Hollywood gerät in Panik, da Prominente durch KI-generierte Schauspieler ersetzt werden müssen

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Der wachsende Widerstand in Hollywood gegen KI-generierte „Schauspieler“ ähnelt in vielerlei Hinsicht der wachsenden feministischen Wut über KI-Freundinnen: Wer ein guter Schauspieler (oder eine gute Frau) ist, sollte keine Angst haben, ersetzt zu werden.

Wer nicht mit einem Roboter oder einer Software um die Gunst der Massen konkurrieren kann, hat es vielleicht verdient, seine hohe gesellschaftliche Stellung zu verlieren.

Das KI-Design ist (zumindest noch) nicht besonders beeindruckend. Die Charaktere sind grafisch realistisch, aber der Uncanny-Valley-Effekt ist allgegenwärtig; das menschliche Gehirn empfindet sie meist als abstoßend, und die Produktion eines ganzen Films mit ihnen würde umfangreiches Engagement menschlicher CG-Künstler erfordern.

Standbilder und kurze Clips sind zwar effektiv genug, aber das ist kein Filmemachen.  

Im weiteren Sinne verbessert sich das Schreiben von KI-Fiction nicht und ist wirklich schrecklich. Geschichtenerzählen erfordert ein intuitives Gespür für Handlungsstränge, ein tiefes Verständnis der Nuancen menschlicher Psychologie und Interaktionen sowie die kreative Fähigkeit, das Publikum mit etwas Unerwartetem zu überraschen und gleichzeitig (in den meisten Fällen) die Handlung auf zufriedenstellende Weise abzuschließen.

Alles, was über eine einfache Inhaltsangabe hinausgeht, wird bei KI-Drehbüchern zu einem wirren, verwirrenden Sammelsurium von Ideen, die von intelligenteren Autoren kopiert und aufs Papier gebracht wurden.

Mit anderen Worten: KI schreibt Drehbücher ähnlich wie die typischen, aufgeweckten linken Drehbuchautoren, die derzeit die Filmindustrie überschwemmen. 

Und genau deshalb hat Hollywood Angst: Sie sind so lange mit Mittelmäßigkeit davongekommen, dass sie vergessen haben, wie man einen guten Film macht. (Hollywood: Leonardo DiCaprios unpassender „Pro-Antifa“-Film ist ein Kassenflop)

 

Sie sind so schlecht in ihrem Job, dass man sie eigentlich gegen Software austauschen könnte.

In der Schauspielerei ist es unwahrscheinlich, dass gute Schauspieler aufgrund künstlicher Intelligenz jemals auf der Müllhalde landen oder arbeitslos werden.

Kinogänger werden immer im Hinterkopf wissen, dass sie computergenerierte Menschen ohne die Fähigkeit zu echten Emotionen sehen.

Wenn Filmgesellschaften jedoch weiterhin ihre Schauspielertruppen mit seelenlosen, roboterhaften oder narzisstischen Egomanen füllen, könnte das Publikum die Roboterherrscher als neuen Standard der Kinounterhaltung begrüßen.

Die Screen Actors Guild (SAG) ist sehr unzufrieden mit der kürzlichen Veröffentlichung eines KI-Schauspielmodells namens „Tilly Norwood“.

Die Gewerkschaft verurteilte Berichte, wonach Talentagenturen die KI-„Schauspielerin“ für eine Vertretung verpflichten wollten.

In einer Erklärung argumentierten sie, Tilly Norwood sei „kein Schauspieler, sondern eine Figur, die von einem Computerprogramm generiert wurde, das auf der Arbeit unzähliger professioneller Darsteller trainiert wurde“. 

Die SAG geht äußerst aggressiv vor und schüchtert Schauspieler ein, die ihre Streiks nicht unterstützen. Das erklärt auch, warum sie sich über KI-generierte Charaktere aufregen.

 

Ein computergenerierter Schauspieler kann nicht von einer Gewerkschaft kontrolliert werden. Er kann weder gerügt noch auf eine schwarze Liste gesetzt oder bedroht werden.

