Kanada mit Reisewarnung für Deutschland – gleichgesetzt mit weltweiten Krisengebieten

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Die kanadische Regierung veröffentlichte auf ihrer Webseite eine Reisewarnung, nicht etwa für Krisen- oder Kriegsgebiete, nein vielmehr für Deutschland, das offenbar einen ebensolchen Status bereits erreicht hat.

„Höchste Vorsicht geboten“, so lautet Kanadas verhängte Reisewarnung für Deutschland.

Kanadische Touristen sollen besonders „achtsam“ sein

Auf der Website der kanadischen Regierung wird nun vor Reisen nach Deutschland gewarnt, wegen Terrorgefahr gelte „höchste Vorsicht“. Kanadische Staatsbürger sollten besonders „achtsam“ sein, wie auch apollo-news berichtet hatte.

„Aufgrund der Terrorgefahr ist in Deutschland höchste Vorsicht geboten“, hieß es auf der Website der kanadischen Regierung für Auslandsinformationen.

Die Regierung warnt ihre Bürger vor Reisen in die Bundesrepublik, man soll „äußerst vorsichtig“ sein. Damit ist Deutschland bereits auf der zweiten von vier Stufen im kanadischen Reisewarnsystem angelangt.

Hintergrund für die Warnung sei die Terrorgefahr, aber auch eine Gefahr durch rechtsradikale Gewalttäter.

Der täglich Wahnsinn mit Messerangriffen und Vergewaltigungen hingegen bleiben eine Randnotiz, dies wäre andernfalls wohl seitens des globalistischen „Schoßhündchens“ Kanada, zu viel verlangt.

Zur Terrorgefahr schreibt Kanadas Regierung: „In Europa besteht eine terroristische Bedrohung“, Anschläge seien „jederzeit möglich“ und „weitere Anschläge sind wahrscheinlich“.

Daher sollen die Bürger Kanadas bei Besuchen von Regierungsgebäuden, Schulen, Kultstätten, Flughäfen und anderen Verkehrsknotenpunkten sowie „öffentlichen Bereichen wie Touristenattraktionen, Restaurants, Bars, Cafés, Einkaufszentren, Weihnachtsmärkten, Hotels und anderen Orten, die von Ausländern frequentiert werden“ vorsichtig sein. („Merkel-Lego“ spurlos entfernt – Polizei baut „Mahnmal“ für Opfer der Massenmigration in Berlin ab)

Auch vor Taschendieben wird gewarnt

Man solle „in der Öffentlichkeit immer auf die Umgebung“ achten. „Besonders wachsam“ soll man sein, wenn man „Sportveranstaltungen“ besucht oder an „religiösen Feiertagen“ sowie „öffentlichen Feierlichkeiten“ teilnimmt.

Neben der Terrorgefahr gebe es „Kleinkriminalität wie Taschendiebstahl und Handtaschenraub“.

Im Unterpunkt „Gewaltverbrechen“ warnt die kanadische Regierung dann freilich auch vor „Rechtsextremisten“. Zwar erklärt die Regierung, dass Gewaltverbrechen „selten“ seien, aber vorkommen würden.

In Deutschland würden „Rechtsextremisten Verbrechen gegen Angehörige ethnischer, religiöser oder politischer Minderheiten verüben“.

Zwar würden Touristen „nicht gezielt angegriffen“ werden, „dennoch kann es passieren, dass Sie sich zur falschen Zeit am falschen Ort befinden“, schreibt die Regierung weiter.

Die größte Gefahr auf den deutschen Straßen wird nur beiläufig erwähnt. So schreibt die kanadische Regierung: „Gewaltverbrechen wie Messerangriffe und Auto-Rammangriffe ereigneten sich an belebten Orten wie Geschäftsvierteln und Transitzentren“.

Auch hier fordert man seine eigenen Bürger dazu auf, „wachsam auf die Umgebung“ zu sein.

Ähnliche Reisewarnungen auch in USA und Australien

Diese Einordnung sorgt bei der deutschen Bundesregierung für Unverständnis. Denn während Simbabwe international für Wahlmanipulationen, Missachtung von Menschenrechten und systematische Gewalt bekannt ist, war für sie das heutige Deutschland bisher immer das Paradebeispiel eines demokratischen Rechtsstaats.

Doch nun: gleiche Warnstufe. Somit können selbst die Spitzenpolitiker der Altparteien es nicht mehr unwidersprochen schönreden: Denn für viele ist das ein deutliches Signal, wie Deutschland international wahrgenommen wird – und das offensichtlich nicht mehr durchwegs positiv.

Auch vor den Augen der internationalen Staatengemeinschaft blieben brutale Messerattacken, tödliche Amokläufe oder islamistische Terroranschläge nicht verborgen.

In Einkaufsstraßen, Bahnhöfen oder Kirchen – die Orte sind oft willkürlich, die Täter häufig bekannt, aber kaum gestoppt. Somit ist die Reisewarnung kein Einzelfall. Wie t-online berichtet, veröffentlichten auch die USA und Australien kürzlich ähnliche Hinweise.

China teilt seinen Bürgern auf der Reisewebseite über Deutschland zwar mit, dass Deutschland über eine stabile politische Lage und allgemein über eine gute öffentliche Sicherheit verfügt. „In den letzten Jahren kam es jedoch in einigen Regionen zu einer Zunahme von Raubüberfällen und Telefonbetrugsfällen, bei gleichzeitig niedriger Aufklärungsquote“, heißt es dort aber.

Fatales Signal an Touristen und Investoren

Dass nun auch westliche Partner wie Kanada zu offiziellen Warnungen greifen, ist mehr als nur eine bürokratische Maßnahme. Es ist ein fatales Zeichen für das Image Deutschlands als sicheres Reiseziel und letztlich auch als Wirtschaftsstandort.

Denn wer Deutschland auf eine Stufe mit Simbabwe stellt, sendet ein klares Signal: Hier ist etwas aus dem Ruder gelaufen. Die Reisehinweise aus Kanada sind ein diplomatischer Paukenschlag und sollten als Weckruf verstanden werden.

Deutschland braucht nicht noch mehr importierte Gewalt, sondern eine realistische Sicherheitspolitik. Sonst droht der Weg in eine internationale Isolation, die nicht nur dem Tourismus schadet, sondern auch dem eigenen Selbstverständnis eines Landes.

Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com/freiewelt.net am 09.09.2025

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