Neue Doku legt Bombe unter gesamtes Impfprogramm (Video)

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Im Jahr 2020 wurde von renommierten Forschern eines bekannten amerikanischen Instituts eine groß angelegte Studie durchgeführt, aus der hervorging, dass geimpfte Kinder deutlich häufiger an chronischen Krankheiten leiden als ungeimpfte. Diese brisante Studie verschwand jedoch schnell in der Schublade.

Das wird nun in der neuen Dokumentation An Inconvenient Study des amerikanischen Medizinjournalisten Del Bigtree enthüllt, die am vergangenen Sonntag beim Malibu Film Festival Premiere feierte.

Die Doku löst erschütterte Reaktionen aus. „Das wird weltweit einschlagen wie eine Bombe“, prophezeit Door Frankema, Autorin des Buches Vaccin vrij! Von Toine de Graaf

Die US-Regierung betont seit Jahren, dass ihr umfangreiches Impfprogramm für Kinder – das weltweit größte – sicher sei. Die Gesundheitsbehörden der USA bestreiten jeden Zusammenhang zwischen den zahlreichen Impfungen und dem kontinuierlichen Anstieg allergischer, autoimmuner und neurologischer Erkrankungen wie Asthma oder Autismus, die US-Kinder zunehmend betreffen. Kritiker fordern seit Langem eine solide Studie, die die Gesundheit geimpfter und ungeimpfter Kinder direkt vergleicht.

Zwar gab es in der Vergangenheit kleinere Untersuchungen, die zeigten, dass geimpfte Kinder im Laufe der Zeit kränker wurden als ungeimpfte, doch diese wurden von Behörden stets als „mangelhaft“ abgetan.

Ihre Autoren gerieten häufig in Schwierigkeiten und verloren teils ihre Zulassung – wie der Kinderarzt Paul Thomas aus Portland, der seine Praxis aufgeben musste. (Brisantes Video von 2006 geht viral: Grippeimpfung: Steigende Impfquote – steigende Todeszahlen?)

Eine „unangenehme Studie“

Del Bigtree enthüllt in seiner neuen Dokumentation An Inconvenient Study (eine Anspielung auf Al Gores Klimafilm An Inconvenient Truth), dass 2020 in den USA eine große, nie veröffentlichte Studie zu diesem Thema durchgeführt wurde – von unbestrittenen Wissenschaftlern des Henry Ford Health Institute (HFH) in Detroit. Auch diese Studie kam zu dem Ergebnis, dass ungeimpfte Kinder gesünder sind.

Die Doku erklärt, warum die Studie nie veröffentlicht wurde. Das Malibu Film Festival rollte am Sonntag den roten Teppich für die Premiere aus. Ursprünglich war der Start am 3. Oktober geplant, doch die Festivalleitung wollte den Film unbedingt zeigen – eine Entscheidung, die sich auszahlte: Bigtrees Dokumentarfilm wurde der große Gewinner des Festivals.

Der Gründer des Malibu Film Foundation, David Katz, musste sich gegen keine Konkurrenz durchsetzen – kein anderes Festival hätte den Mut gehabt, diesen explosiven Film zu zeigen.

Katz und seine Kreativdirektorin Nikki Carbonetta sind langjährige Bewunderer Bigtrees, der durch sein Online-Format The Highwire bekannt wurde und mit seinem früheren Film Vaxxed Aufsehen erregte, in dem ein CDC-Whistleblower erklärte, das Institut habe bei Impfstoffsicherheitsstudien wissenschaftlichen Betrug begangen.

Die Entstehung der Studie

Die Idee zur Doku geht auf ein Abendessen 2016 in Detroit zurück, wie Bigtree im Interview mit Steve Kirsch (Vaccine Safety Research Foundation) berichtete. Während die Krankheitsraten unter US-Kindern weiter stiegen, forderten Kritiker eine vergleichende Studie zwischen geimpften und ungeimpften Kindern.

Bigtree suchte nach einem pro-impfenden Forscher, der bereit war, eine objektive Untersuchung durchzuführen. Über Vaxxed lernte er Dr. Marcus Zervos, Leiter der Infektionsabteilung am HFH, kennen. Beim ersten Treffen räumte Zervos ein, dass nie eine umfassende Sicherheitsstudie zum Impfprogramm gemacht worden sei.

Auf Bigtrees Anfrage sagte Zervos zu, er könne das – unter Nutzung der HFH-Datenbank. Bigtree warnte ihn, dass er damit unter Beschuss geraten würde. Zervos entgegnete, er werde „der Wissenschaft folgen, wohin sie auch führe“.

2018 kam es zu einem zweiten Treffen – diesmal mit Anwalt Aron Siri, der mit Bigtree im Informed Consent Action Network (ICAN) zusammenarbeitete. Die beiden forderten Zervos heraus:

„Beweise uns das Gegenteil. Zeige, dass geimpfte Kinder gesünder sind. Du wirst als Held dastehen.“

Zervos antwortete:

„Ich mache die Studie – und ich werde die Ergebnisse veröffentlichen, egal, was sie zeigen.“

Die unterdrückte Veröffentlichung

Doch 2020 erhielt Bigtree einen Anruf von Siri: Zervos hatte die Studie fertiggestellt – veröffentlichte sie aber nicht. Siri durfte Einblick nehmen, durfte jedoch nichts weitergeben.

