
Russland verfügt derzeit über mindestens sechs Poseidon-Atomwaffen vor der Küste Nordamerikas, die als Reaktion auf einen Erstschlag Trumps bereitstehen.
Die Leistung dieser sechs Waffen übersteigt das gesamte verfügbare Atomwaffenarsenal der USA. Sowohl China als auch Nordkorea entwickeln eigene Versionen dieser Waffe. Von Gordon Duff
Einleitung: Die Waffe, die Nationen vernichtet
In den dunklen Tiefen der Weltmeere lauert eine neue Art von Apokalypse. Sie fliegt nicht durch den Himmel und startet nicht aus einem Silo.
Sie braucht weder einen Piloten, noch eine Start- und Landebahn, nicht einmal ein Ziel in Sicht. Es ist Russlands Poseidon – ein autonomer, nuklearbetriebener Torpedo von der Größe eines U-Bahn-Waggons, konstruiert, um nicht nur Städte zu zerstören, sondern auch Küstenlinien auszulöschen, Ozeane zu vergiften und ganze Nationen mit einem einzigen, unaufhaltsamen Schlag lahmzulegen.
Offizielle Darstellungen spielen seine Macht herunter und sprechen von einer Sprengkraft von zwei oder vielleicht zehn Megatonnen. Doch diese Behauptungen brechen bei genauerem Hinsehen zusammen.
Eine 27 Meter lange und 100 Tonnen schwere Unterwasserdrohne, die einen Sprengkopf transportieren könnte, der auf einen Marschflugkörper passen würde, existiert nicht.
Poseidon ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Weltuntergangsbombe – sie kann einen mehrstufigen thermonuklearen Sprengkopf mit einer Sprengkraft von bis zu 200 Megatonnen tragen, eine Nutzlast, die sogar die Zar-Bombe, die stärkste jemals gezündete Bombe, in den Schatten stellt. (Mit einem Atomkrieg zu liebäugeln ist eine wirklich schlechte Idee, denn es würde einen nuklearen Winter auslösen, der zwei Drittel der Weltbevölkerung töten könnte)
Das Belgorod
Dies ist keine Spekulation. Die russischen Staatsmedien prahlen offen mit Poseidons Fähigkeit, radioaktive Tsunamis auszulösen, die die US-Ostküste überschwemmen und landeinwärts bis zu den Appalachen und, in einigen Modellen, bis zum Mississippi reichen würden. Die Golfküste?
Unter Wasser. Die Westküste? Bis zu den Rocky Mountains verwüstet. Sechs dieser Waffen sind möglicherweise bereits an Bord des U-Boots Belgorod stationiert und patrouillieren lautlos in der Tiefe.
Und doch schweigt der Westen weitgehend. Warum? Strategische Unklarheit? Angst vor Panik? Oder etwas Vorsätzlicheres?
Dies ist die Geschichte von Poseidon – nicht als theoretische Waffe, sondern als eingesetzte, existenzielle Bedrohung. Eine Waffe, die nicht dazu gedacht ist, Kriege zu gewinnen, sondern sie zu beenden – indem sie die Kosten von Konflikten unvorstellbar macht.
🔱 Poseidon-Atomtorpedo: Strategischer Überblick
Plattform und Design
- Bezeichnung: Poseidon (2M39), ehemals Status-6, NATO-Codename Kanyon.
- Typ: Autonome, nuklearbetriebene und mit Atomwaffen ausgestattete Unterwasserdrohne.
- Abmessungen: ~20 Meter (65 Fuß) lang, ~2 Meter (6,5 Fuß) im Durchmesser.
- Gewicht: Geschätzt ~100 Tonnen.
- Geschwindigkeit: Bis zu 100 Knoten (115 mph).
- Tiefe: Betriebsbereit bei ~1.000 Metern (3.280 Fuß).
- Reichweite: Interkontinental, potenziell global.
Poseidon ist kein Torpedo im herkömmlichen Sinne. Es handelt sich um eine strategische Waffenplattform, die Raketenabwehrsysteme umgehen und einen verheerenden Zweitschlag ausführen kann.
Sprengkopfkraft: 200 Megatonnen sind plausibel
- Westliche Schätzungen gehen oft von einer Sprengkraft von zwei Megatonnen aus. Dies ist strategisch unlogisch und technisch irreführend.
- Ein 2-Megatonnen-Sprengkopf wiegt heute weniger als eine Tonne und kann per Flugzeug, Marschflugkörper oder Interkontinentalrakete abgeworfen werden. Die enorme Größe der Poseidon wäre für eine solche Nutzlast verschwendet.
