Unbekannte Objekte über Deutschland und unfassbarer Vorfall in Karlsruhe (Video)

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In der Nähe von Karlsruhe kam es vor wenigen Tagen zu einer Sichtung seltsamer Objekte, die ein Augenzeuge als sehr große Hubschrauber beschreibt.

Auf einem Flugradarsystem lässt sich eines der Objekte, dass scheinbar zwischen einer Militärbasis in der Nähe von Los Angeles und Karlsruhe hin und her springt, zurückverfolgen.

Das berichtet der YouTube-Astronomie- und Wissenschaftskanal LPIndie. Womit haben wir es mit gleichzeitigem Blick auf die vielen Drohnen-Sichtungen über Flughäfen, zu tun? Von Frank Schwede

Der Himmel hängt nicht voller Geigen, sondern voller Drohnen – sollte man jedenfalls meinen, wenn man die Nachrichten der letzten Tage aufmerksam verfolgt hat. Mehrere Drohnenzwischenfälle am Flughafen der dänischen Hauptstadt Kopenhagen, wenige Tage später auch über dem Flughafen von München.

Hinzu gesellt sich eine interessante Sichtung aus Rheinland Pfalz. In der Nähe von Karlsruhe beobachtete ein Augenzeuge sechs seltsame Objekte, die er gegenüber dem YouTube Astronomie- und Wissenschaftskanal LPIndie als große Hubschrauber beschreibt.

Der Betreiber des Kanals konnte später über ein frei zugängliches Flugradarsystem im Internet zumindest eines der Objekte zurückverfolgen. Gegen 21.11 Uhr registrierte das Flugradar ein als Hubschrauber ausgewiesenes Objekt mit militärischem Transponder in der Nähe von Karlsruhe.

Das Flugradar zeigt außerdem, wie das Objekt über eine Ortschaft fliegt und plötzlich vom Radar verschwindet. Interessant ist, dass sich das Objekt bis nach Los Angeles zurückverfolgen lässt, wo es offenbar eine Stunde zuvor über einer Militärbasis auftaucht, anschließend über der Pazifikküste mäandert, bevor es eine Stunde später in Rheinland Pfalz gesichtet wird. Wie ist das möglich?

Die denkbar logischste Erklärung ist, dass es sich um einen sogenannten Glitch, eine technische Fehlfunktion des Flugradars handelt. Das kann passieren. Eine andere Erklärung ist, dass es sich um den Einsatz von Geheimtechnologie handelt.

Interessant ist, dass sich in der Nähe von Karlsruhe die Militärbasis Ramstein befindet. Es wäre also möglich, dass an jenem Abend Testflüge mit geheimer Luft- und Raumfahrttechnologie zwischen der Navy-Basis in Los Angeles und Ramstein stattfanden.

Schon mehrmals berichteten in der Vergangenheit Augenzeugen von seltsamen Flugobjekten in der Nähe von Ramstein, unter anderem wurden auch dreieckige Flugkörper über der Militärbasis gesichtet.

Leider zeigt der YouTube-Kanal nur ein Standbild von zwei der Objekte über Karlsruhe, die eine seltsame Form haben, die zumindest für einen gewöhnlichen Hubschrauber unüblich ist.

Zumindest geht  aus den Daten des Flugradars hervor, dass es sich um ein militärisches Fluggerät handelt, wobei die Anzeige nicht eindeutig ist, und seltsamerweise zwischen Flugzeug und  Hubschrauber wechselt, was vermuten lässt, dass es sich möglicherweise um ein geheimes, nichtregistriertes Fluggerät gehandelt hat.

Unvorstellbare Geschwindigkeit und Flugmanöver

Zu seltsamen Flugmanövern, die auch von der Flugaufsicht auf dem Radar  beobachtet werden konnten, kam es auch bei den zahlreichen Sichtung dreieckiger Flugobjekte in Belgien um das Jahr 1990.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit handelte es sich auch in Belgien um geheime Militärtechnologie. Das geht aus der Beobachtung der Besatzung eines F-16 Abfangjäger hervor.

Als die Crew eines der unbekannten Objekte in der Zielerfassung (lock on) hatte, kam es plötzlich zu einem elektronischen Störsignal, einem „Jamming“, wie es im Flugjargon heiß, das in der Regel nur von Kampflugzeugen verwendet wird.

