Millionen europäischer Arbeitsloser bereiten sich auf einen Angriff auf Russland vor (Video)

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Millionen europäischer Arbeitsloser bereiten sich auf einen Angriff auf Russland vor. Es gibt Millionen arbeitsloser Männer in Europa, die leicht davon überzeugt werden können, gegen Russland in den Krieg zu ziehen.

Dies erklärte Alex Krainer, ein amerikanischer Experte für Geopolitik, in einem Interview mit dem norwegischen Politikwissenschaftler Glen Deesen, dem Korrespondenten von PolitNavigator Reports.

„Menschen ziehen in den Krieg, wenn ihnen ihre Zukunft gestohlen wurde, wenn die Jugendarbeitslosigkeit sehr hoch ist. Wenn Millionen von Männern keine Zukunft haben. Dann kann man in der Gesellschaft die Ideologie verbreiten, dass wegen Russland und Putin alles im Land schlecht sei. Deshalb müssen wir in den Krieg ziehen und Russland zerstören.“

Und wir sehen, dass die Rhetorik in den Aussagen von Macron, Starmer und Merz immer aggressiver wird. Die Briten sind seit vielen Jahren von der Idee eines Krieges mit Russland besessen.

Und wenn man diese Psychose mit einer sehr schwachen wirtschaftlichen Entwicklung, einer sich verschärfenden Rezession und steigender Arbeitslosigkeit kombiniert, handelt es sich wahrscheinlich nur um eine Art Aufwiegelung der Gesellschaft mit einer Art Operation unter falscher Flagge“, sagte Krainer.

„Die Lage in Europa wird sich nur noch verschlechtern. Wir müssen immer daran denken, dass einer der Hauptgründe für externe Feinde darin besteht, den sozialen Zusammenhalt im eigenen Land zu stärken.“

Ihre Führer werden versuchen, Angst vor äußeren Feinden zu schüren. Es wird also mehr Berichte über Drohnen, U-Boote, Hackerangriffe und Gott weiß was noch geben.

Ich denke, ein echter russischer Angriff wäre ein Geschenk für die Regierungen in London, Berlin, Paris und Warschau“, fügte der Experte hinzu. (Ukraine wird in Zonen aufgeteilt)

Polen schließt Grenze zu Weißrussland – Moskau warnt vor Eskalation

In der Nacht zu Donnerstag um 01:00 Uhr Minsker Zeit schließt Polen alle Grenzübergänge zu Weißrussland, darunter Brest-Terespol und Kukuryki-Kozlowitchi, sowie vier Eisenbahnübergänge. Das teilen weißrussische Medien mit Verweis auf das Innenministerium in Minsk mit. Rund 1650 Fahrzeuge warten in der elektronischen Warteschlange.

Dieser Schritt der polnischen Behörden löste Proteste aus Moskau aus. Die Russische Föderation fordere Polen auf, die Folgen der Schließung der Grenze zu Weißrussland zu überdenken und seine Entscheidung so schnell wie möglich zu revidieren, sagte die Sprecherin des Außenministeriums Marija Sacharowa in einer Stellungnahme.

Sie fügte hinzu, dass Polens konfrontative Schritte darauf abzielten, eine Linie für eine weitere Eskalation der Spannungen in der Mitte Europas zu rechtfertigen.

Die GPS-Lüge und Drohnen, Drohnen, Drohnen

Es ist einfach irgendwie zu viel, was derzeit durch die Blätter rauscht. Ein ungewöhnliches Dauerfeuer mit bösen Russen allüberall, wobei die Drohnen über Polen nur ein einzelnes Steinchen des ganzen Baus sind. Grund zum Nachdenken.

Derzeit scheint es Meldungen zu hageln, die eine Eskalation in der Ukraine begünstigen. Da gibt es die harmlosen, wie die martialische Durchsuchung eines Schüttgutfrachters im Nord-Ostsee-Kanal, mit einer Durchsuchung, die an die zwanzig Stunden dauerte; die Märchenstunde von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen über ihr angeblich gestörtes GPS; den angeblichen russischen Bombenangriff auf Rentner und zuletzt noch die russischen Drohnen, die in Polen abgeschossen wurden.

