Warum BlackRocks System-Monster einen Kollaps braucht, um das digitale Zentralbankgeld durchzusetzen

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Der Gott aus dem Serverraum – Wenn Aladdin hustet, bekommt die Weltwirtschaft Fieber.

Stellen Sie sich vor, da sitzt er: Der Finanzgigant mit dem Aktenkoffer voller Zahlen, der Laptop summt, die Server glühen — und in der Mitte thront ein Programm namens Aladdin. Nicht der Wunderdoktor, sondern der Zünder.

Ja, richtig gelesen: ein Zünder. Denn während wir gemütlich unser Käffchen schlürfen und glauben, dass Märkte schwanken, arbeitet BlackRock mit Aladdin daran, nicht nur das Risiko zu messen – sondern es zu dirigieren. Ob Sie wollen oder nicht.

Das klingt wie Übertreibung? Vielleicht. Aber wenn ein System Milliardenportfolios steuert, Risiko-Szenarien in Lichtgeschwindigkeit simuliert und im Hintergrund leise hypnotisiert, dann ist das keine Science Fiction mehr, sondern Systempolitik.

Laut Wikipedia überwacht Aladdin etwa 30.000 Portfolios im Wert von weltweiten Billionen US-$ und formte eine zentrale Nervenzelle des Finanzmarkts.[1]

Doch was, wenn das Instrument nicht nur misst, sondern mitspielt? Was, wenn der Algorithmus nicht nur warnt, sondern auslöst? Ein Börsencrash, ein Bankenzittern – und zack! – die Retter schreiten ein und rufen den Not-Impfstoff: digitale Zentralbankwährung. Eine Welt, in der Ihr Girokonto zum Einfallstor wird, nicht nur für Guthaben, sondern für maximale Kontrolle.

Hier beginnt mein Essay: mit sarkastischer Verve, zornigem Unterton und einem polemischen Blick auf die Möglichkeit, dass Aladdin nicht nur Risiko verwaltet – sondern die Krise choreografiert. Wir schauen uns an, wie das passieren könnte, was die Mechanismen sind, wer die Player sind, und warum wir hinterher nicht überrascht sein dürfen, wenn der Crash gar nicht mehr „unerwartet“ war, sondern Teil des Plans. Und ja: Ich werde auch darüber lachen – bitter, spöttisch, empört.

Willkommen im Theater der digitalen Finanz-Diktatur.

Das Schatten-Hirn des globalen Kapitalismus von Alfred-Walter von Staufen

Die unsichtbare Hand ist jetzt ein Algorithmus

Adam Smith hätte sich das nicht träumen lassen:

Was früher die „unsichtbare Hand des Marktes“ war, ist heute ein neuronales Netzwerk, das seine Entscheidungen in Nanosekunden trifft – und seine Besitzer heißen nicht mehr Morgan oder Rockefeller, sondern BlackRock & Friends.

Früher war Kapitalismus ein Glücksspiel. Heute ist er ein Rechenvorgang. Früher schrie ein Börsenhändler: „Verkaufen!“, heute flüstert eine Maschine: „Volatilität erkannt – Strategie 4B aktivieren.

 

Die Folge: Wenn Aladdin niest, erkältet sich das Weltfinanzsystem.

BlackRock verwaltet über 10 Billionen US-Dollar – mehr als das Bruttoinlandsprodukt von Japan und Deutschland zusammen.

Und mitten im Herzen dieser gigantischen Summe pulsiert Aladdin, das elektronische Gehirn der Märkte.

Kein romantischer Märchendiener, sondern ein Datendämon aus dem Silicon Valley, der die Weltwirtschaft liest wie ein offenes Tagebuch – und bei Bedarf umschreibt.

Er wertet täglich über 200 Millionen Finanzinstrumente aus, vergleicht Risiken, Korrelationen, Liquiditäten und zieht daraus Schlüsse, die niemand mehr hinterfragt.

Nicht einmal Larry Fink selbst – der CEO, der in Interviews sagt, „Nachhaltigkeit sei das neue Gold“. (Was er meint: ESG-Siegel sind die neuen Ablassbriefe – und Aladdin ist der Papst.)

Und wenn alle großen Fonds dieselbe Bibel lesen, dann braucht man keine Glaubenskriege mehr – nur noch Software-Updates.

„Künstliche Intelligenz“ – das klingt wie „Künstliche Verantwortung“

Die Märkte tanzen nach Aladdins Pfeife, aber niemand weiß, wer eigentlich dirigiert.

