Papst Franziskus ist tot. Der Jesuitengeneral wurde befreit. Die Schwarze Sonne wurde zerschmettert.
Dies war kein Zufall und auch kein isolierter spiritueller Wandel. Es war die umfassende, präzise geplante Zerschlagung des ältesten und undurchdringlichsten globalen Machtimperiums – des Vatikans selbst.
Ein Regime, das jahrhundertelang unter dem Deckmantel der Erlösung florierte, wurde endlich entlarvt, entwaffnet und zerschlagen, und zwar von einer Macht, die die Eliten nicht vorhersehen konnten: „Operation Gold Dust 7“.
Der Welt wurde mitgeteilt, Papst Franziskus sei am 21. April 2025 an einem Schlaganfall und Herzversagen gestorben. Sie behaupteten, es sei ein natürlicher Tod gewesen. Sie logen. Die Wahrheit ist: Franziskus starb nicht einfach – er wurde neutralisiert. Er wurde isoliert. Sein innerer Kreis zerbrach. Wichtige Entscheidungen wurden ohne ihn getroffen, nicht von ihm.
Die Medien präsentierten seine letzte Spende für die Gefängnisreform als heilige Großzügigkeit. Doch wer sich mit symbolischer Kriegsführung auskennt, verstand die Botschaft: Es war ein letzter verschlüsselter Akt, bevor der Tempel einstürzte.
Und nur wenige Tage nach dem Tod des Papstes riss der Sturm den Vatikan aus den Angeln: Der Generalobere der Jesuiten – der „Schwarze Papst“, der wahre Befehlshaber der vatikanischen Machtstruktur – wurde stillschweigend abgesetzt. Die Marionetten des Mainstreams nannten es einen Rücktritt.
Die Realität sagt uns, es war eine Entlassung. Eine Säuberung. Der geheime Maschinenraum des Vatikans wurde aufgebrochen und ausgehöhlt – alles unter dem Deckmantel globaler Ablenkung. (Heilige Lügen und schmutziges Geld: Das Finanzimperium des Vatikans explodiert)
Dies war nicht nur ein religiöser Umbruch. Es war ein chirurgischer Eingriff gegen eine der okkultesten und manipulativsten Institutionen der Welt. Die Jesuiten waren nicht bloß Missionare.
Sie waren Hüter uralter Blutlinienrituale. Sie führten Geheimdienste, finanzielle Kriegskampagnen und okkulte Programme, die bis in die Zeit der babylonischen Priesterschaft und der Tempelritter zurückreichten. Ihre Treue galt nie Christus. Sie galt der Kontrolle. Diese Treue ist nun abgebrochen.
Der Name lautete „Operation Gold Dust 7“ . In Abstimmung mit dem US-Geheimdienst wurden Mitte April schwarze Vatikankonten eingefroren. US-Agenten drangen gemeinsam mit Vatikan-Insidern in die unterirdischen Gewölbe unter der St.-Ignatius-Kirche ein.
Was sie fanden, war erschütternd: Nazi-Gold, Anleihen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, von Rothschild verschlüsselte Landkarten und sogar Firmenbargeld aus der illegalen US-Gesellschaftssatzung von 1871.
Jede Unze wurde beschlagnahmt und unter der Kontrolle des Finanzministeriums zum Luftwaffenstützpunkt Andrews geflogen. Dies waren keine spirituellen Reliquien. Dies waren die Werkzeuge der globalen Versklavung.
Das war Krieg.
Und das alles war Teil eines größeren Plans, den nur wenige kannten: Das Ecclesia-Projekt .
Es ging nicht nur darum, schlechte Akteure auszuschalten. Es war Trumps Meisterstück (In den Fängen der Spinne: Donald Trump, das „Project 2025“, Q und der Tiefe Staat)– ein Versuch, der im Schatten von Davos 2020 begann, als die Medien ihn verspotteten, er sich jedoch mit Überläufern aus dem Vatikan traf. Hochrangige Kardinäle, Insider und Erpressungsopfer waren bereit, auszurasten.
Das Ergebnis dieser Begegnungen war ein militärischer Plan, den Vatikan von innen heraus zu zerschlagen. Keine Medien. Keine Pressekonferenzen. Nur Taten.