Ach ja, und da war noch etwas, was zu dem Zeitpunkt, als die Meldung veröffentlicht wurde, etwas unlogisch schien – der ehemalige polnische Präsident Andrzej Duda erklärte, Kiew habe im Herbst 2022, als eine russische Rakete in Polen eingeschlagen sein soll, darauf gedrängt, er solle doch Artikel 5 des NATO-Statuts aktivieren.

Das ist gerade einmal eine Woche her, und zu diesem Zeitpunkt wunderte man sich, warum Duda diese alte Geschichte überhaupt wieder ins Spiel brachte. Damals hieß es anfänglich, es sei eine russische Rakete gewesen, die bei einem polnischen Getreidespeicher einen Mann getötet hat, bis dann Fotos der Überreste der Rakete sie eindeutig als das erste Modell einer S-300-Luftabwehrrakete identifizierten.

Was Duda nicht gesagt hat, aber im Zusammenhang mit diesem alten Ereignis damals entscheidend war, ist, dass nie geklärt wurde, ob nicht die Ukraine diese Rakete absichtlich auf polnisches Gebiet geschossen hat. Es gab Indizien dafür, die eigentlich genauer hätten untersucht werden können – wenn irgendjemand im Westen Interesse gehabt hätte, diese Frage zu klären.

Die Rakete vom Typ 5V55K hätte jederzeit per Funk zerstört werden können, sobald klar war, dass sie sich auf polnisches Gebiet zubewegt, was aber nicht geschah. Und die Tatsache, dass sie überhaupt am Boden und nicht noch in der Luft explodierte, legt außerdem nahe, dass dieses konkrete Exemplar manipuliert war.

Während also damals die ganze Medienmaschinerie hochfuhr, um „die Russen“ zu beschuldigen, Polen mit einer Rakete beschossen zu haben, wäre die wirkliche Frage gewesen, ob es sich dabei um eine gezielte Provokation handelte, deren Ziel darin bestand, die NATO unmittelbar in den Krieg zu involvieren. Genau diese ungeklärte Frage wurde durch Dudas Äußerungen wieder ins Gedächtnis gerufen.

Was eine starke Resonanz zu den russischen Drohnen über Polen erzeugt. Die Aussagen des weißrussischen Militärs klingen plausibel; viele Drohnen fliegen ihren Zielort nicht direkt an, sondern „von hinten“, also im Falle von Lwow, das das Ziel gewesen sein soll, aus Richtung Polen; die Möglichkeit, den Kurs in Richtung Polen abzulenken, ist also durchaus gegeben.

Dass Mittel der elektronischen Kriegsführung den Kurs von Drohnen beeinflussen können, konnte man in den Informationen von der Front schon vielfach lesen – der neuere Drohnentyp, der über Glasfaser gesteuert wird, ist eine direkte Reaktion darauf, dass funkgesteuerte Drohnen auch vom Gegner übernommen werden können.

Die Frage, die man sich stellen muss, ist nun, ob es sich nur um eine Ablenkung handelte, also der Kurs beeinflusst, aber nicht kontrolliert wurde; oder um eine Übernahme, also ob die Drohnen von ukrainischen Piloten, die sie gekapert haben, gezielt auf Polen gesteuert worden sein können.

Auch das ließe sich vermutlich anhand der genauen Radaraufzeichnungen klären, da das „Abbringen vom Kurs“ im Gegensatz zu einer Übernahme einer Linie folgen müsste.

Aber diese Daten sind noch nicht öffentlich, und werden es womöglich nie werden. Das sollte aber nicht davon abhalten, darüber nachzudenken. Wenn man allerdings das Bild nimmt, das Kiew Insider dazu veröffentlichte, sieht das eher nach Übernahme als nach Ablenkung aus.

Schon die Inszenierung mit den vermeintlich angegriffenen Rentnern in Jarowaja hatte etwas von einer Verzweiflungstat.