Filmstudios, die mit einem längeren SAG-Streik konfrontiert sind, könnten die Schauspieler einfach vorübergehend durch KI-Modelle ersetzen und die Gewerkschaften so zu Verhandlungen zwingen. 

„Es gibt keine Lebenserfahrung, aus der man schöpfen kann, keine Emotionen, und nach allem, was wir gesehen haben, ist das Publikum nicht daran interessiert, computergenerierte Inhalte anzusehen, die losgelöst von der menschlichen Erfahrung sind“, sagte die Gewerkschaft.

Ehrlich gesagt ist dies genau das, was die meisten Kinogänger in den letzten Jahren über Hollywood gesagt haben. Sie haben wirklich keinen Grund zur Kritik. 

Noch besorgniserregender ist OpenAIs neues Tool Sora 2, das es Nutzern ermöglicht, echte Menschen und Charaktere in KI-generierte Videos einzufügen.

Dies löste sofortige Gegenreaktionen von Hollywood-Studios und Talentagenturen aus. Der Streit dreht sich um die Frage, wer die urheberrechtlich geschützten Bilder und Abbildungen kontrolliert. Die Schauspieler behaupten, OpenAI dürfe Inhalte nicht ohne ausdrückliche Genehmigung oder Vergütung verwenden.

Es besteht die berechtigte Gefahr, dass KI-Produkte dazu missbraucht werden, das Abbild einer Person für schändliche Zwecke auszunutzen. Gesicht und Stimme können gestohlen und zweckentfremdet werden, um ungerechtfertigte Einnahmen zu erzielen.

Oder sie können dazu verwendet werden, ein Ereignis vorzutäuschen, den Ruf einer Person zu zerstören, ihr „Wesen“ in ein Marketing-Maskottchen zu verwandeln usw. 

Derzeit scheint KI nur für die Erstellung von Memes geeignet zu sein, die fast niemand für echt hält. 

„Wir arbeiten direkt mit Studios und Rechteinhabern zusammen, hören uns Feedback an und lernen, wie die Leute Sora 2 nutzen“, sagte Varun Shetty, Vizepräsident für Medienpartnerschaften bei OpenAI, in einer Erklärung.

„Viele erstellen originelle Videos und freuen sich über die Interaktion mit ihren Lieblingscharakteren. Wir sehen das als Chance für Rechteinhaber, mit Fans in Kontakt zu treten und an dieser Kreativität teilzuhaben.“ 

KI in der Unterhaltungsbranche ist unvermeidlich. Die am stärksten gefährdeten Bereiche sind natürlich Animation, Effekte und CG-Programmierung.

Wenn ein Durchschnittsmensch mit minimaler Software- oder Animationserfahrung KI nutzen kann, um Pixar-ähnliche Charaktere zu entwickeln und sie in Drehbuchszenarien zu integrieren, dann sind ihm nur noch seine Vorstellungskraft und seine Fähigkeit, großartige Geschichten zu schreiben, Grenzen gesetzt.

Zumindest werden CG-Animatoren mit erheblicher Konkurrenz konfrontiert sein und angesichts sinkender Jobchancen gezwungen sein, ihre Fähigkeiten zu steigern. 

 

Filmstudios werden damit ihr Monopol auf Filmproduktion und -vertrieb verlieren. Sie werden zwar nicht verschwinden, aber die Möglichkeiten für Privatleute, Filme und Serien zu Hause zu drehen, werden Hollywoods ohnehin sinkende Gewinne schmälern.

So wie Online-Inhalte auf Plattformen wie YouTube die traditionellen Medien verdrängen, werden auch unabhängige Online-Unterhaltungsinhalte Hollywood für seinen Mangel an Talent bestrafen. 

Letztendlich hat sich die ideologisch progressive Industrie dieses Schicksal selbst zuzuschreiben. Die Öffentlichkeit sehnt sich nach sinnvoller und kreativer Flucht, doch Hollywood verweigert sie ihr.

Stattdessen ist Hollywood zum Sprachrohr der Woke-Agenda geworden und schüchtert die Bevölkerung fortwährend mit fader Propaganda ein, die niemand will.

