländlichen Amerika. Gleichzeitig manipuliert Google mit seinen Geheimdienstoperationen Migrationsströme , um Regionen zu destabilisieren und einen politischen Rechtsruck zu fördern, der letztlich mit Googles umfassenderen malthusianischen globalen Umstrukturierungszielen übereinstimmt .

Regierungen und Einzelpersonen müssen sich gleichermaßen darüber im Klaren sein, welche Gefahren entstehen, wenn man einem einzelnen Unternehmen die Kontrolle über den Wissensfluss überlässt . Es müssen Schritte unternommen werden, um das Monopol von Google zu brechen , Transparenz bei digitalen Diensten durchzusetzen und die Entwicklung zensurresistenter Technologien zu unterstützen.

Die Zukunft des menschlichen Wissens und der Freiheit hängt davon ab, die Ketten der digitalen Unterdrückung zu sprengen, bevor Innovation und Wahrheit dauerhaft von einer Handvoll mächtiger Einheiten kontrolliert werden.

Wir erleben derzeit die Entstehung eines digitalen Eisernen Vorhangs , bei dem große Technologieunternehmen bestimmen, welche Informationen die Menschen sehen, lesen und sogar privat kommunizieren dürfen . Die Möglichkeit, nicht nur Suchergebnisse, sondern auch E-Mail-Konversationen und Website-Zugriffe zu kontrollieren, ist der letzte Schritt hin zur absoluten digitalen Kontrolle.

Google ist nicht mehr nur ein Technologieanbieter, sondern ein aktiver Verfechter eines kontrollierten Informationsökosystems . Wenn sich dieser Trend fortsetzt, werden nur noch vorab genehmigte Narrative existieren und alles, was außerhalb dieser Grenzen liegt, wird systematisch gelöscht.

Über individuelle Vermeidungsstrategien hinaus bedarf es umfassenderer Lösungen , um der digitalen Unterdrückung entgegenzuwirken. Entscheidende Schritte sind das Eintreten für eine stärkere Gesetzgebung im Bereich der digitalen Rechte , kartellrechtliche Maßnahmen gegen Technologiemonopole und mehr Transparenz bei der KI-gesteuerten Inhaltsmoderation .

Nutzer und unabhängige Organisationen müssen sich zudem für eine dezentrale Internetinfrastruktur einsetzen und Open-Source-Projekte unterstützen , die sich der Kontrolle durch Unternehmen widersetzen.

Wir erleben derzeit die Entstehung eines digitalen Eisernen Vorhangs , bei dem große Technologieunternehmen bestimmen, welche Informationen die Menschen sehen, lesen und sogar privat kommunizieren dürfen . Die Möglichkeit, nicht nur Suchergebnisse, sondern auch E-Mail-Konversationen und Website-Zugriffe zu kontrollieren, ist der letzte Schritt hin zur absoluten digitalen Kontrolle.

Google ist nicht mehr nur ein Technologieanbieter, sondern ein aktiver Verfechter eines kontrollierten Informationsökosystems . Wenn sich dieser Trend fortsetzt, werden nur noch vorab genehmigte Narrative existieren und alles, was außerhalb dieser Grenzen liegt, wird systematisch gelöscht.

Die Frage bleibt: Werden die Menschen aufwachen, bevor es zu spät ist?

Quellen: PublicDomain/theinteldrop.org am 28.08.2025

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