Eigentlich genügt da schon ein Screenshot aus dem Video, das Selenskij selbst dazu veröffentlicht hat. Wie man sehen kann, sind bei dem Postauto, das das Ziel des vermeintlichen russischen Angriffs gewesen sein soll, die Frontscheibe und die linke Seitenscheibe intakt.

Wäre in der Nähe dieses Fahrzeugs tatsächlich auch nur eine FAB 250 (die gibt es bis zur FAB 3.000) explodiert, mit hundert Kilogramm Sprengstoff, fände sich im ganzen Fahrzeug keine vollständige Scheibe mehr; es stünde auch nicht mehr so ordentlich da.

Es gäbe auch einen tiefen Krater. Unter der Humusschicht besteht der Untergrund im Donbass vor allem aus Kalkstein (der Grund, warum das ganze Gebiet vergleichsweise trocken ist und die Sowjetunion zur Wasserversorgung Kanäle gebaut hat), weshalb das Fehlen eines entsprechenden Sprengtrichters sehr auffällig ist.

Nun, es gab schon eine Reihe von Vorfällen, in denen Kiew einen Angriff vorgetäuscht hat, man denke nur an die Totschka-U auf den Busbahnhof in Kramatorsk, bei der dann dummerweise die Raketenreste von einem italienischen Fotografen in die Welt versendet wurden, weshalb Kramatorsk sehr schnell aus den Medien verschwand.

Es wäre also nicht wirklich überraschend, wenn sich auch Jarowaja als derartige Inszenierung erweist – umso mehr, als wir hier immer noch von Donbassbewohnern reden, die einmal für die Unabhängigkeit gestimmt haben, was für die russische Haltung ihnen gegenüber eine große Rolle spielt.

Aber zurück zu den Drohnen. Oder, genauer, zu den Gedanken rundherum. Es ist vergleichsweise ungewöhnlich, dass so viele Motive der Propaganda zusammentreffen.

Was sollte von der Leyens GPS-Geschichte, die sogar den französischen Hersteller ihres Flugzeugs verärgerte (weil es für die Navigation nicht von GPS-Signalen abhängig ist)?

Diese ungeheuer aufwendige Durchsuchung des Schüttgutfrachters Scanlark, die eigentlich nur mit der russischen Besatzung begründet wurde (ein Grund, aus dem man die Hälfte aller Schiffe, die auf der Ostsee unterwegs sind, durchsuchen müsste)?

Ja, und dann gab es noch etwas Seltsames. Bei diesem Stromausfall in Berlin hätte ich nur darauf gewartet, dass wieder das Lied von der russischen Sabotage angestimmt wird – das wurde zuletzt schließlich auch mit Brandanschlägen auf Bahnkabel versucht, die von Klimaterroristen attackiert wurden. Dummerweise gab es ein Bekennerschreiben auf Indymedia.

Seltsamerweise wurde es dann wieder gelöscht – als hätte der V-Mann, der diese Gruppe betreut, nicht aufgepasst und von seinen Chefs eins auf die Mütze bekommen, weil er die ganze schöne Russensabotagenummer verpudelt hat, und als hätte er dann versucht, das noch zu kitten.

Üblicherweise kommen solche Motive einzeln. Man kann schließlich aus einer einzelnen Drohne über einem langweiligen Ort wie Brunsbüttel auch drei Tage lang Schlagzeilen ziehen, wenn man nur genug „Experten“ herbeiholt, die wiederholen, wie gefährlich das ist und dass ganz bestimmt die Russen dahinterstecken (im Fall von Brunsbüttel erwies sich das letztlich doch als unschuldiger Anwohner mit Technikmacke).

Und die Erfahrung der letzten Jahre besagt eigentlich, dass jedes einzelne Motiv bespielt wird, bis alles herausgeholt ist und es in der Versenkung verschwindet.

Die Durchsuchung der Scanlark folgte auch noch dem Rollatorputsch-Muster, sprich, es wurde ungeheuer viel Personal eingesetzt, damit es auf jeden Fall gefährlich wirkt; ein bisschen so, als würde man wegen Falschparkens das SEK schicken – die Umstehenden sind dann sicher überzeugt, dass Falschparken gar nicht der Anlass gewesen sein kann.