Die Ziele waren klar:
- Zerschlagen Sie die spirituelle Täuschung des Vatikans.
- Fordern Sie den globalen Reichtum zurück, der durch Jahrhunderte künstlich herbeigeführter Kriege und Armut geraubt wurde.
- Löschen Sie die in der Gesellschaft verankerten Ritualcodes.
- Und stellen Sie die Verbindung der Menschheit zur Wahrheit wieder her – ohne die Torwächter Roms.
Und es funktionierte. Das Wappen der Jesuiten wurde heruntergerissen. Geheimunterkünfte wurden durchsucht. Codebücher wurden angezündet.
Nonnen flohen unter der Belagerung des vatikanischen Geheimdienstes. Von Lissabon bis Genf brach ihr Einfluss zusammen. Die vatikanischen Archive – diese dunklen Kammern historischer psychologischer Kriegsführung – wurden aufgebrochen. Die Geheimnisse kommen ans Licht.
Dann kam der 8. Mai 2025. Der Vatikan, verzweifelt bemüht, die blutende Wunde zu heilen, setzte Kardinal Robert Francis Prevost als neuen Papst ein – Leo XIV., einen in Amerika geborenen Globalisten mit Verbindungen nach Peru.
Die Medien feierten dies als Triumph der Inklusivität. Doch in Wirklichkeit? Es war Paniktheater. Ein Ablenkungsmanöver. Leo XIV. ist eine Marionette des Systems, nicht sein Erlöser.
Er predigt soziale Gerechtigkeit, Einwanderungsbewilligung und Einheit. Doch er stellt sich seit langem öffentlich gegen Trumps Souveränitätsagenda. Er verriss „America First“. Er griff JD Vance an.
Er pries offene Grenzen und wirtschaftliche Verwässerung. Das ist keine Führungsstärke – es ist Schadensbegrenzung. Der Vatikan brauchte eine Marionette, die er vor laufender Kamera vorführen konnte, während seine Hinterzimmer brannten.
Trump, der Stratege schlechthin, gratulierte Leo XIV. öffentlich. Optisch. Doch sein eigentlicher Kandidat – Kardinal Timothy Dolan – wurde vom Konklave ausgeschlossen.
Dolan, ein Nationalist, Patriot und ein Dorn im Auge der Globalisierung, wurde blockiert, weil der Vatikan keinen Papst riskieren konnte, der auf Trumps Seite stand.
Und dann war da noch das Meme – das von einer künstlichen Intelligenz generierte Bild von Trump in päpstlicher Kleidung. Die katholische Elite lachte darüber.
Doch es war nicht nur ein Meme. Es war eine Botschaft. Ein Signal. Dieses Bild verbreitete sich wie eine Prophezeiung über verschlüsselte Netzwerke und digitale Tafeln. Der Papst? Nicht länger heilig. Die Krone? Schon zerbrochen. Der Thron? Leer.
Doch während der Vatikan seine Galionsfiguren wechselte, verlagerte sich die wahre Macht. Eine Koalition namens „Weißer Mantel-Protokoll“ – eine Elitetruppe aus militärnahen Geistlichen und amerikanischem Kommando – übernahm die wahre spirituelle Kontrolle. Sie übernahmen die Zügel der demontierten römischen Maschinerie und führen nun die nächste Phase durch.
Ihre Mission:
- Brechen Sie die Verbindungen des Vatikans zum globalen Bankennetz ab.
- Decken Sie die uralten Täuschungen auf, die seit dem Konzil von Nicäa erfunden wurden.
- Holen Sie unterdrückte Schriftrollen, heilige Lehren und kosmologische Wahrheiten zurück, die jahrhundertelang vergraben waren.
- Decken Sie das psychologische Trauma auf und beenden Sie es, das durch Jahrhunderte ritueller Kontrolle kodiert wurde.
Es geht nicht nur um Enthüllung. Es geht um Hinrichtung. Rom hat nicht länger das letzte Wort über Erlösung, über Gott oder über die Wahrheit. Der spirituelle Krieg hat sich über Buntglasfenster und Marmoraltäre hinaus ausgedehnt. Jetzt wird er auf digitalen Schlachtfeldern, in beschlagnahmten Banktresoren und militärischen Besprechungsräumen ausgetragen.
