Russlands Präsident Wladimir Putin hat per Dekret die Verstaatlichung westlicher Vermögen unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Der Wert dieser Vermögen beläuft sich auf ein Mehrfaches der russischen Währungsreserven, die derzeit in Belgien eingefroren wurden.
Der Inhalt von Wladimir Putins Waldai-Rede und die damit verbundenen Ereignisse deuten klar darauf hin, dass die Geduld und das Vertrauen des Kremls in die Diplomatie mit dem Westen, genauer, mit Europa, erschöpft sind.
Am 30. September wurde das Dekret Nr. 693 des Präsidenten der Russischen Föderation auf dem offiziellen Portal für Rechtsakte veröffentlicht – und schlug in der westlichen Presse ein wie eine Splitterbombe in einen geschlossenen Raum.
Die US-Nachrichtenagentur Bloomberg interpretierte den Inhalt des Dokuments als Russlands Bereitschaft, westliche Vermögenswerte, die sich in der einen oder anderen Form in Russland befinden, zügig zu beschlagnahmen.
Geschehen ist tatsächlich Folgendes:
Das Präsidialdekret öffnet ein legislatives Fenster für die beschleunigte – und das ist das Schlüsselwort – Übertragung jeglicher westlicher Vermögenswerte in föderales Eigentum zum späteren Weiterverkauf (Privatisierung) und zum Auffüllen des Staatshaushalts.
Es wird betont, dass die Beschlagnahmung der Vermögenswerte nicht willkürlich, sondern ausschließlich im Rahmen der Gewährleistung der Verteidigungsfähigkeit und Sicherheit Russlands erfolgen wird. (Putins Finanzpuffer geht zur Neige: Russland: Finanzkrise – mehr Steuern oder mehr neue Schulden?)
Der Wortlaut ist äußerst allgemein gehalten, was in diesem Fall jedoch positiv ist – weil Moskau damit in seiner Wahl der Anlässe nicht eingeschränkt ist:
Sei es die Lieferung von Langstreckenwaffen an die Ukraine, die Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte im Ausland oder auch die Weitergabe der darauf anfallenden Zinsen.
Russlands Regierung ist für die Auswahl einer Organisation mit der entsprechenden Lizenz zur Durchführung von Vermögensbewertungen verantwortlich.
Diese Organisation, die die Rolle des Gutachters übernimmt, hat wiederum lediglich zehn Tage Zeit, um ein offizielles Bewertungsgutachten für die Übertragung der beschlagnahmten Vermögenswerte zur anschließenden Versteigerung zu erstellen. Verkäufe von Eigentum im Auftrag der Russischen Föderation werden ausschließlich über die PSB-Bank abgewickelt.
Darüber hinaus sieht das Dekret ein Sonderverfahren für die beschleunigte Neuregistrierung von Eigentumsrechten sowie – hier sorgfältig lesen! – ein Sonderverfahren für die Anwendung der Gesetzgebung der Russischen Föderation in Fragen der Privatisierung, der Aktivitäten ausländischer Organisationen, der Wertpapiermärkte, des Bankwesens und des Wettbewerbsschutzes vor.
In der Präambel des Dekrets heißt es, dass all diese Maßnahmen als Reaktion auf die unfreundlichen Aktionen westlicher Länder, einschließlich der Vereinigten Staaten, eingeführt werden.
Und der Zeitpunkt der Einführung fällt ja schon ein wenig verdächtig mit dem EU-Gipfel in Kopenhagen zusammen. Dort diskutierten die europäischen Staats- und Regierungschefs erneut die Möglichkeit, russische Vermögenswerte, die im belgischen Finanznetzwerk Euroclear eingefroren sind, zu beschlagnahmen, um damit einen weiteren Kriegskredit an Kiew in Höhe von 140 Milliarden Dollar in den Jahren 2026–2027 zu finanzieren.
Westliche Finanzhaie ziehen um Russlands Geld schon lange ihre Kreise. Vor über einem Jahr untersuchten wir detailliert die Zusammensetzung und Struktur der russischen Vermögenswerte im Ausland – ebenso wie die Gründe, warum Brüssel zögert, sie zu beschlagnahmen.