Auch das ist eine Masche, die immer beliebter wird, da muss man nur an die Hausdurchsuchungen wegen Facebook-Beiträgen erinnern, morgens um sechs.

In Summe erweckt das Bündel, wenn man auch noch Dudas Aussage mitberücksichtigt, den Eindruck, als wären da einige bemüht, auf Teufel komm raus noch eine Eskalation herbeizubiegen. Klar, die ukrainische Lage an der Front ist schlecht, und alle bisherigen Wunderwaffen haben sich als Enttäuschung erwiesen.

Viele EU-Politiker wären bereit, fast alles zu tun, um die USA mithilfe der Ukraine in Europa festzunageln, vor allem, nachdem gerade ein Entwurf für eine neue Militärdoktrin vorgelegt wurde, die den Schwerpunkt der US-Strategie auf den amerikanischen Kontinent selbst legen will. Mindestens die französische und die britische Regierung sind so bankrott wie gescheitert, und von der Leyen sucht nach wie vor nach dem Ring, um alle zu knechten.

Es gibt also genug Akteure, die ein Motiv hätten, während womöglich andere mehr oder weniger subtil versuchen, dagegenzuhalten (wobei es etwas überraschend ist, ausgerechnet Duda in der zweiten Gruppe zu finden).

Auf jeden Fall sollte man diesem propagandistischen Dauerfeuer mit noch mehr Misstrauen begegnen als üblich – man scheint derzeit aus dem Vollen schöpfen zu wollen, und es sieht aus, als wäre es mit angeblich sabotierten Unterseekabeln nicht mehr getan. Mal sehen, was in den kommenden Tagen sonst noch aufgetischt wird.

Nicht zu vergessen: Gerade findet in der und um die Ostsee das NATO-Manöver „Northern Coasts“ statt, als Teil des Großprogramms Quadriga 2025; kein Zeitpunkt, an dem man derartige Spielchen sehen möchte.

Video:

Quellen: PublicDomain/news-pravda.com/rtnewsde.com am 11.09.2025

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7 comments on “Millionen europäischer Arbeitsloser bereiten sich auf einen Angriff auf Russland vor (Video)

  1. „Millionen europäischer Arbeitsloser bereiten sich auf einen Angriff auf Russland vor. “

    Also für mich gilt, dass ich seit dem Sehen und Verstehen des Alex Jones Films ‚End Game – Blueprint for global enslavement‘ den Angriff auf der NWO auf unsere verbliebene Freiheit erwarte. Die wahre Machtstruktur in der Welt zu erkennen ist gar nicht so schwierig wie man denkt.

    Deshalb bereite ich mich seit langer Zeit auf eine Auseinandersetzung mit der bestehenden und kommenden NWO-Tyrannei vor. Das Biest-System ist bereits im Hintergrund tätig und wird bald unsere Realität komplett bestimmen. Aber dieses System elitärer Tyrannei wird keinen Bestand haben, die satanischen Systembesitzer werden ihre alte sublime Macht im neuen Weltzeitalter nicht erhalten können, sie werden abtreten müssen.

  2. „Menschen ziehen in den Krieg, wenn ihnen ihre Zukunft gestohlen wurde, wenn die Jugendarbeitslosigkeit sehr hoch ist. Wenn Millionen von Männern keine Zukunft haben.“

    Warum so kompliziert? Einfach gut für Kriegsfreiwiilige gegen Russland bezahlen und schon werden Millionen Schlange stehen um Nato-Soldat zu werden und gegen Russland in den Krieg zu ziehen. Die Ukraine zahlt außländischen Kriegsfreiwilligen um 3700 Euro pro Monat. Das ist natürlich für einen Europäer, selbst für einen Arbeitslosen zu wenig um sein Leben an der Front zu riskieren. Aber sagen wir die doppelte Summe und machen wir es rund auf 7500 Euro pro Monat für jeden Nato-Soldaten an der Front. Das sollte reichen um die genug Soldaten zu bekommen. 7500 Euro wäre natürlich für ehemalige schon gut ausgebildete Soldaten oder Söldner viel zu wenig. Die streichen in ihren weltweiten Kriegs-Einsätzen um 1000 Euro pro Tag ein, teilweise noch mehr. Darum 7500 für ungediente neue Soldaten, kurze Grundausbildung mit Kampf- und Waffenausbildung und ab an die Front und schon sind Millionen Nato Soldaten mit Waffe an der Front und bereit bis nach Mokau zu marschieren um Russland zu erobern.

