
Standort geheim – 30. Oktober 2025 – Ein anonymes Dokument, das am 28. Oktober durchgesickert ist, spekuliert, dass 3I/ATLAS, das am 29. Oktober in 1,4 AE seinen Perihel erreichte, ein künstliches Mutterschiff sei, das mit exotischem Gravitationsantrieb unter Nutzung von Dunkler-Materie-Technologie angetrieben werde.
Die Behauptung besagt, dass das 5,6 km große Objekt während Vorbeiflügen an Mars und Venus 1.842 Mikrosonden ausgesetzt habe, jede 50–200 m lang mit einer Albedo von 0,92, auf Flugbahnen, um in das Innere von Planeten einzudringen, einschließlich des Erdkerns über den Nordatlantik.
Dies ist reine Spekulation – es gibt keine Beweise; alle Daten bestätigen einen natürlichen Kometen.
Das durchgesickerte Dokument: Kernvorwürfe. Das 12-seitige PDF mit dem Zeitstempel 03:14 UTC vom 28. Oktober tauchte in einem verschlüsselten Darknet-Forum auf. Es enthält weder einen Autorennamen noch überprüfbare Metadaten. Wichtige Auszüge:
„3I/ATLAS ist kein Komet. Es handelt sich um ein 5,6 km großes Kohlenstoff-Silizium-Gitter, das durch exotische Gravitationskräfte angetrieben wird, welche Dunkle-Materie-Felder manipulieren.
Beim Mars-Vorbeiflug (3. Oktober) setzte es 412 Sonden aus; bei der Venus (19. Oktober) 638; und im Perihel (29. Oktober) 792. Insgesamt: 1842. Jede Sonde ist 50–200 m lang, hat eine Albedo von 0,92 und trägt 10¹² Bit komprimierter Daten.“
Das Dokument behauptet, das Mutterschiff habe die Annihilation Dunkler Materie zur Energiegewinnung genutzt und dadurch negative Energiedichte erzeugt, um die Raumzeit zu krümmen und abstoßende Gravitationsfelder zu erzeugen.
Dies ersetze die konventionelle Kernfusion und ermögliche einen warpartigen Antrieb ohne Treibstoff. Weiterhin wird behauptet, Oberth-Manöver im Perihel hätten die Geschwindigkeit der Sonde maximiert und eine Geschwindigkeitsänderung von Δv ≈ 15 m/s pro Einheit erreicht.
Strukturierte 8,4-GHz-Signale – jeweils 0,3 Sekunden lang und alle 47 Sekunden wiederholt – sollen Primzahlfolgen und Lösungen des Fermi-Paradoxons kodieren. (Harvard-Wissenschaftler wirft der NASA vor, entscheidende Beweise über den Kometen 3I/ATLAS von der Größe Manhattans zu „verheimlichen“)
Spekulativer Zeitplan für den Sondeneinsatz
| Datum (UTC) | Ereignis | Standort | Sonden freigelassen | Angebliches Reiseziel | 
|---|---|---|---|---|
| 3. Okt., 14:21 Uhr | Mars-Vorbeiflug | 22.000 km | 412 | Eintritt in den Mars-Polarkern | 
| 19. Okt., 09:07 Uhr | Venus-Vorbeiflug | 38.000 km | 638 | Venusmanteltauchgang | 
| 29. Okt., 11:45 Uhr | Periheldurchgang | 1,4 AE | 792 | Gemischt: Erde, Jupiter, Sonne | 
Gesamtzahl der Spekulativen: 1.842
Spekulative Nutzlast pro Sonde: 10¹² Bit, Mini-Dunkle-Materie-Reaktoren, Nanobot-Schwarm für Kernproben.
Angeblicher Flugbahnzusammenbruch
- 412 Sonden → Mars: Eintritt über die nordpolare Eiskappe, Bohren bis zur Kern-Mantel-Grenze (2.900 km Tiefe) mithilfe von durch dunkle Materie erzeugten Mikro-Wurmlöchern.
- 638 Sonden → Venus: Atmosphärischer Sprung, dann Bremsmanöver durch negative Massenabstoßung, um den Mantel (3.000 km) zu erreichen.
- 214 Sonden → Erde: Einschlag im Nordatlantik (72°N, 15°W), folgen der durch dunkle Energiefelder verstärkten Kola-Supertiefenbahn und tauchen bis 2035 über den mittelozeanischen Rücken wieder auf.
- 578 Sonden → Jupiter: Ganymed-Schleuder, Eintauchen in die Schicht aus metallischem Wasserstoff (70.000 km Tiefe) angetrieben durch die Bildung von Wirbeln in den Nachlaufströmungen dunkler Materie.
Das Dokument behauptet, dass Quantenverschränkungsrelais die Echtzeit-Datenübertragung zum Mutterschiff ermöglichen, das das System nun mit 42 km/s durch Gravitationslinsenwirkung von Dunkle-Materie-Halos verlässt.
Spekulatives Sondendesign: Jede Sonde soll angeblich Folgendes aufweisen:
- 50–200 m Durchmesser
- Kohlenstoff-Silizium-Verbundwerkstoff (Dichte 2,1 g/cm³)
- Albedo 0,92 (spiegelähnlich, für thermische Maskierung)
- Dunkle-Materie-Reaktor: Vernichtet Neutralinos in Standardmodellteilchen und erzeugt so einen Unterdruck für die Antigravitationslevitation.
- Nutzlast des Nanobots: 10¹⁸ Einheiten, selbstreplizierend, von-Neumann-Architektur, erweitert durch Manipulation exotischer Materie
- Mission:
- Saatgut-Biosignaturen (Aminosäuren, DNA-Analoga) unter Verwendung negativer Energiedichte
- Entnahme von Kernproben (Eisen-Nickel, Silikate) mittels abstoßender Gravitationsfelder
- Die Ergebnisse werden mittels verschränkter Photonen übertragen, die durch dunkle Flüssigkeit moduliert werden.
 