Washington drängt die Europäische Union seit Jahren aktiv zur offenen Plünderung, doch die Europäer sind anscheinend misstrauisch und haben etwas Bammel: Offenbar ahnen sie, das dies zu Gegenmaßnahmen Moskaus führen würde – und die westlichen Vermögen in Russland werden weitaus höher bewertet als die russischen Devisenreserven im Ausland.
Und so taucht die Idee, „die Russen abzuledern und das Geld der Ukraine zu übergeben“, immer wieder auf der politischen Agenda des Westens auf – wird aber genauso immer wieder begraben.
Emmanuel Macron war bisher der Letzte, der sich urplötzlich gegen einen solchen Diebstahl aussprach – und zu Recht darauf hinwies, dass ein solcher Präzedenzfall nicht nur Russland schaden, sondern das internationale Finanzsystem effektiv zerstören würde, da keine Garantien des Westens mehr als zuverlässig gelten würden.
Dies würde zu einem unvorhersehbaren Abfluss von Kapital führen – vor allem von Kapital solcher Länder wie China, die seit langem stark in die EU investieren.
Unterdessen sucht die EU aktiv nach Schlupflöchern und hält an ihren Hoffnungen, uns auszurauben, hartnäckig fest. Beispielsweise werden die Zinsen aus eingefrorenen russischen Einlagen regelmäßig an Kiew überwiesen.
Wir werden hier näher darauf eingehen, da dieses Thema regelmäßig von verschiedenen Russophoben zum Aufwiegen von Emotionen ausgenutzt wird.
Zinsen aus russischen Einlagen wurden tatsächlich wiederholt in Form eines weiteren Kredits an Kiew überwiesen. Mit anderen Worten: Brüssel nimmt fremdes (also russisches) Geld und überweist es der Ukraine in Form eines Staatskredits, wodurch die Auslandsverschuldung der Ukraine kontinuierlich steigt.
Die Europäische Kommission und das ukrainische Finanzministerium gaben kürzlich bekannt, dass seit Anfang 2025 umgerechnet 25,5 Milliarden US-Dollar der oben genannten Zinsen nach Kiew überwiesen wurden.
Bei der Betrachtung solcher Aussagen muss man unbedingt stets bedenken, dass sie manipulativ sein und darauf abzielen könnten, interne Spannungen in Russland zu schüren.
Der genannte Betrag ist eindeutig aus diesem Blickwinkel zu betrachten, da Brüssel im vergangenen Dezember eigenhändig eine verbindliche Anordnung für alle Euroländer erlassen hat, russische Vermögenswerte bis zum Ende des Ukraine-Konflikts einzufrieren.
Darin wurde klargestellt, dass die Gesamtaktiva zu diesem Zeitpunkt auf umgerechnet 280 Milliarden US-Dollar geschätzt wurden und die jährlichen Zinsen zwischen 3 und 5 Milliarden US-Dollar lagen.
Das bedeutet, dass alle über diesen Betrag hinausgehenden Kredite und Tranchen, die Selenskij für seinen fortlaufenden Mord an der Ukraine zugewiesen wurden, in Wirklichkeit Gelder aus den nationalen Haushalten der EU-Mitgliedsstaaten sind.
Um zu verstehen, wie viel Geld europäische Beamte ihren Steuerzahlern aus der Tasche, ja vom Mund gezogen haben, werfen wir einen Blick auf die Erklärung von Ursula von der Leyen.
Im Juni dieses Jahres berichtete sie, dass die europäischen Kredite und Anleihen seit Beginn der militärischen Sonderoperation durch Russland 150 Milliarden US-Dollar überschritten hätten.
Tun wir jedoch nicht so, als wären die Zinsen aus Russlands Vermögenswerten, die im Rahmen einer de facto Verpfändung für Kredite der EU-Staaten an Kiew gestohlen werden, eine Kleinigkeit. Über die rein emotionale Komponente hinaus belaufen sie sich ganz konkret auf über 400 Milliarden Rubel pro Jahr, die dem Haushalt Russlands zurückgeführt werden müssen.
Wladimir Putin und Russlands diplomatisches Korps appellieren unermüdlich an den Westen, die Spannungen nicht weiter zu eskalieren und den Konflikt nicht in eine noch größere und akutere Phase hineinzutreiben, in die europäische Länder dann direkt verwickelt wären.
Doch die Unterzeichnung des oben genannten Dekrets könnte darauf hindeuten, dass der Kreml die Hoffnung aufgegeben hat, die Vernunft seiner Gegner zu erreichen – und dass Russland, das den Schlitten so lange und beharrlich gespannt hat, im Falle einer weiteren Eskalation der Lage sehr schnell handeln wird.