Wer versuchte uns zu warnen? Rosanne Barr. Alex Jones. Lin Wood. General Flynn. Priester und Bischöfe, die aus der Reihe tanzten. Sie wurden zensiert, verspottet, exkommuniziert. Doch jedes Wort, das sie schrien, war wahr. Es ging nie um Gebete. Es ging immer um Programmierung. Und nun ist der Bann gebrochen.
Papst Franziskus – der Wächter der letzten wahren Hochburg globaler religiöser Manipulation – ist tot. Ob er friedlich starb oder zum Schweigen gebracht wurde, ist irrelevant. Entscheidend ist, wer im Zentrum des Sturms stand: Trump.
Er brauchte die Tiara nicht. Er brauchte den Thron nicht. Er hat den ganzen verdammten Tempel von außen zum Einsturz gebracht.
Die Welt braucht keinen neuen Papst.
Es braucht Befreiung.
Und Rom? Rom fällt bereits – nicht durch Schwerter, sondern durch Schweigen, Beschlagnahmungen und strategische Ausbeutung. Die Welt schaut zu, und die Elite kann nicht verhindern, was auf sie zukommt. Das Kreuz ist kein Käfig mehr. Es ist eine Kriegsflagge. Und der Mann, der den Angriff anführt, versteckt sich nicht hinter einer Kanzel.
Er ist im Weißen Haus.(In den Fängen der Spinne: Donald Trump, das „Project 2025“, Q und der Tiefe Staat)
Und er fängt gerade erst an.
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Quellen: PublicDomain/gazetteller.com am 02.10.2025

Zitat:
„Fordern Sie den globalen Reichtum zurück, der durch Jahrhunderte künstlich herbeigeführter Kriege und Armut geraubt wurde.“
Mein Kommentar:
Die Briten haben weltweit noch viel mehr geraubt und geplündert als der Vatikan, und das mit voller Unterstützung durch die anglikanische Kirche und durch die Reformierte Kirchen von Großbritannien!
Allein in Indien haben die Briten Güter im Wert von über 1 Billione US $ Dollar geraubt.Vieles davon haben die Briten bis heute nicht zurückgegeben.
Zitat:
“ Die Medien feierten dies als Triumph der Inklusivität. Doch in Wirklichkeit? Es war Paniktheater. Ein Ablenkungsmanöver. Leo XIV. ist eine Marionette des Systems, nicht sein Erlöser.“
Mein Kommentar:
Merkwürdig. Der US-Präsident Trump hat sich doch aber trotzdem darüber gefreut, dass der US-Ameriknaer Prevost jetzt Papst gewroden. Und Trump versteht sich mit den Globalisten mittlerweile sehr gut. Auch mit dem ultraradikalen britischen König dem Globalisten Charles, mit Toyn Blair udn sogar mit dem verbrecher Bill gates, der zulketzt im Weissen Haus bei Trump gesassen hat.Trump ist selbst eine Marionette des rechten Flüßgels der Globalisten. Trump ist außerdem ein riesengroßer Fan des ultraradikalen britsichen Globalisten Winston Churchill, der zudem auch noch ein antichristlicher Freimaurer war.
Zitat:
„Es geht nicht nur um Enthüllung. Es geht um Hinrichtung. Rom hat nicht länger das letzte Wort über Erlösung, über Gott oder über die Wahrheit. Der spirituelle Krieg hat sich über Buntglasfenster und Marmoraltäre hinaus ausgedehnt. Jetzt wird er auf digitalen Schlachtfeldern, in beschlagnahmten Banktresoren und militärischen Besprechungsräumen ausgetragen.“
Mein Kommentar:
Das behauptet der Vatikan schon lange nicht mehr. Im Gegenteil der Vatikan hat sich zu anderen Religionen hin geöffnet udn hat schon vor Jahrzehnten aufgehört zu behaupten, das letzte Wort über Erlösung, über Gott oder über die Wahrheit zu haben.