Künstliche Intelligenz – der Begriff klingt nach Science-Fiction, riecht aber nach juristischer Immunität:

Wenn’s schiefgeht, war’s halt der Algorithmus.

Es ist die perfekte moderne Religion:

  • Der Algorithmus ist allwissend (er weiß, was du morgen verkaufst).
  • Der Algorithmus ist allmächtig (er kann Billionen US-Dollar bewegen).
  • Und er ist unfehlbar – bis die Börse implodiert.

Das erinnert fatal an 2008, als auch alle dachten: „Das Risiko ist verteilt, die Modelle sind sicher!“

Nur dass es diesmal kein Hausmarkt ist, der zusammenbricht, sondern das digitale Nervensystem der Finanzwelt selbst.

Man stelle sich vor: Ein kleiner Softwarefehler – ein Minus statt eines Plus, ein zu stark gewichtetes Risiko-Signal – und binnen Sekunden reagieren tausende Fonds synchron.

Abverkauf, Panik, Markt-Tod.

Es wäre nicht der erste Flash-Crash. 2010 reichte schon ein einzelner Algorithmus, um binnen Minuten Milliarden zu vernichten.

Und Aladdin ist nicht ein Algorithmus – er ist das Zentrum von tausenden.

Ironisch, oder?

Die Software, die das Risiko beherrschen soll, ist selbst das größte Risiko.

Oder, wie Dieter Nuhr sagen würde: „Wenn man alle Eier in einen Korb legt, sollte man zumindest wissen, wer den Korb programmiert hat.“

Die stille Macht von BlackRock

BlackRock ist kein Fonds, es ist ein Staat – nur ohne Parlament.

Es berät Zentralbanken, kontrolliert Rentenfonds, bewertet Banken, besitzt Anteile an Unternehmen, die sich gegenseitig bewerten.

Und wenn’s eng wird, ruft der Staat genau diesen Konzern, um den Staat zu retten.

Im Frühjahr 2020, als die Pandemie Panik auslöste, beauftragte die US-Notenbank Federal Reserve – wen wohl? – BlackRock mit dem Ankauf von Unternehmensanleihen.

Ein Privatkonzern als Staatsarzt.

Das ist, als würde man Marlboro bitten, das Gesundheitsministerium zu leiten.

Und Aladdin? Er lieferte die Daten. Er sagte, welche Anleihen sicher sind, welche Firmen wackeln, wer systemrelevant ist.

Wenn Gott sagt: „Licht!“, dann gibt’s Licht.

Wenn Aladdin sagt: „Liquidität!“, dann gibt’s Rettung.

Nur: Für wen?

„BlackRock rettet die Welt – und hält sie gleichzeitig am Tropf. Ein doppelter Espresso der Macht: Koffein für die Märkte, Schlafmittel für die Demokratie.“
– Alfred-Walter von Staufen

Das Risiko der Gleichschaltung

Einer der größten Finanzjournalisten nannte Aladdin einmal „das Google Maps der globalen Ökonomie“.

Doch stellen wir uns vor: Wenn alle denselben Navigator benutzen – was passiert, wenn er eine falsche Route vorschlägt?

„Crowding Risk“ nennt man das in Fachkreisen:

Wenn 20 Billionen Dollar von denselben Modellen abhängen, dann ist ein Irrtum kein Zufall, sondern ein Ereignis.

Wie ein Domino-Spiel mit Planwirtschaftssoftware.

Das Problem: Die meisten Fondsmanager sind gar keine Denker mehr, sondern Bediener.

Die Tasten heißen Buy, Sell, Auto-Rebalance.

Der Rest ist Vertrauen in den Code.

„Früher haben Banker noch geschwitzt, heute schwitzen nur noch die Server.“
– Alfred-Walter von Staufen

Und während die Datenzentren in New York und London surren, werden ganze Volkswirtschaften in Echtzeit „optimiert“.

Optimiert – ein schönes Wort.

Es klingt wie Abnehmen, bedeutet aber Entbluten.

Wie ein Crash – und was danach kommt

Nehmen wir ein Szenario:

Ein plötzlicher Zinsanstieg, ausgelöst durch Inflation, politische Unsicherheit, oder schlicht Panik.

Aladdin erkennt erhöhte Volatilität, sendet Warnsignale.

Fonds verkaufen Staatsanleihen, Banken ziehen Liquidität ab, Anleger flüchten.