Ein wichtiger Faktor zum Verständnis der gegenläufigen Prozesse ist die Tatsache, dass Moskau noch nicht auf die Verstaatlichung des Eigentums und der Vermögenswerte internationaler Konzerne und Unternehmen zurückgegriffen hat. Bisher wurde einigen Organisationen aus unfreundlichen Ländern eine externe (staatliche) Verwaltung aufgezwungen, und der Prozess der Vorbereitung – aber eben noch nicht darüber hinaus – zum Einzug des Eigentums wurde eingeleitet.
Laut Bloomberg hat der Wert der beschlagnahmten oder eingefrorenen westlichen Vermögenswerte seit 2022 umgerechnet 48 Milliarden US-Dollar oder fast vier Billionen Rubel erreicht.
Aber – und das ist der springende Punkt – der Artikel von Bloomberg erinnert uns: Im Sommer 2022, als der Hungertanz um die russischen Konten in Belgien begann, wurde eine Gegenprüfung durchgeführt.
Der Wert westlicher Vermögenswerte in Form von Krediten, Bau- und Infrastrukturprojekten sowie Direktinvestitionen in Produktionsprojekte wurde auf eine Billion US-Dollar geschätzt.
Und Putins jüngstes Präsidialdekret erlaubt nun deren Beschlagnahmung und einen Besitzerwechsel im Turbomodus. Es sei denn, gewisse Leute kommen endlich zur Vernunft.
Quellen: PublicDomain/rtnewsde.com am 07.10.2025
Das Präsidialdekret öffnet ein legislatives Fenster für die beschleunigte – und das ist das Schlüsselwort – Übertragung jeglicher westlicher Vermögenswerte in föderales Eigentum zum späteren Weiterverkauf (Privatisierung) und zum Auffüllen des Staatshaushalts.
Es wird betont, dass die Beschlagnahmung der Vermögenswerte nicht willkürlich, sondern ausschließlich im Rahmen der Gewährleistung der Verteidigungsfähigkeit und Sicherheit Russlands erfolgen wird.
Auf gut deutsch: Russland ist pleite und brauch Geld um weiter in der Ukraine Krieg zu führen. Die westlichen Sanktionen tragen nun Früchte. Dazu kommt noch, dass im nächsten Jahre die Zahl von 1 Million Russen die im Ukrainekrieg starben. Russland pleite, russische Mutter die um ihre Söhne und Männer weinen, verzeizt in einem sinnlosen Eroberungskrieg, eines größen Wahnsinnigen selbsternannten Zaren.
@Reisender
ich bin froh, dass einige Wenige die Wahrheit erkennen aber du bist nicht dabei!!!
David, das Problem ist das einige wie du nicht in der Realität leben. Ich weiß nicht, schluckt ihr Tabletten, habt ihr psychologiosche Krankenheiten das ihr die Realität nicht anerkennt oder anerkennen könnt? Das die Sowjetunion 1990 untergegangen ist und die ganzen ehemaligen Ostblock unabhängig wurden passt nicht in euer denken rein. Entweder seit ihr danach geboren und oder habt eine russische Schule besucht mit geschichts-gefälschten Geschichtsbüchern. Die Ukraine ist seit 1991 ein unabhängiger Staat, völkerrechtlich von der Weltgemeinschaft annerkannt – und dann kommt ein Putin daher und quatscht, die Ukraine gehört ja zu Russland. Ja, genau so wie Ostwest-Afrika heute noch zu Deutschland gehört – merkt ihr es eigentlich noch, dass ihr auf russische Propagnada der übelsten Sorte reingefallen seit? Ukraine unabhängig, hat aber, was erst in den letzten Jahren durch Geologen bestätigt wurde unterirdisch die europaweit größten Erdgas-Reserven im Boden – und schon wollen alle die Ukraine haben. Putin spielt den großen ‚wir müssen die Russen in der Ukraine befreien‘, dass er aber vorher russische Pässe in der Ukraine mit der Gießkanne an jeden verteilt hat verschweigt er geschickt, nun sind es ja alle Russen in der Ostukraine, zumindest Pass-Russen. Putin hatte nun die Möglichkeit mit diesem einen vorgetäuschten Grund die Ukraine anzugreifen, ich meine natürlich zu befreien, von den ganzen Nazis, die da alle in der Ukraine rumlaufen, überall nur Nazis..