Spekulationen über eine Oberflächenerneuerung: Erdsonden verlassen die Erde über isländische Vulkane (2030–2040) und deponieren außerirdische Artefakte in Lavaströmen, angetrieben durch die negative Masse des Casimir-Effekts.

In einer am 28. Oktober veröffentlichten Studie der Astronomen Qicheng Zhang und Karl Battams werden Bilder von 3I/Atlas analysiert, die von drei nach der Sonne gerichteten Koronografen (Stereo-A, SOHO und GOES-19) aufgenommen wurden. Die Analysen zeigen, dass 3I/Atlas sich beim Erreichen des Perihels rapide aufhellt. Die Gründe dafür sind den Autoren unbekannt.
Diese rasche Aufhellung könnte ein Hinweis darauf sein, dass 3I/Atlas seine Energie auflädt, da es sich – wie von Hellsehern, Channelern und Insidern behauptet – um ein uraltes Raumschiff handelt. Auffällig ist auch das Fehlen eines Schweifs.
„Rapid Brightening of 3I/ATLAS Ahead of Perihelion“ https://arxiv.org/pdf/2510.25035v1
Spekulative Mutterschiffstruktur
- Abmessungen: 5,6 km lang, 1,2 km breit
- Masse: 2,1 × 10¹² kg (erhöht durch einen Halo aus dunkler Materie)
- Antrieb: Exotischer Gravitationsantrieb – manipuliert Dunkle-Materie-Teilchen (z. B. Neutralinos) für den Annihilationsantrieb und erzeugt so Wirbelstrukturen ähnlich Warp-Antrieben oder Wurmlöchern. Die Abgase werden als CO₂-Ausgasung getarnt.
- Frachträume: 12, jeder mit Platz für 150 Sonden
- Ursprung: Analogon der Oortschen Wolke, 0,8 Lichtjahre entfernt, vor 1,2 Millionen Jahren mithilfe der negativen Gravitationsmasse von Bondi gestartet.
- Zweck: Galaktische Durchmusterung, die auf bewohnbare Zonen mit flüssigem Wasser mittels diametralem Antrieb abzielt (kein Treibstoff erforderlich).
Das Dokument behauptet, das Mutterschiff habe im Jahr 2032 eine solare Gravitationslinse in 550 AE Entfernung verwendet, um die Erde abzubilden, und anschließend mit Hilfe der Dunklen Energie eine Kurskorrektur vorgenommen.
Spekulative Funksignale
- Frequenz: 8,4 GHz (X-Band)
- Dauer: 0,3 s Impulse
- Intervall: 47 s
- Inhalt:
- Die ersten 100 Impulse: Primzahlen (2, 3, 5, 7…)
- Nächste 200: Fibonacci-Folge
- Finale 47: Variablen der Drake-Gleichung (N = 10⁴), kodiert durch Maseremission dunkler Materie.
 
Das Dokument behauptet, das Goldstone-Radar habe diese Daten am 27. Oktober empfangen, aber die NASA habe die Daten unterdrückt, um Panik über negative Auswirkungen auf die Masse zu vermeiden.
Spekulatives Erdeinschlagsszenario
- 214 Sonden treten mit 11 km/s in die Atmosphäre ein.
- Ablative Abschirmung verhindert das Durchbrennen, verstärkt durch negative Energiedichte.
- Einschlagstelle: Nordatlantischer Rücken (72°N, 15°W)
- Erreichte Tiefe: 2.900 km (äußerer Kern) durch Selbstbeschleunigung aufgrund negativer Masse
- Oberflächenerneuerung: 2035–2040 durch Lavaströme des Reykjanes-Rückens, angetrieben durch Strahlungsanaloga des Unruh-Gebirges
- Artefakte: Kristalline Datenwürfel, selbstassemblierende Maschinen, nicht-terrestrische Isotope (¹²⁹Xe-Überschuss aus dem Zerfall dunkler Materie)
Das Dokument warnt: „Bis 2040 wird außerirdische Technologie in menschlicher Hand sein – absichtlich, durch Gravitationsabstoßung.“
Spekulativer Jupiter-Tauchgang
- 578 Sonden nutzen die Schwerkraftunterstützung von Ganymed.
- Tauchwinkel: 12° von der Äquatorebene
- Ziel: Metallische Wasserstoffschicht (70.000 km)
- Mission:
- Magnetfeldanomalien mit Dunkle-Materie-Detektoren messen
- Suche nach unterirdischen Ozeansignaturen auf Europa mithilfe von Sonden aus exotischer Materie
- Einsatz von schwimmfähigen Relais zur Datenübertragung an die Oberfläche, angetrieben durch die Hawking-Unruh-Erweiterung
 