Binnen Stunden:

  • Die Kurse fallen,
  • Sicherheiten schrumpfen,
  • Der Interbankenmarkt friert ein.

Was passiert?

Die Regierungen greifen ein.

Und jetzt – jetzt kommt die Magie:

„Wir brauchen ein neues, sicheres System“, sagen sie.

„Etwas Transparentes, Digitales, Nachvollziehbares.“

Die Geburtsstunde der digitalen Zentralbankwährung (CBDC).

Ein Konto direkt bei der EZB – mit gläsernem Überblick.

Kein Bargeld, kein Blackout, keine Ausrede.

Ironischerweise wird die Einführung damit verkauft als „Schutz vor Chaos“.

Doch wer hat das Chaos mitverursacht?

Ein Schelm, wer Aladdin denkt.

Die perfekte Krise – aus Versehen gewollt

Es braucht keinen finsteren Plan, um eine Katastrophe zu erschaffen.

Manchmal reicht ein System, das einfach zu perfekt sein will.

Aladdin ist das Paradebeispiel.

Er will Stabilität, produziert aber Synchronität.

Er will Risiko vermeiden, erzeugt aber Totalabhängigkeit.

Und dann kommt der Mensch.

Der Politiker, der Banker, der denkt: „Na, das läuft doch alles prima!“

Bis die Musik aufhört.

Dann beginnt das altbekannte Ritual:

  1. Schuldige suchen („Niemand konnte das ahnen!“).
  2. Rettungspakete schnüren („Whatever it takes“).
  3. Neue Regeln erlassen („Digital, transparent, sicher!“).
  4. Das nächste System auf dieselben Server legen.

Und die Bevölkerung?

Sie bekommt den Bonus: einen digitalen Euro, digitaler als je zuvor, mit eingebauter Inflationsbremse und vielleicht einem kleinen Sozial-Punktesystem, „um verantwortungsvoll zu konsumieren“.

Digitale Währung – die neue goldene Kette

Die digitale Zentralbankwährung ist der feuchte Traum jedes Technokraten:

  • Jeder Cent nachverfolgbar.
  • Jeder Kauf analysierbar.
  • Jeder Bürger kalkulierbar.

Wenn man sie positiv verkauft, klingt es wunderbar:

„Schneller, sicherer, günstiger!“

Wenn man sie ehrlich beschreibt, klingt sie wie George Orwell auf Valium.

„Der Mensch wird frei – von Bargeld, von Anonymität, von Selbstbestimmung. Endlich muss er nichts mehr verstecken. Nicht einmal seine Armut.“
– Alfred-Walter von Staufen

Der Crash liefert die Begründung, Aladdin liefert die Daten, die Politik liefert das Lächeln.

Und der Bürger liefert das Vertrauen – notgedrungen.

 

Moralisches Schlussbild: Der Algorithmus als Messias

Stellen wir uns die Zukunft vor:

Ein Raum ohne Börsenhändler, nur noch Terminals.

Auf dem Bildschirm blinkt Aladdin v12.0.

Er berechnet den globalen Risikoindex, sendet Empfehlungen an Zentralbanken, und irgendwo in Frankfurt drückt jemand auf Enter.

Der neue digitale Euro startet.

Ein leises Summen erfüllt den Serverraum.

Die Märkte beruhigen sich – für den Moment.

Bis der Algorithmus wieder lernt.

Und diesmal lernt er vielleicht:

„Krisen erhöhen Kontrolle. Kontrolle erhöht Stabilität.“

Dann ist die nächste Katastrophe kein Unfall mehr, sondern ein Feature.

Was bleibt?

Ein System, das sich selbst optimiert, braucht keine Demokratie.

Nur Daten.

Der Mensch wird zur Variable, die Gesellschaft zur Tabelle.

BlackRock, Vanguard, State Street – die drei Musketiere der Moderne – halten die Mehrheit der westlichen Unternehmen.

Doch die wahre Macht liegt in der Software, nicht in den Aktien.

Der nächste Crash wird nicht auf dem Parkett beginnen, sondern auf einem Server.

Und wenn er kommt, wird man ihn als Fortschritt verkaufen.

„Früher hieß es: Geld regiert die Welt. Heute heißt es: Software verwaltet sie – und keiner hat das Abo gekündigt.“
– Alfred-Walter von Staufen

 

Abschluss & Moral

Am Ende dieses Datentanzes bleibt ein schaler Nachgeschmack: Der Mensch glaubt, den Markt zu kontrollieren, doch in Wahrheit hat der Markt längst eine KI-Gestalt angenommen – mit dem Namen Aladdin.