Aus dieser ‚Sonderoperation‘, die nur kurzzeitig geplant war ist ein Krieg geworden, weil die westlichen Banken das ukrainische Erdgas auch wollen. Und genau damit hat Putin, der clevere Schachspieler nicht gerechnet. Putin dachte, 3 Monate dann ist die Ukraine besiegt, man hat Landgewinn und oben drauf gleichzeitig die Erdgasfelder – aber von wegen. Die westlichen Banken gaben Milliarden Kredite für die Ukraine, was nur Peanuts sind, wenn die Erdgasfelder angestochen werden, weil die westlichen banken auch die Erdgasfelder wollen. Man vermutet das Russland bis jetzt etwa 148 Milliarden Dollar für den Ukraine Krieg ausgegeben hat (und fast 1 Million russische tote Soldaten) – trotzdem sind diese 148 Milliairden auch nur Peanuts, im Vergleich zu dem Erdgas was dort zu holen ist.
Die westlichen Sanktionen wirken langsam, Russland blutet mehr und mehr aus. Langsam kommt es auch bei den russischen Arbeitern an, Kurzarbeit und große russische Fabriken denen die internationalen Abnehmer fehlen und Insolvenz gehen, westliche Technik, sei es Spielkonsolen oder nen modernes Apple-Handys oder Haushaltsgeräte westlicher Firmen gibts in Russland nicht zu kaufen. Aber das wird noch viel schlimmer werden. Aber die Russen, was sollen sie machen? Keiner in der russischen Regierung wagt es etwas gegen Putin und dem Ukraine Krieg zu sagen. Alle die es wagten hat Putin mit ihren ganzen Familien ins Gulag deportieren lassen, das schreckt natürlich andere ab. Demos sind verboten und werden mit mindestens 1 Jahr Gulag bestraft. Und Putin kann gar nicht zurück rudern und sich beispielsweise aus der Ukraine zurück ziehen. er wurde ’sein Gesicht verlieren‘ und er wäre dann politisch erledigt und alle würden aus ihren löchern kommen und über ihn herfallen. Er kann also nur auf einen militärischen Sieg hoffen, was unmöglich ist solange die zig westlichen Länder (und selbst Japan ist mit dabei) Waffen und Ausrüstung in die Ukraine schicken. Einen Waffenstillstand und einen guten Vertrag, darauf kann Putin nur hoffen, natürlich die ukrainischen Erdgasfelder Russland zugesprochen – auch das wird nicht passieren, da der Westen ja nur hilft wegen diesen Erdgasfeldern und die wird man bestimmt nicht, auch nicht mit einem Waffenstillstandsvertrag den Russen überlassen. So wird der Krieg weiter laufen und es ist eine Frage der Zeit, wie lange Russland das noch aushält. Wie viel Kurzarbeit, wie viele Firmeninsolvenzen halten die Russen aus? Und wenn der Krieg dann mal vorbei ist, wird Russland arm bleiben, woher soll der Aufschwung auch kommen? Die einzige Möglichkeit für Russland wäre in Russland ein politischer Putin-Gegner oder ein russischer General der Putin bei ner Lagebesprechung im Kreml direkt erschießt und den Laden übernimmt und die russischen soldaten aus der Ukraine zurück zieht, dann wäre innerhalb von wenigen Jahren wieder eine Annäherung zum Westen möglich und Russland wäre dann wie in den 2010er Jahren, das freundliche Urlaubsland mit westlicher Technik. Aber ohne wird Russland zurückfallen in die Zeit der technisch 1970er Jahre, isoliert wie zu Ostblockzeiten.
Hallo. Ob dies nun stimmt weis ich nicht. Ich weis nur, auf jede aktion erfolgt irgendwann auch eine reaktion. Das war schon immer so. „Wenn ein anderer das gleiche tut, ist es längst nicht daselbe!“ Die front verhärtet sich, das ist in der geschichte zurückblickend, wie ein nächst level. „Bei geld hört die freundschaft auf“. Im grossen wie im kleinen. Tja, wie geht es wohl weiter….. gruss
Dann gleicht sich die Bilanz, gegenüber dem Westen aus.
