
Der bekannte Radiomoderator, Filmemacher, Buchautor und Experte für archäologische Ausgrabungen Steve Quayle warnt erneut vor zunehmenden Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Tsunamis weltweit, die von Regierungen und Medien vertuscht werden.
Hinzu kommen politische Gewalt, ein möglicher Finanzkollaps , mehrere gleichzeitig eskalierende Kriege und die Auseinandersetzungen im Kongress um klimaschädliches Geoengineering.
So erleben wir eine Zeit, wie sie die Welt noch nie erlebt hat. Es ähnelt dem, was Jesus in Matthäus 24,21 meinte, als er sagte:
„Denn es wird dann eine große Bedrängnis sein, wie sie vom Anfang der Welt bis jetzt nicht gewesen ist und auch nie wieder sein wird.“
Beginnen wir mit der zunehmenden Zahl aktiver Vulkane, wie zum Beispiel dem weltberühmten Kilauea auf Hawaii, der derzeit geschmolzene Lava 150 Meter hoch in die Luft schießt. Quayle sagt: „ Der Vulkan Kilauea auf Hawaii, Big Island, hat Lavafontänen in Rekordhöhe ausgestoßen.
‚Fontänen‘ wäre der treffendere Begriff. In den letzten ein bis zwei Wochen – und das hat Auswirkungen auf Hawaii – haben wir auf der Halbinsel Kamtschatka ein Erdbeben der Stärke 8,8 beobachtet.
Dann ein Erdbeben der Stärke 7,7. Worüber aber nicht gesprochen wird, ist der Feuerring mit der vulkanischen Aktivität, der den Pazifischen Ozean umgibt. … Ich möchte, dass die Menschen verstehen, dass Vulkane, Erdbeben und Tsunamis alles und jeden betreffen.“
Quayle sagt seit einigen Jahren ein gewaltiges Erdbeben im pazifischen Nordwesten voraus und weist auch darauf hin, dass der Hilina Slope auf Hawaii einen 150 Meter hohen Tsunami auslösen könnte, der die amerikanische Westküste zerstören könnte.
Quayle sagt: „Das sind Mega-Ereignisse, die sich überall auf der Welt ereignen. Am Mount Rainier ereignen sich Erdbeben. Ich beobachte die Beben am Mount Hood und am Mount Saint Helens. …
Die Menschen müssen erkennen – und das ist eine einfache Aussage –, dass sich unser Leben dramatisch ändern wird. … Dies wird sich auf die Ernährung und den Transport im ganzen Land auswirken und auch die Stromversorgung des gesamten Stromnetzes beeinträchtigen.“
Quayle sagt, seine Quellen hätten ihm gesagt, wir stünden kurz vor einem großen Finanzereignis. Das ähnelt dem, was Finanzexperte Ed Dowd kürzlich in der Sendung USAW sagte.
Was wird an den Märkten passieren? Quayle sagt: „50 % Einbruch und eine kaskadenartige Krise in allen Bereichen, vom Banken- bis zum Immobiliensektor, Notstandserklärungen und sogar die Verhängung des Kriegsrechts. Das wird passieren, weil die blauen Staaten sich auf einen Krieg mit den roten Staaten vorbereiten.“
Manche hoffen, dass sich die USA aus dem sich anbahnenden NATO-Krieg mit Russland um die Ukraine heraushalten. Quayle glaubt, die USA würden hineingezogen werden:
„Sie werden uns nicht hineinziehen, sie haben uns hineingezogen. Man kann nicht sagen, man wolle Frieden mit Russland, und dann Waffen in die Ukraine schicken. Man stiehlt Russland keine 300 Milliarden Dollar; genau das hat der Westen getan … und das Geld verwendet, um Waffen zu kaufen und Krieg gegen Russland zu führen.“
Gold erreichte am Freitag einen Rekordwert, und Silber notiert auf einem seit Jahren nicht mehr erreichten Niveau. Quayle sagt:
„Auf jede Unze echtes physisches Gold kommen 750 Unzen gefälschtes Papiergold. … Wenn sich Großinvestoren, also Großinvestoren mit hoher Liquidität, auf den Gold- und Silbermarkt begeben, können sie das gesamte lieferbare Gold in weniger als drei Stunden kaufen. …
Wenn Sie Ihr Gold in der Hand haben wollen, wird es nicht geliefert. Das ist keine Panikmache. Es ist die Realität dessen, was hinter den Kulissen vor sich geht.“
Hier einige Meldungen der letzten 48 Stunden:

Spürbares Erdbeben Mb 4,3 schüttelte Bay-Area von San Franzisco – Sorgen vor the „Big One“
Heute Mittag um 11:56:12 Uhr MESZ (02:56:12 pm Lokalzeit) ereignete sich in der Bay-Area von San Franzisco ein mittelstarkes Erdbeben der Magnitude 4,3.