Die Ergebnisse deckten sich mit früheren, kleineren Studien: Ungeimpfte Kinder waren deutlich gesünder.

Bigtrees Fazit: Wegen der „unerwünschten Ergebnisse“ durfte die Studie nicht veröffentlicht werden. Hätten die Daten das Gegenteil gezeigt, wären sie mit großem Medienecho verbreitet worden.

 

Was die Studie zeigte

Zervos und sein Team führten eine retrospektive Geburtskohortenstudie mit Gesundheitsdaten von 18.468 Kindern aus Michigan (Jahrgänge 2000–2016) durch.

Davon waren 16.511 geimpft, 1.957 ungeimpft.

Nach zehn Jahren hatten 57 % der Geimpften mindestens eine chronische Erkrankung (oft mehrere), bei den Ungeimpften waren es 17 %.

Diese 57 % liegen, so Bigtree, „unheimlich nahe“ am offiziellen US-Wert: 54 % aller Kinder in den USA leiden an einer chronischen Krankheit.

In der Schlussfolgerung der Autoren heißt es:

„Diese Studie zeigte, dass Impfexposition unabhängig mit einer 2,5-fachen Zunahme des Risikos für chronische Erkrankungen verbunden war – insbesondere Asthma, atopische Störungen, Ekzeme, Autoimmunerkrankungen und neurologische Entwicklungsstörungen.“

Politische Wende und öffentliche Enthüllung

Fünf Jahre lang lag die Studie beim HFH in der Schublade.

Dann kam die politische Wende: Donald Trump gewann Ende 2024 die Wahl, Robert F. Kennedy Jr. wurde Gesundheitsminister, Senator Ron Johnson übernahm den Vorsitz der Ständigen Unterausschusses für Untersuchungen (PSI).

Am 9. September 2025 hielt der Ausschuss eine Anhörung zum Thema „Korruption der Wissenschaft und ihr Einfluss auf Impfpolitik“ ab. Johnson veröffentlichte die vollständige HFH-Studie auf der Website des Senats.

Aron Siri sagte dort unter Eid aus und erklärte, die Forscher seien von ihren Ergebnissen so überrascht gewesen, dass sie zusätzliche Analysen durchführten – mit identischem Resultat.

Johnson zeigte im Hearing den Trailer zu An Inconvenient Study – Bigtree war anwesend, in der ersten Reihe.

HFH reagiert mit Drohung

Noch am selben Tag erklärte das HFH in einer E-Mail an Bigtree, die Studie sei nicht veröffentlicht worden, weil sie „nicht den wissenschaftlichen Standards“ der Einrichtung entspreche.

Kurz darauf folgte ein Anwaltsschreiben: HFH warf Bigtree und ICAN „falsche und verleumderische Aussagen“ vor.
Man behauptete, die Daten und Methodik seien fehlerhaft und Bigtree für Reputationsschäden haftbar.

Darauf reagierte Bigtree mit einem neuen Trailer – der zeigte, dass Zervos am 5. Juni 2022 bei einem dritten Abendessen heimlich gefilmt worden war. Diese Aufnahmen bilden den roten Faden der Dokumentation.

In dem Gespräch bezeichnete Zervos seine Studie als „wichtig“ und sagte auf die Frage, ob sie Mängel habe:

„Nicht, dass ich wüsste.“

Er gab zu, seine Meinung geändert zu haben:

„Wenn ich das veröffentliche, kann ich gleich in Rente gehen. Dann bin ich fertig.“

Reaktionen aus der Fachwelt

Der erwähnte Kinderarzt Paul Thomas nannte Zervos’ Studie „eine wirklich solide Arbeit“ und forderte:

„Ärzte sollten diese Studie wiederholen. Sucht in euren eigenen Datensätzen nach Ungeimpften und vergleicht sie.“

Dr. Sylvia Fogel von der Harvard Medical School, sichtlich bewegt, sagte:

„Wir sind moralisch und ethisch verpflichtet, diese Studie zu wiederholen – immer wieder – um herauszufinden, ob das stimmt.“

Auch Joseph Ladapo, Gesundheitsminister des Bundesstaates Florida, betonte, die Studie liefere „wichtige Erkenntnisse“ und andere Institutionen sollten sie „dringend replizieren“.

Senator Ron Johnson stellte die Frage, wie viele Kinder heute an Krankheiten leiden, die sie vielleicht nicht hätten, wenn die Ergebnisse früher veröffentlicht worden wären.

Bigtree selbst betont:

„Diese Studie beweist noch nicht, dass Impfstoffe chronische Krankheiten verursachen. Eine retrospektive Studie beweist keine Kausalität.“

Doch zugleich sieht er ein klares Warnsignal:

„Ein rotes Licht blinkt – Houston, wir haben hier möglicherweise ein echtes Problem.“

Video:

Quellen: PublicDomain/deanderekrant.nl am 29.10.2025

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