Durch die verschiedenen Bezahlsysteme im Westen (Swift) und dem Bezahlsystem in Russlands (Brics) sind Umbuchungen von einem System zum anderen technisch und politisch gar nicht möglich.
Dem Volk erzählt man das Märchen von Beschlagnahme.
Auch ist es um die FED sehr still geworden, spielt die FED heute keine Rolle mehr, in diesen turbulenten Zeiten von Zoll und Beschlagnahme.
Existiert die FED noch ?
Haha RU ist Pleite ? Warum wollen sie dann alle die endlosen Rohstoffe erobern ? Der Rubel wird noch zur stärksten Währung der Welt aufsteigen !
Fakt ist, der Westen hat $300 Milliarden beschlagnahmt und will das russische vom Westen geklaute Geld nun der Ukraine geben, wobei ein Teil davon ohnehin schon in die eigenen total maroden Staatskassen geflossen ist ! Für Frankreich munkelt man von einer Entnahme von 72 Milliarden. Die EU soll mit 50 Milliarden dabei sein usw.
Das RU da nicht still bei zuschauen wird ist klar, RU sagte dann holen wir uns im Gegenzug westliche Werte von 1 Billion ! Und das Dekret wurde nun vorbereitet, nachdem die EU nun ernst macht !
In dem Moment wo das Geld vom Westen genommen wird, wird der finale Sargnagel in den Euro geschlagen werden ! NIEMAND weltweit kann dem Westen noch vertrauen, das wird schlimm werden, wenn der Spuk los geht !
Wenn ich Handelspartner habe denen ich nicht vertrauen kann, was tue ich dann ? Ich stelle den Handel ein und verzichte lieber auf das Geschäft !
Warum wohl flieht das Geld panisch aus Euroland solange wie es noch geht ? Die Kapitalverkehrskontrollen werden bald kommen !
@pantau
es geht nicht um den Handel um die Wirtschaft, Geld oder um die Menschen. Es geht um Zerstörung und absolute Kontrolle. SIE wollen ALLES und JEDEN kontrollieren. Das ist der große Plan!
Das auch, aber sie können den Menschen nur vorschreiben was genau sie kaufen können, wenn sie ohne Arbeit vom bedingungslosen Grundeinkommen leben müssen, wenn die Menschen davon abhängig sind ! ich glaube rotes Fleisch sind geplant 10 oder 15 Gram am Tag, Geflügelfleisch 20 Gr. am Tag, das ist nichts ! Alleine das wird sehr viele sehr krank und schwach machen.
Warum wohl warne ich immer wieder das die Leute sich einen Garten anlegen sollen und vor allem Saatgut kaufen sollen ? Wenn man die passenden Sorten hat kann man es zudem selbst vermehren ! Dazu noch etwas Geflügel halten, schon ist man recht autark !
Jetzt noch weg von Öl und Gas durch eine Holzheizung, KEINE PELLETS und schon ist man hier auch wieder auf der zumindest deutlich sichereren Seite.
Leider aber schläft die Masse immer noch und ist völlig Gehirn gewaschen im Delirium. Ich habe so langsam doch arg wenig Hoffnung das diese Leute noch rechtzeitig aufwachen werden.
Ferner wollen sie auch alles besitzen, sogar die Mikroben sollen digitalisiert werden ! Wer also nicht rechtzeitig aufwacht oder nicht mehr genug Zeit hat sich abzusichern, nun ja, GAME OVER !
Hier habe ich noch was für den Reisenden oder alle die, welche die Wahrheit partout noch immer nicht wahr haben wollen !
https://uncutnews.ch/russland-hat-die-ukraine-nicht-ueberfallen/
https://uncutnews.ch/freigegeben-der-geheime-invasionsplan-der-cia-fuer-die-ukraine/
Übrigens, ein bedingungsloses Grundeinkommen wird von vielen ja bisher sehr positiv angenommen !
Sie sagen aber nicht das das Geld, bzw. die Token die am Ende des Monats noch übrig sind wertlos verfallen sollen ! Sie sagen auch nicht das die Inflation rapide immer weiter ansteigen wird und die Kaufkraft immer stärker zerstören wird ! In China leben schon immer mehr auf der Strasse, genau deswegen !
Pantau, dann geh doch endlich mit deiner russischen Frau nach Mütterchen Russland und siedel dort und leb deinen roten russischen Putin-Traum dort aus. Dazu fehlt dir dann doch der Mut, dann lieber hier rum hetzen gegen den pöhsen Westen..