    1. Die Ukraine zahlt außländischen Kriegsfreiwilligen um 3700 Euro pro Monat.

      >> Das stimmt so nicht ! Die Ukraine bezahlt GAR NICHTS, weil sie nichts haben und nichts geben und nur nehmen, sie sagen es nur ! Wenn die Söldner dann merken es kommt keine Kohle, ziehen sie ab ! Die welche was bekommen, das zahlen wir alles !!!

      Selbiges machen sie mit den Toten, sie sagen vermisst und werfen sie in Krematorien, unbekannt heisst keine Kohle ! Als RU 6000 gefallene übergab wurden sehr viele davon still verbrannt, daraufhin hat RU die Listen veröffentlicht, damit die Angehörigen wenigstens wissen das sie gefallen sind !

      Es gibt auch Fleischbrigaden dort, das sind Männer ohne Familie ! Sobald sie tot sind wird das Grundstück verkauft oder das Haus, falls es gut ist. Aufgrund einiger Fehler kam es so nach und nach heraus. Einem wurde das Haus abgerissen, eine anderer, da passten am Haus die Schlüssel nicht mehr und es war verkauft worden ! Immer mehr davon wird bekannt !

      Und es geht auch nicht um das was die Söldner bekommen, es geht um das was die Familie zu bekommen hätte, wenn der Kämpfer getötet wird ! Und das ist richtig fett Geld nur es kommt halt auch nicht rüber. Die Ukraine ist längt kaputt und wir finanzieren dort die Renten, die Regierung und einfach alles, aber daran wird auch D sterben, verkrüppelt sind wir so eh schon. Wir geben Geld für Gas, die Ukraine kauft es zu den teuersten Preisen, wir bekommen nichts, weil wir kein Geld dafür haben. Klingelt da was ? 😉

      und ab an die Front und schon sind Millionen Nato Soldaten mit Waffe an der Front und bereit bis nach Mokau zu marschieren um Russland zu erobern.

      >> KEINER VON DENEN WIRD JEMALS IN MOSKAU ANKOMMEN ! Wer das ernsthaft glaubt kann nur ein grosser Narr sein ! Man kann RU NICHT BESIEGEN ! Sie weichen nicht, sie verlassen ihre Stellungen nicht und aus dem Hinterland kommen die Angriffe mit Hyperschall zur Hilfe, wenn es sein muss ! Sie werden alles drauf werfen was sie haben und die Lager sind voll zum drauf werfen ! Wenn die FAB 9000 kommen wir die Nato ausradiert werden, denn die Nato ist scheintoter Rentnerhaufen ohne jede Chance ! Nur die Türken in der Nato haben eine echte Armee, der Rest hat NUR Spielzeug !

    2. Reisender
      diese Gehälter halte ich für realistisch, man muss bedenken das nur an Überlebende ausbezahlt wird. Denke mal das ein Toter nicht bezahlt wird.
      Man kann einen Kriegseinsatz in der Ukraine mit Lottospielen vergleichen.

      Dann auch je mehr Tote desto mehr bleibt für Selenski von der westlichen „Unterstützung“ übrig, von daher klingelt die Kasse für Selenski bei jedem toten Soldaten, den rechnerisch sind Gehälter für Alle eingeplant, wird ja von Westen bezahlt.

      Google: “ Die Bezahlung erfolgt in ukrainischer Währung (UAH) auf ein lokales Bankkonto“,
      Nach dem Krieg wird diese Währung aber nichts mehr wert sein, und wer saht das man auf das Konto zugreifen kann.
      🤣 auf gut deutsch die bezahlen gar nichts für Kampfeisätze.