- Russland kann auf eine lange Geschichte der Herstellung von Geräten mit extrem hoher Ausbeute zurückblicken:
- Zar-Bombe (1961): 50 Megatonnen getestet, 100 Megatonnen entworfen.
- Poseidon könnte problemlos eine mehrstufige thermonukleare Sprengvorrichtung im Bereich von 100 bis 200 Megatonnen tragen, insbesondere dank moderner Miniaturisierung und der Stapelung der Fusionsstufen.
Fazit: Ein 200-Megatonnen-Sprengkopf ist nicht nur machbar – er ist die einzige Sprengkraft, die Poseidons Existenz rechtfertigt.
Strategischer Zweck: Tsunami und radiologische Zerstörung
Poseidon ist für die Detonation vor der Küste konzipiert und verursacht:
- Gewaltige Tsunamis können Küstenstädte überfluten.
- Mit Kobaltsalzen versetzter radioaktiver Niederschlag wird Regionen für Jahrzehnte unbewohnbar machen.
- EMP-Effekte und Zusammenbruch der Infrastruktur.
- Psychologische Kriegsführung: Schon die bloße Bedrohung destabilisiert den Gegner.
Dies ist keine taktische Waffe. Es ist eine Abschreckung auf globaler Ebene.
Einsatz: U-Boot Belgorod
- K-329 Belgorod ist das einzige bekannte U-Boot, das Poseidon einsetzen kann.
- Es handelt sich um einen modifizierten Rumpf der Oscar-II-Klasse und soll sechs Poseidon-Torpedos in einem Drehwerfer tragen.
- Russische Quellen behaupten, die erste Charge Poseidons sei im Jahr 2023 fertiggestellt und an Bord der Belgorod stationiert worden.
- Der westliche Geheimdienst hat dies nicht bestätigt, wahrscheinlich aus folgenden Gründen:
- Tiefsee-Verborgenheit.
- Strategische Mehrdeutigkeit.
- Politische Sensibilität.
Warum die USA es herunterspielen
- Panik vermeiden: Das öffentliche Bewusstsein über eine Tsunami-fähige Weltuntergangswaffe könnte die Märkte und die Moral destabilisieren.
- Wahrung der Glaubwürdigkeit der Abschreckung: Die Anerkennung der wahren Raketenabwehr von Poseidon untergräbt die Raketenabwehr und die strategische Position.
- Einschränkungen des Geheimdienstes: Russlands Geheimhaltung und Desinformation erschweren die Überprüfung.
- Diplomatische Optik: Die öffentliche Anerkennung einer neuen Klasse strategischer Waffen könnte eine Eskalation des Wettrüstens auslösen.
🧨 Zwiscenfazit:
Poseidon ist eine strategische Zweitschlagwaffe, die für eine nicht abwehrbare Zerstörung zivilisationsweiter Ausmaße entwickelt wurde.
Die Angabe von 2 Megatonnen Sprengkraft ist eine bewusste Irreführung. Die Größe der Plattform, Russlands Nukleargeschichte und ihre erklärte Mission deuten auf eine Nutzlast von 100–200 Megatonnen hin, die wahrscheinlich bereits an Bord der Belgorod stationiert ist.
🌍 Russische Poseidon-Einschlagsmodelle: Strategische Verwüstung
📍 Atlantikküste: Von den Appalachen bis zum Mississippi
- Detonationspunkt: Vor der Küste, ca. 100–200 Meilen östlich der US-Ostküste.
- Tsunami-Ausbreitung:
- Russische Simulationen deuten auf eine radioaktive Welle von 150 bis 300 Metern hin.
- Die Welle würde die Küstenschutzanlagen überfluten, die Flüsse hinaufschwappen und ins Landesinnere vordringen.
- In tiefliegenden Gebieten wie der Delmarva-Halbinsel in Florida und der Golfküste könnte die Welle Hunderte von Kilometern ins Landesinnere reichen.
- Die Appalachen würden als natürliche Barriere wirken, aber Flusstäler (z. B. Hudson, Mississippi) könnten die Welle noch tiefer leiten.
📍 Golfküste: Welle erreicht Ludington, Michigan - Dieses Szenario geht von folgenden Annahmen aus:
- Ein Angriff mit mehreren Vektoren, bei dem Poseidon-Detonationen sowohl im Atlantik als auch im Golf von Mexiko stattfanden.
- Die Detonation im Golf würde eine Welle durch das Mississippi-Becken schicken und möglicherweise den Süden von Illinois und Indiana erreichen.
- Ludington, Michigan, am Ostufer des Michigansees, wird in einigen russischen Modellen als nördliche Grenze der Wellenwirkung genannt – wahrscheinlich aufgrund des Rückflusses durch den Mississippi und die damit verbundenen Wasserstraßen.