@Reisender
Russland kann ganz viel aushalten, gegenüber D und EU. Und nicht Russland sondern D und EU und eventuell andere Länder vernichten sich in ihrem Hass und Selbszerstörung. Wenn es dann später nach einigen Bürgerkriegen in D und EU noch abschließend zum großen Krieg gegen Russland kommt, wird D und EU vernichtet werden, weil Russland ja eine Atommacht ist. Du bist leider der Propaganda verfallen und blind auf beiden Augen. Aber man braucht immer Kanonen- Futter, nein fähige und überzeugte an der Front.
Karte Zarenreich !
https://www.cursosapientia.com.br/admimg/siteBlog/cacd-diplomata-itamaraty-diplomacia-27-anos-do-desaparecimento-da-urss.png
Karte UDSSR 1945 :
https://cdn.static-economist.com/sites/default/files/imagecache/original-size/images/2014/03/blogs/graphic-detail/20140322_gdc888_0.png
So, also die Leute denen Putin einen Pass gab, weil Kiew seine eigenen Leute bekämpfte und ihnen eben keinen neuen Pass gab, sind seit Jahrhunderten ethnische Russen ! Das belegen diese beiden Karten ganz eindeutig !
Damit ist alles gesagt ! Für den restlichen Schwachsinn zu Putin habe ich einfach keine Lust mehr weiter darauf einzugehen. Wer beratungsresistent ist und mit maximalen Scheuklappen durch die Welt läuft, muss dann eben die Konsequenzen tragen. Die maximale Gefahr ist längst hier in unserem Lande und nein, die Russen sind es nicht !
Aber wer glaubt das alles besser werden würde wenn Putin weg ist, nun ich denke dann wird es erst schlimm, weil ein Neocon dort übernehmen könnte, der dann das Raketenarsenal der Russen gnadenlos benutzen würde ! Ein grosses Risiko in Bezug auf Putin besteht leider im November !
Die RUS ist zudem die Geburtsstätte der Russen, ebenso die Krim und deshalb werden sie Kiew nicht einfach so platt hauen und ihre heiligen Stätten wie zB. das uralte Höhlenkloster usw. zerstören ! Im Baltikum in den einzelnen Ländern leben zudem auch enorm viele ethnische Russen ! Rund die Hälfte der Ukrainer ging nach 2022 nach Russland und baten um Arbeit, der Rest ging nach Europa und bettelte um Geld !
Diese Karte hier sollte man sich mal in Ruhe zu Gemüte führen :
https://c8.alamy.com/compde/gc5yh7/kartographie-historische-karten-neuzeit-erweiterung-der-sowjetischen-kontrollsphare-in-europa-1939-1952-udssr-sowjetunion-moskau-russland-eroberung-eroberungen-1939-1945-baltische-staaten-estland-lettland-litauen-zweiter-weltkrieg-albanien-jugoslawien-bulgarien-rumanien-tschechoslowakei-ungarn-ostdeutschland-polen-osterreich-besatzungszone-ostblock-kommunismus-eiserner-vorhang-karte-1940er-40er-20th-century-historisch-1950er-50er-50er-zusatzrechte-clearences-nicht-vorhanden-gc5yh7.jpg
Heute sind diese Länder und noch weitere alle in die Nato gelockt worden ! Klingelt da was im Gehirn ? 😉
Der Rubel steigt, die RU – Wirtschaft brummt, sie kann auch gar nicht fallen, weil der militärische Bedarf enorm gross ist ! Durch den Crash der UDSSR der genau genommen nur fiktiv war und nie statt fand und der damit einhergegangen Bereinigungen, ist RU finanziell betrachtet nicht überschuldet, wir hier aber mehr als das ! Anders ausgedrückt, RU kann sich das leisten was der Krieg gerade an Kosten verursacht und die enormen Mengen an Rohstoffen sind notfalls auch ein Garant genug für Kredite !
Die Ukraine hat seltene Erden usw, Öl + Gas ist da im kostbaren Boden nicht gross drin, selbst die seltenen Erden wollte man bisher nicht bergen, um den einzigartigen Boden heile zu behalten ! Die Ukraine ist die Kornkammer der Welt !!! Öl und Gas findet man an der Küste der Krim.