Die schwarz-grüne Landesregierung von Nordrhein-Westfalen vollzieht einen weiteten Akt der Kapitulation vor der muslimischen Massenmigration.
In einem gemeinsamen Antrag im Landtag wollen CDU und Grüne eine „Verankerung von Mehrsprachigkeit über die gesamte Schullaufbahn“ hinweg einführen. Die Förderung von Mehrsprachigkeit als Kompetenzförderung müsse von der Grundschule bis zum Abitur „als integraler Bestandteil des Bildungswegs“ gedacht, Mehrsprachigkeit im Lehrplan stärker berücksichtigt werden.
Schon jetzt sei Nordrhein-Westfalen ein Land der Vielfalt und der gelebten Mehrsprachigkeit. Rund ein Drittel der Bevölkerung habe eine Einwanderungsgeschichte, laut dem Mikrozensus 2022 spreche jeder Zweite mindestens eine weitere Sprache neben Deutsch zu Hause.
Auch in den Schulen hätten etwa 44 Prozent der Schüler eine internationale Biografie. Deshalb solle der Unterricht „an die Lebensrealitäten und aktuelle Bedarfe“ der Schüler und deren Familien angepasst werden.
Fachliche Kompetenzen sollen künftig auch dann angemessen erfasst werden können, wenn ein Kind unzureichende Deutschkenntnisse habe.
Zudem könne die Oberstufenreform eine Gelegenheit bieten, Projektkurse auch in der Erstsprache durchzuführen und anzuerkennen oder auch für Schüler zu öffnen, die diese Sprache als Fremdsprache lernen.
In der Lehrkräftefortbildung müsse die Mehrsprachigkeit natürlich gefördert und weiterentwickelt werden. Vergangene Woche gab der Schulausschuss eine Sachverständigenanhörung zu dem Thema in Auftrag. („Merkel-Lego“ spurlos entfernt – Polizei baut „Mahnmal“ für Opfer der Massenmigration in Berlin ab)
Babylonisches Sprachengewirr vorgezeichnet
Hinter all diesem hochtrabenden Geschwafel verbirgt sich nichts anderes als die Aufgabe von Deutsch als der Sprache, die alle beherrschen müssen, die in diesem Land leben.
Euphemistische Phrasen wie „internationale Biographie“ der Schüler beuteten nichts anderes, als das deutsche Kinder mehr und mehr in die Minderheit geraten und die vor allem muslimischen Schüler weder willens noch fähig sind, die deutsche Sprache zu erlernen, zumal sie dazu angesichts der demographischen Entwicklung auch gar keinen Grund sehen, wenn 80 Prozent und mehr in einer Klasse kein Deutsch sprechen.
Bei der vielgerühmten Mehrsprachigkeit geht es ja nicht darum, dass besonders viele Kinder Englisch, Französisch oder Spanisch sprechen, sondern fast ausschließlich um Arabisch und allenfalls noch Türkisch.
Der Staat kapituliert vor den Massen fremdsprachiger und integrationsunwilliger Migranten, die er selbst millionenfach importiert hat. Deutsche werden zur Minderheit im eigenen Land, und an den Schulen soll dieses babylonische Sprachgewirr auch noch als Gewinn und Tugend gewürdigt werden.
Zudem führt dies dazu, dass auch deutsche Kinder ihre Muttersprache nicht mehr korrekt erlernen, weil sie nur noch eine Randerscheinung im internationalen Multi-Kulti-Paradies ist, als dass sich die Regierung von CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst diese faktische Selbstaufgabe schönlügt.
Anstatt darauf hinzuwirken, dass alle Kinder die Sprache dieses Landes sprechen, soll jeder zusammenreden- und schreiben können, was ihm gerade beliebt und die Schulen sollen dies wohlwollend fördern. Am Ende wird kein Schüler noch irgendeine Sprache in angemessener Form beherrschen.
Auch hier passt man sich an die Defizite der Zuwanderer an und betrügt sie und vor allem die deutschen Kinder um die elementarsten Grundlagen eines gelingenden Lebens, für das Sprache das A und O ist.
Ein weiteres Mal versündigt die Politik sich hier in eklatanter Weise an der Zukunft dieses Landes, dessen Untergang man auf allen Ebenen besiegelt.
Gewalt an Schulen wird immer schlimmer
Immer mehr Schüler und Lehrer leben in Angst – nicht ohne Grund. Denn neue Zahlen aus Baden-Württemberg belegen, wie schlimm es um die Gewalt an unseren Schulen steht.
Das Innenministerium in Stuttgart teilt auf Anfrage der AfD-Fraktion mit, dass im vergangenen Jahr fast 2800 Schüler Opfer einer Straftat wurden.
Bedeutet: Jeden Tag werden 15 Jungen und Mädchen auf dem Schulgelände geschlagen, bedroht, beleidigt oder sexuell herabgewürdigt. Ein Anstieg von 46 Prozent im Vergleich zu 2018!
Noch erschreckender ist die Zunahme der Gewalt gegenüber Lehrern. Vergangenes Jahr wurden in Baden-Württemberg 157 Pädagogen von zumeist männlichen Schülern verletzt, beschimpft oder gemobbt – ein Plus von 158 Prozent!
Hoher Ausländeranteil unter gewalttätigen Schülern
Die Migration scheint diese Entwicklung zu befeuern. 36 Prozent der Tatverdächtigen sind Ausländer. Am negativsten fallen die Syrer mit 264 Gewalttätern auf. Jeder vierte ausländische Tatverdächtige stammte 2024 aus diesem Land.
Es folgen Afghanen (72), Ukrainer (67), Iraker (61) und Kosovaren (51).
Die ausufernde Gewalt mussten zwei Schüler mit ihrem Leben bezahlen. Im November 2023 wurde der 15-jährige Pawlos an der Offenburger Waldbachschule von einem Mitschüler erschossen. Zwei Monate später starb die 18-jährige Lilli in St. Leon-Rot durch einen Messerstich.
Eltern attackieren verstärkt Lehrer
Laut einer Umfrage des Verbands Bildung und Erziehung sind nicht nur Schüler, sondern auch Eltern für die zunehmende Verrohung verantwortlich. Schulleiter berichteten, dass Eltern bei Gesprächen mit Lehrern vermehrt psychische Gewalt ausübten. Zugleich erklärte jeder zweite Rektor, dass Gewalt an Schulen ein Tabu-Thema in der öffentlichen Diskussion sei.
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 22.09.2025