Auf dem Radar konnte die Crew beobachten, wie eines der Objekte auf 965 km/h beschleunigte, bevor es völlig abrupt auf 273 km/h verlangsamte. Dann stürzte es innerhalb von zwei Sekunden um 1005 Meter und erhöhte seine Geschwindigkeit dabei von 273 km/h auf 1770 km/h.

Das geschah völlig geräuschlos. Laut den Instrumenten an Bord des Kampflugzeuges schoss das Objekt mit 46 G, also mit 46-facher Erdschwerkraft, davon. Eine Verfolgung war der Besatzung trotz doppelter Schallgeschwindigkeit nicht möglich.

Während der insgesamt 65-minütigen Verfolgungsjagd machte die Besatzung fünfzehn Fotos, die das ungewöhnliche Flugmanöver des unbekannten Objekts dokumentieren und somit beweisen, dass diese Technologie kein Hirngespinst ist.

Bei der Durchsicht der Sichtungsprotokolle aus den zurückliegenden Jahren fällt auf, dass vor allem dreieckige Flugobjekte häufig in der Nähe von NATO-Stützpunkten gesichtet wurden, oft in Begleitung von schwarzen Hubschraubern oder F-16 Kampfjets.

Wurde das Objekt über Karlsruhe möglicherweise von Black Hawk-Hubschraubern begleitet?

Weiterhin fällt auf, dass diese Objekt überwiegend in den Nachtstunden, also im Schutz der Dunkelheit, unterwegs sind. Leider berichtet der Augenzeuge aus Karlsruhe nicht, ob er irgendwelche Fluggeräusche gehört hat. Sollte es sich tatsächlich um sechs Hubschrauber gehandelt haben, müssten die zu hören gewesen sein.

Das Objekt über Karlsruhe sprang laut dem Flugradar dreimal zwischen der US-Militärbasis in Los Angeles und einem Waldstück in der Nähe von Karlsruhe hin und her.

Dass Hochtechnologie-Fluggeräte durchaus dazu in der Lage sind, stellte zu Beginn der 1990er Jahre unter anderem auch ein militärischer Radarposten in Kuybyshev in der Tatarei fest.

Kurz nach Mitternacht tauchte dort ein riesiges Flugobjekt auf dem Radar auf. Die Stärke des Radarechos war in etwa vergleichbar mit dem eines strategischen Bombers.

Die Entfernung zur Radarstation betrug etwa 100 Kilometer. Die Radaroperateure erhielten den umgehenden Befehl, das Radarecho näher zu prüfen, was sie auch taten.

Schon während der Überprüfung zerfiel die Radarsignatur und verwandelte sich in die Größe eines Vogelschwarms. Im selben Moment erschien das riesige Objekt erneut auf dem Schirm. Diesmal 40 Kilometer von der Station entfernt – und das in einem Bruchteil von nur wenigen Minuten.

Dieses Beispiel zeigt, dass solche Fluggeräte durchaus dazu in der Lage sind, große Entfernungen, wie etwa von Los Angeles nach Karlsruhe, in kurze Zeit zurückzulegen.

Die US Navy arbeitet an geheimer Raumfahrttechnologie

Über welchen Antrieb diese Fluggeräte verfügen, darüber lässt sich spekulieren. Sicher scheint zu sein, dass die US Navy bereits über Fluggeräte verfügt, die sich weit über den aktuellen technologischen Stand der Luftfahrt bewegen. Fluggeräte, die möglicherweise bereits unter Wasser und in der Luft operieren können.

Das Objekt über Karlsruhe scheint mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf einer Basis der US Navy in der Nähe von Los Angeles gestartet zu sein. Auch in und um Los Angeles werden von Augenzeugen seit einiger Zeit ständig seltsame Flugobjekte am Himmel beobachtet, darunter sehr viele dreieckige.

Dass die US Navy an geheimer Raumfahrtechnologie arbeitet  geht aus der Veröffentlichung von Patenten hervor, die im Jahr 2015 von einem gewissen Dr. Salvator Cezar Pais beim US Patent- und Markenamt eingereicht wurden.