📍 Westküste: Erreichen der Rocky Mountains - Eine Poseidon-Detonation vor der Pazifikküste – sagen wir, in der Nähe von San Francisco oder Los Angeles – könnte:
- Lösen Sie einen Tsunami aus, der die gesamte Westküste verwüstet.
- Überschwemmungen im Central Valley von Kalifornien bis hin zu den Ausläufern der Sierra Nevada.
- In extremen Modellen könnten sich Wellenenergie und Überschwemmungen bis in die Rocky Mountains ausbreiten, insbesondere über Flusssysteme wie den Sacramento und den Columbia.
☢️ Fallout und Umweltkollaps
- Mit Kobaltsalzen versetzte Sprengköpfe würden eine anhaltende Strahlung über den gesamten Kontinent verbreiten.
- Jetstream-Muster könnten radioaktive Niederschläge über den Mittleren Westen, die Großen Seen und sogar bis nach Europa tragen.
- Die Folge wären ein Zusammenbruch der Landwirtschaft, Massenvertreibungen und langfristige ökologische Schäden.
🧠 Strategische Nachrichtenübermittlung
Diese Modelle dienen mehreren Zwecken:
- Abschreckungssignal: Demonstration, dass Russland die US-Raketenabwehr umgehen und ungestraft zuschlagen kann.
- Psychologische Kriegsführung: Angst und Unsicherheit sowohl bei politischen Entscheidungsträgern als auch in der Öffentlichkeit verbreiten.
- Strategische Mehrdeutigkeit: Durch die Veröffentlichung extremer Szenarien zwingt Russland seine Gegner, für den schlimmsten Fall zu planen.
Nachtrag I
💣 Hypothetische Ausbeute der Poseidon im Vergleich zum US-Arsenal.
Lassen Sie uns das aufschlüsseln:
🇷🇺 Poseidon-Torpedos
- Sprengkraft pro Waffe: 200 Megatonnen (basierend auf der maximalen theoretischen russischen Konstruktionskapazität).
- Eingesetzte Anzahl: 6 Torpedos an Bord des U-Boots Belgorod.
- Gesamtausbeute: 1.200 Megatonnen.
🇺🇸 Lieferbares Atomwaffenarsenal der USA - Insgesamt stationierte Sprengköpfe: ~1.770 (Stand 2025).
- Typischer Ertragsbereich:
- Die meisten strategischen Sprengköpfe (W76, W88, B61, B83) haben eine Sprengkraft zwischen 90 Kilotonnen und 1,2 Megatonnen.
- Selbst der US-Sprengkopf mit der höchsten Sprengkraft (B83) hat eine maximale Sprengkraft von 1,2 Megatonnen und wird nur in geringer Stückzahl eingesetzt.
- Geschätzte Gesamtsprengkraft: 800–1.000 Megatonnen (basierend auf der Gesamtzahl der eingesetzten Sprengköpfe).
🔍 Strategische Implikationen
- Die sechs Sprengköpfe umfassende Nutzlast von Poseidon könnte bei maximaler Sprengkraft mehr rohe Sprengenergie liefern als das gesamte stationierte Arsenal der USA.
- Aber es geht nicht nur um Megatonnen – es geht um die Liefermethode und die strategische Wirkung:
- Poseidon ist für die Vernichtung von Küsten konzipiert, nicht für Präzisionsschläge.
- Seine Unterwasserdetonation und die radioaktiven Tsunami-Effekte unterscheiden sich qualitativ von Luftsprengköpfen.
- Das US-Arsenal ist auf flexible Abschreckung ausgelegt und verfügt über MIRVs, taktische Optionen und globale Reichweite.
🧠 Fazit:
Wenn Russland tatsächlich sechs Poseidon-Raketen mit 200-Megatonnen-Sprengköpfen stationiert hat, übersteigt ihre kombinierte Sprengkraft die gesamte Sprengkraft der gesamten amerikanischen Atomstreitkräfte.
Es handelt sich um eine konzentrierte, asymmetrische Bedrohung – nicht darauf ausgerichtet, der US-Triade Paroli zu bieten, sondern sie zu umgehen und eine nicht mehr zu blockende Zerstörung zivilisatorischen Ausmaßes herbeizuführen.
Video:
Quellen: PublicDomain/theinteldrop.org am 27.10.2025














Und nun?
Fisch für Alle! …wenn der grosse Teich überschwappt.
…
Meine meistens anhaltende negative Einstellung zur elektr.mag.Genetik
im phyikalischen Seelenkäfig bewahreitet sich doch erschreckend immer deutlicher!
Wir sind ‚deren‘ Fresschen. Da beisst die Maus keinen Faden ab.