Das Epizentrum befand sich 7 km nördlich von Oakland und 18 km nordöstlich von San Franzisco. Es bebte in nur 8 Kilometern Tiefe, weshalb das Erdbeben stärker wahrgenommen wurde, als man anhand der Magnitude vermuten würde. Dem EMSC liegen zahlreiche Wahrnehmungsmeldungen von Menschen vor, die von der Erschütterung aus dem Schlaf gerissen wurden.
Laut den Berichten schwankten Möbel und Lampen an den Decken wackelten. Ein Bebenzeuge beschrieb das Ereignis als das stärkste, das er jemals in der Gegend erfuhr. Ein anderer meinte, er würde auf dem Wasser treiben. Abseits vom Schreck ging das Ereignis aber ohne größere Schäden aus.
Der Erdstoß manifestierte sich an der Hayward-Störung, die parallel zur bekannten San-Andreas-Fault verläuft und einige Kilometer weiter östlich liegt: Während die San-Andreas-Fault die Westgrenze der Bucht von San Franzisco markiert, tut die Hayward-Störung selbiges im Osten. Die Hayward-Fault gehört zum System der San-Andreas-Fault (SAF) und wird gerne als Nebenstörung bezeichnet. Sie nimmt einen Teil der Bodenverschiebungen der SAF auf und ist ebenso eine rechtsschiebende Blattverschiebung.
Entlang des San-Andreas-Fault verschieben sich die Nordamerikanische Platte und die Pazifikplatte relativ zueinander um bis zu 70 mm im Jahr, wobei die nordamerikanische Platte in Richtung Südosten wandert und die Pazifische Platte in Richtung Nordwesten. Das erzeugt enorme Spannungen, die sich in den nächsten Jahrzehnten wahrscheinlich in einem Starkbeben entladen werden. Man rechnet mit katastrophalen Auswirkungen für die fast 8 Millionen Menschen der Bay-Area von San Francisco.
Seismologen schätzen, dass die Wahrscheinlichkeit für ein Erdbeben der Magnitude 6,7 oder größer in der Bay Area in den nächsten 30 Jahren bei über 70 % liegt. Für ein besonders starkes Beben mit einer Magnitude von 7,0 oder mehr geben sie eine Wahrscheinlichkeit von rund 51 % an.

Erdbeben Mb 2,0 südlich von Vulcano (Sizilien) – MIROVA detektiert sehr schwache thermische Anomalie am Krater
Nach einigen ruhigen Monaten steigen Seismizität und Fumarolentemperaturen im Bereich von Vulcano wieder an. Gestern Abend ereignete sich 8 Kilometer südlich der Vulkaninsel im Tyrrhenischen Meer ein Erdbeben der Magnitude 2,0. Der Erdbebenherd lag in nur 3 Kilometern Tiefe.
Das war aber nicht der stärkste Erdstoß, den es im Bereich von Vulcano in diesem Monat gab: Stärker war ein Erdbeben Mb 2,4, das sich am 8. September ereignet hatte. Zudem gab es drei weitere Erdbeben geringer Magnituden.
Bemerkenswert ist auch, dass MIROVA wieder deutlich häufiger schwache thermische Anomalien anzeigt, als es noch im Frühsommer der Fall gewesen ist. Seit Mitte August sieht man einen signifikanten Anstieg in der Häufigkeit der Meldung von Wärmestrahlung und auch ihre Leistung nimmt zu, wenngleich heute nur eine minimale Strahlung mit weniger als 1 MW Leistung angezeigt wird.