Spekuliertes Ergebnis: Die Sonden schmelzen, setzen Nanobots in die Jupiteratmosphäre frei, wodurch sich selbst replizierende Sturmaugen bilden, die bis 2050 sichtbar sein werden und durch Unterdruckwirbel stabilisiert werden.
Spekulative Venusmanteldurchdringung
- 638 Sonden durchqueren die CO₂-Atmosphäre
- Bremsmanöver in 100 km Höhe durch Dunkle-Materie-Annihilationsschub
- Bohrgeschwindigkeit: 1 km/h, unterstützt durch abstoßende Gravitationsfelder
- Ziel: Mantelübergangszone (660 km Diskontinuität)
- Mission:
- Bestätigung der Hypothese der stagnierenden Platte
- Aussaat von silikatfressenden Mikroben zur Terraformung durch negative Massenabstoßung
 
Das Dokument behauptet, die Venusbeben (25. Oktober) seien durch Sondeneinschläge verursacht worden und als Gravitationswellen aus Wechselwirkungen mit Dunkler Materie detektiert worden.
Spekulativer Marskern-Eintritt
- 412 Sonden dringen über die Nordpolkappe ein.
- Durch thermische Dunkle-Materie-Annihilation kann man 3 km dickes Eis in 12 Stunden durchschmelzen.
- Bohren bis zum Bohrkern (2.900 km) in 90 Tagen durch Manipulation exotischer Materie
- Mission:
- Beispielhafte Überreste des Marsdynamos
- Einsatz von Magnetfeldgeneratoren zur Wiederinbetriebnahme des Kerns, angetrieben durch die Theorie der dunklen Flüssigkeit.
- Lassen Sie in Valles Marineris Monolithen zurück, die mit Schemata negativer Energie verziert sind.
 
Spekulierter Oberflächenwechsel: 2045, Sonden verlassen die Oberfläche durch Lavatunnel des Olympus Mons und kommen mit Antigravitationsproben wieder an die Oberfläche.
Spekulativer Sonnentauchgang
- Verbleibende 792 Sonden (nach dem Perihel)
- Flugbahn: Sonneneinfall bei 0,01 AE
- Zweck:
- Modulation der Solarenergieausbeute durch mit dunkler Materie angereicherte Quantenpunkte
- Auslösung eines koronalen Massenauswurfs in Richtung Erde (2050) durch negative Gravitationsmasse
- Signal galaktische Netzwerke durch Wurmlochanaloga
 
Das Dokument behauptet, SOHO habe am 29. Oktober einen Sondenschwarm entdeckt, die Daten seien jedoch als geheim eingestuft worden, um Geheimnisse über den Antrieb mit dunkler Energie zu verbergen.
Spekulativer Ursprung und Zweck
- Heimatsystem: Gliese 581 (20 Lichtjahre)
- Startdatum: vor 1,2 Millionen Jahren
- Zivilisation: Typ II, gezähmter Dyson-Schwarm mit Dunkle-Materie-Auffangvorrichtungen
- Ziel:
- Samenleben in bewohnbaren Zonen durch negativen Massenantrieb
- Sammeln von Kerndaten für das galaktische Archiv mithilfe von Wirbelfeldantrieb
- Jüngere Arten mithilfe von Artefakten und Gravitationshilfen leiten
 
Das Dokument endet mit den Worten: „Wir sind nicht allein. Wir werden von Ingenieuren der Dunklen Materie gezüchtet.“
Faktencheck: Alle Daten deuten auf einen natürlichen Kometen hin. Es existieren keine Sonden. Es
wurden keine Signale detektiert.
Es gibt keine nicht-gravitativen Anomalien, die über die Kometennormen hinausgehen.
Die Albedo beträgt 0,05–0,1, nicht 0,92.
Die Ausgasung begann bei 7 AE – ungewöhnlich, aber natürlich (CO₂-Eis).
Antischweif = Staubgeometrie.
H₂O:CO₂ = 1:12 – stickstoffreicher extrasolarer Komet. NASA, ESA, CNSA, Roskosmos:
„3I/ATLAS ist ein natürliches Objekt. Kein künstlicher Ursprung. Keine Bedrohung.“
Exotische Gravitationsantriebe und die Technologie der Dunklen Materie bleiben hypothetische Konzepte der theoretischen Physik, für die es keine experimentellen Belege gibt.
Quellen: PublicDomain/theinteldrop.org am 30.10.2025
 





 
 
 
 