Es handelt sich um insgesamt vier Patente, bei denen es um elektromagnetische Antriebssysteme geht. Dass diese Patente bahnbrechend sind, davon gehen auch die Autoren Brett Tingley und Tyler Rogoway aus. In einem auf thedrive. com veröffentlichten Beitrag schreiben sie:

„Das US Marineministerium ist als Bevollmächtigte für mehrere radikale Luftfahrt-Technologien aufgeführt, die von einem Luft- und Raumfahrtingenieur patentiert wurden, der im Hauptsitz des Naval Air Warfare Center Aircraft Division, NAWCAD, in Patuxent River, Maryland arbeitet.

Eines dieser Patente beschreibt ein „hybrides Luft- und Raumfahrt- und Unterwasserfahrzeug, das dank revolutionäreren elektromagnetischen Antriebssystem zu wirklich außergewöhnlichen Leistungen in Bezug auf Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit in Luft, Wasser und Weltraum fähig sein soll.“

Pais schreibt in seinem Patent, dass dies dadurch möglich sei, weil das Flugzeug dazu in der Lage sei, das Gefüge unserer Realität auf der grundlegendsten Ebene zu manipulieren, indem es die Gesetze der Physik nutze.

In der Patenschrift heißt es weiter: Durch die theoretische Erzeugung eines sehr dichten und polarisierten Energiefeldes ist das Hybridschiff dazu in der Lage, ein Quantenvakuum um sich herum aufzubauen, das es ermöglicht, Luft- und Wassermoleküle, mit denen es interagiert, abzuweisen. Auf diese Weise kann das Schiff weitgehend aerodynamische oder hydrodynamische Kräfte ignorieren.

Diese Ziele können erreicht werden, indem man einen Raumtemperatur-Supraleiter erzeugt, der dazu in der Lage ist, eine sehr hohe Energiemenge zu speichern und das durch diesen Supraleiter erzeugte Energiefeld mit enorm hoher Geschwindigkeit um oder innerhalb des Fahrzeugs so zu bewegen, dass es möglich ist, die ihm umgebende Energie, ob Luft oder Wasser, weitgehend zu ignorieren und auf diese Weise seine Trägheit und Masse aus der Gleichung zu entfernen.

Ob dieses und die drei anderen Patente tatsächlich bereits umgesetzt wurden, ist bislang nicht bekannt. Allerdings zeigen die Patenschriften, dass sich das US Militär intensiv mit dieser Art Technologie beschäftigt, die zweifellos seit Jahrzehnten im Einsatz ist und bis heute vor den Augen der Öffentlichkeit versteckt und verheimlicht wird.

Allerdings ist das aufgrund des Internets nicht mehr so leicht möglich, wie noch vor vierzig Jahren. Mittlerweile kann jeder im Internet über ein Flugradar Einblick in die Flugbewegungen nehmen. Da kann man nicht mehr viel verstecken.

Mit Drohnen ein zweites Pearl Harbour inszenieren?

Tatsache ist, dass es, mit Blick auf die zahlreichen Drohnen-Sichtungen in Europa, kein Zufall ist, dass aktuell so viele seltsame Dinge am Himmel geschehen. Die Drohnen-Sichtungen haben offenbar nur ein Ziel vor Augen, die Bevölkerung zu verängstigen und zu verunsichern.

Vor allem dienen sie dazu, die Menschen auf einen großen Krieg mit Russland vorzubereiten, weil in den Medien immer davon ausgegangen und behauptet wird, dass es sich um russische Spionagedrohnen handeln könnte.

Was hier möglicherweise in Vorbereitung ist, ist ein zweites Pearl Harbour, um in einen großen Krieg mit Russland einzusteigen. Je mehr seltsame Sichtungen von Objekten am Himmel geschehen, desto verängstigter und verunsicherte wird die Bevölkerung.

Die Ukraine ist im Besitz zahlreicher russischer Drohnen, die repariert über europäischem Gebiet wieder zum Einsatz gelangen und gezielt abgeschossen werden können, um hinterher zu behaupten, Russland setzt über NATO-Länder Drohnen ein.

Natürlich wird es auch einige Trittbrettfahrer geben, die sich einen Scherz erlauben, was möglicherweise am Flughafen München vor wenigen Tagen der Fall war.

Alles in allem ist aber ist mit großer Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die meisten Drohnen, die über Europa, vor allem die über Flughäfen, möglicherweise von der NATO selbst gestartet werden.

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 05.10.2025

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