Der Temperaturanstieg wurde von den Vulkanologen des INGV im Monatsbulletin für August bestätigt. Demnach emittierten die meisten Fumarolen am Kraterrand 291 °C heiße Gase. Zudem stieg der Kohlendioxid-Ausstoß deutlich an. Die Daten und Beobachtungen legen nahe, dass sich weiteres Magma in größerer Tiefe unter dem Vulkan ansammelt. Ich bin gespannt, ob es bald wieder zu Zugangsbeschränkungen im Kraterbereich kommt.
In den letzten Tagen gab es auch 5 Erdbeben, die sich zwischen Salina und Filicudi ereigneten. Die beiden stärksten Beben hatten eine Magnitude von 1,7 und ein Hypozentrum in 14 Kilometern Tiefe. Es ist nicht auszuschließen, dass die Erdbeben mit Fluidbewegungen im Grenzbereich Asthenosphäre zur Erdkruste standen. In dieser Region des Liparischen Archipels kommt es immer wieder zu kleinen Schwarmbeben.
Ein weiteres Erdbeben Mb 2,4 wurde östlich des submarinen Vulkans Marsili ausgemacht. Dieser Erdstoß ereignete sich allerdings in 274 Kilometern Tiefe und stand nicht direkt mit dem Vulkan in Verbindung.

Nächtliches Erdbeben M 5,0 erschüttert türkische Stadt Sindirgi – Region in Alarmbereitschaft
Ein Erdbeben der Magnitude 5,0 hat in der Nacht zum Montag die westtürkische Stadt Sindirgi erschüttert. Laut Angaben des Kandilli-Observatoriums ereignete sich das Beben um 00:05 Uhr Ortszeit in rund 10 Kilometern Tiefe, etwa fünf Kilometer südwestlich des Stadtzentrums.
Das Beben riss die Bewohner der Region aus dem Schlaf und die Menschen reagierten besorgt. Viele verließen ihre Wohnungen und hielten sich aus Angst vor stärkeren Erdbeben lange im Freien auf. Der Erdstoß war besonders in höher gelegenen Stockwerken sehr stark zu spüren gewesen. Dem EMSC liegen zahlreiche Wahrnehmungsmeldungen vor, die den Erdstoß als stark bezeichnen.
Auch in der 53 Kilometer entfernten Provinzhauptstadt Balıkesir und in weiter entfernten Städten wie İzmir und Bursa wurden die Bodenerschütterungen gespürt.
Es wurden sofort Einsatzkräfte losgeschickt, um die Infrastruktur auf Schäden zu prüfen. Erste Berichte deuten darauf hin, dass es bislang keine schweren Verletzungen oder Todesfälle gegeben hat. Auch größere Gebäudeschäden wurden nicht bestätigt.
Das aktuelle Beben reiht sich in eine Serie seismischer Aktivität ein, die die Region in den letzten Monaten immer wieder erschüttert hat. Die Erdbeben begannen bereits im Frühjahr und erreichten ihren vorläufigen Höhepunkt in einem Erdbeben Mw 6,1, das sich am 10. August ereignete und nicht nur Schäden verursachte, sondern auch Tote und Verletzte. Seitdem wird die Region täglich von zahlreichen schwachen Erdbeben erschüttert, so dass man von einem intensiven Erdbebenschwarm sprechen kann.
Seismologen stufen den aktuellen Erdstoß daher als Nachbeben ein. Prof. Dr. Naci Görür, Geologe an der Boğaziçi-Universität, meinte gegenüber der Presse, dass solche Erschütterungen in Sindirgi nicht ungewöhnlich seien. Trotz der Beben sind die Spannungen in der Kruste noch nicht vollständig abgebaut. Es könnten also weitere Erdbeben folgen.
Quellen: PublicDomain/usawatchdog.com/vulkane.net am 23.09.2025



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sciencefiles.org/2025/09/22/kaskade-ins-oekologische-disaster-mit-dem-windrad-verarmt-erst-der-boden-dann-sterben-oekosysteme/
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nius.de/medien/news/diffamierung-irrefuehrung-antisemitismus-die-akte-dunja-hayali/
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berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/russische-kampfjets-estland-was-ueber-die-luftraumverletzung-geschwiegen-wird
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