      Wie sagte Trump, Selenski hat das genialste Geschäftsmodell um Geld zu verdienen.

  3. Millionen europäischer Arbeitsloser bereiten sich auf einen Angriff auf Russland vor. Es gibt Millionen arbeitsloser Männer in Europa, die leicht davon überzeugt werden können, gegen Russland in den Krieg zu ziehen.

    >> Das gab es im alten Rom schon einmal ! Gebt ihnen eine Waffe und sagt sie sollen kämpfen, was taten sie im alten Rom ? Sie sagten danke, drehten sich um und metzelten die römische Elite nieder ! 😉

    Der Plan wird nicht funktionieren !!!

    Und selbst wenn es diesmal klappen würde, womit denn ? Die Lager sind leer, der Krieg kann nur sofort verloren werden und das ist auch gut so ! Wir brauchen keine weiteren 37 Millionen Tote wie im WW2 hier.

    @ Bernd, dem stimme ich voll zu ! Immer mehr kommt heraus und sie werden scheitern. In den USA haben sie mit dem Mord an Kirk den Bürgerkrieg begonnen, in Serbien planen sie eine Farbenrevolution usw.

    Übrigens, wer sehen will was wirklich passiert ist, schaut hier solange es NICHT gelöscht ist :

    https://www.bitchute.com/video/GA7GJ0eE7wxs

  4. diese Gehälter halte ich für realistisch, man muss bedenken das nur an Überlebende ausbezahlt wird. Denke mal das ein Toter nicht bezahlt wird.
    Man kann einen Kriegseinsatz in der Ukraine mit Lottospielen vergleichen, doch die Auszahlung des Gewinns wird nicht stattfinden, egal ob man überlebt hat, oder tot ist.

    Dann auch, je mehr Tote desto mehr bleibt für Selenski von der westlichen „Unterstützung“ übrig, von daher klingelt die Kasse für Selenski bei jedem toten Soldaten, den rechnerisch sind Gehälter für Alle eingeplant, wird ja von Westen bezahlt.

    Google: “ Die Bezahlung erfolgt in ukrainischer Währung (UAH) auf ein lokales Bankkonto“.
    Nach dem Krieg wird diese Währung womöglich nichts mehr wert sein, und wer garantiert das man auf das Konto zugreifen kann, Selenski ?
    🤣 auf gut deutsch, die bezahlen gar nichts für Kampfeisätze.

    Wie sagte Trump, Selenski hat das genialste Geschäftsmodell der Welt.

  5. Hallo. Die überschrift reicht mit schon. Fängt das schreiben und denken,wirklich erst an,wenn es soweit ist. Wahrscheinlich,ist doch gerade orwell,einiges davon sofort umgesetzt worden. Tja ,bernd ,ich sag es mal so vorsichtig,weil alle mitlerweile schnellllll beleidigt sind. Ja alex war ein augenöffner. Für vieleeeeee heute immernoch ein,kenn ich nicht. Das i-net war eine revolution,fortschritt. Was allerdings,als 1 rauskam , und das natürlich in den usa, ist entscheidend. Das i-net, ist wie der erste buchdruck zu sehen. Eine zeit des erwachens,bzw. ein erkennen der täuschung,usw… Und ja pantau,auch du hast recht,allerdings beschreibst du mir zu viel die kleinen kreise. Aber selbst die erkennt keiner. Alles war und wird immer wieder angewendet. Soldaten sind nur blödes nutzvieh,das stammt nicht von mir. B. brecht, erst kommt das fressen,dann die moral! Kreative zerstörung!!! Begrenzte kriege!!! eh, und das passt auch dazu: Du sollst nichts mehr besitzen…. Achso eins noch, für die meinen,das panzer und flugzeuge ,heute immernoch eine rolle spielen, der hat vieles nicht verstanden. Egalllllll,was erfunden wurde ,es wurde immer eingesetzt.

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