Letztendlich wird der freie Markt diese Ideologen ersetzen, und wenn KI dabei hilft, werden die Menschen sie begrüßen.   

Der Traum der Globalisten also – eine Darstellerin, die nicht existiert, der man kein Geld zahlen muss, die aber den Produzenten Geld in die Taschen spült. Die Theater gehen denselben Weg – gerade wurde in den Medien die Nachricht verbreitet, dass die KI für die Oper von Versailles ein Stück im „Stil Molières“ geschaffen hat, das nun aufgeführt werden soll.

Dass Molière nicht für die Oper geschrieben hat, spielt dabei keine Rolle. Wichtig ist etwas anderes: Kunstmanager aller Couleur in allen Ländern suchen fieberhaft nach Möglichkeiten, auf die Dienste echter Künstler zu verzichten, um ihnen kein Geld zahlen zu müssen. 

Auch Russland blieb davon nicht verschont. So fand auf dem Filmfestival Majak („Der Leuchtturm“) die Premiere des Films „Lermontow“ von Bakur Bakuradse statt, in dem der Nebel teilweise mit künstlicher Intelligenz gezeichnet wurde. Und zuvor wurde auf dem Festival Nowy Seson („Neue Staffel“) die Serie „Feofan“ gezeigt, die komplett von einem neuronalen Netzwerk erstellt wurde, einschließlich der Schauspieler.

„Es gab eine schwierige Szene mit Nebel. Und die erforderte Vielschichtigkeit und Mehrdimensionalität. Man kann so etwas nicht selbst erstellen“, erklärte Regisseur Bakuradse in einem Gespräch mit der Zeitung Iswestija die Gründe, warum sich das Filmteam von „Lermontow“ an die KI gewandt hatte.

„Außerdem mussten wir noch Äste schön darin einbauen. Deshalb musste der Kameramann solche Technologien einsetzen. Das hat ihm viel Zeit gespart. Und Zeit ist Geld.“ Allerdings hatten die Kameramänner von Tarkowski und Bergman, die mit weit weniger fortschrittlicher Technik arbeiteten, solche Probleme „mit Nebel“ nicht. Auch andere, weniger legendäre Kameramänner des 20. Jahrhunderts hatten damit keine Probleme.

Russische Trickfilmemacher experimentieren ebenfalls hin und wieder mit KI. So arbeitet der Filmregisseur Petr Chiki aus Jakutsk mithilfe neuronaler Netze an seinem neuen Projekt über das nationale Epos „Oloncho“.

Seinen Angaben zufolge reduziert dies den Arbeitsaufwand für den Künstler um fast 90 Prozent. „Das spart viel Kraft, Zeit und Geld“, gestand der Regisseur der Zeitung Iswestija.

Trotz der Begeisterung einiger Kollegen sind die meisten russischen Filmemacher noch nicht bereit, KI bei der Erstellung von Filmen einzusetzen – und manche sind sogar entschieden dagegen. Die junge Regisseurin Nina Wolowa ist zum Beispiel überzeugt:

KI generiert ausschließlich lebloseFloskeln. Ich habe versucht, mit ihrer Hilfe einen Dialog zu schreiben, aber das Programm hat ihn immer wieder in eine positive Richtung gelenkt. Für Drehbuchautoren und Regisseure ist das neuronale Netz definitiv keine Hilfe.

Erfahrenere russische Filmemacher teilen diese Meinung. So zieht es der legendäre russische Animator Konstantin Bronsit trotz der Aussicht auf Zeit- und Geldersparnis vor, „auf die alte Art“ zu arbeiten, ohne neuronale Netze einzusetzen.

KI statt Schauspieler und Kameraleute, durch neuronale Netze generierte Drehbücher und Theaterstücke – überall versucht man mit KI-Experimenten, die am Schaffensprozess Beteiligten zu ersetzen. Und man macht keinen Hehl daraus, dass es dabei vor allem um Geld geht.

Mehr über Hollywood und seine Agenda lesen Sie in „Der Hollywood-Code“ und „Der Hollywood-Code 2„.

 

Video:

Quellen: PublicDomain/zerohedge.com/rtnewsde.com am 17.10.2025

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