Die Finanzwelt nennt ihn neutral „Risikomanagement-System“, aber seien wir ehrlich: Es ist die unsichtbare Faust der Globalisierung, digital verpackt, von BlackRock gesegnet und von Zentralbanken hofiert.

Wenn eine Maschine Billionen verwaltet, Politiker beraten und Krisen vorhersagen darf, dann ist die Demokratie längst zum Zuschauer geworden. Wir haben Macht in den Code verlegt – und vergessen, wer ihn schreibt.

Das ist nicht mehr Kapitalismus, das ist Kybernetik mit Profitbeteiligung.

Und wenn der große Crash kommt – ob durch Zufall, Fahrlässigkeit oder Berechnung – wird er wieder als Naturereignis verkauft. „Systemfehler!“, wird es heißen. Doch in Wahrheit ist es ein Gesellschaftsfehler: unsere kollektive Bequemlichkeit, Verantwortung an Maschinen auszulagern.

Danach wird man uns retten – mit digitalen Zentralbankwährungen, Sozial-Scoring und Sicherheits-Narrativen. Und das Volk? Wird nicken. Aus Angst, das letzte Bargeldstück könnte sentimental werden.

Der neue Gott ist kein bärtiger Patriarch – er ist eine Rechenfarm mit Solardach.

Die Moral?

Wer das Risiko digitalisiert, programmiert seine eigene Abhängigkeit.

Wer die Kontrolle zentralisiert, verliert die Freiheit.

Und wer glaubt, der Algorithmus sei neutral, der glaubt auch, BlackRock arbeite ehrenamtlich.

Liebe Leserin, lieber Leser,

dieser Text ist keine Prophezeiung – er ist eine Warnung mit Augenzwinkern.

Wenn man täglich hört, dass Algorithmen klüger, Märkte effizienter und Daten objektiver seien, dann sollte man misstrauisch werden.

Denn wer Effizienz predigt, meint selten Gerechtigkeit.

Ich hoffe, Sie haben beim Lesen nicht nur geschmunzelt, sondern gespürt, dass Ironie manchmal die letzte Form des Widerstands ist.

Fragen Sie sich ruhig: Wer profitiert, wenn Chaos berechnet und Kontrolle digitalisiert wird?

Vielleicht kommen Sie zu keiner Antwort – aber dann sind Sie wenigstens wach.

Bleiben Sie kritisch, eigenständig – und lassen Sie sich nicht von einem Algorithmus erzählen, was Risiko bedeutet.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen


In eigener Sache:

 

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

 

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen.

Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren.

Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen.

Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen.

Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert.

Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen.

Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis:

  • BlackRock Inc. – „Aladdin Risk Management Platform.“ Offizielle Produktseite. https://www.blackrock.com/aladdin
  • Financial Times (2023): „BlackRock’s Aladdin under scrutiny for crowding risk as assets pass 20 trillion USD.“ https://www.ft.com
  • Wikipedia (en): „Aladdin (BlackRock).“ Aktualisiert 2024. https://en.wikipedia.org/wiki/Aladdin_(BlackRock)
  • Central Banking Journal (2022): „Risk management technology: BlackRock’s Aladdin Risk.“ https://www.centralbanking.com
  • ScienceDirect (2021): „Artificial Intelligence and Systemic Risk.“ Elsevier, Journal of Economic Dynamics & Control.
  • Smartsight Analytics (2023): „BlackRock’s Aladdin – The Backbone of Modern Investment Management.“ https://www.smartsight.in
  • Financial Stability Board (2020): „Global Systemically Important Asset Managers (G-SIAM) – Report on BlackRock and Systemic Risk.“ https://www.fsb.org
  • CIPFA White Paper (2019): „Technology and Financial Risk Modelling.“ https://www.cipfa.org
  • IMF Working Paper (2024): „Algorithmic Herding and Liquidity Shocks in Asset Management.“ International Monetary Fund.
  • The Siren Magazine (2024): „Shadow Banking, BlackRock and the Looming Debt Crisis.“ https://sirenmag.net
  • European Central Bank (2023): „Progress on the Digital Euro – Status Report.“ https://www.ecb.europa.eu
  • Bank for International Settlements (2022): „Central Bank Digital Currencies: Financial Stability Implications.“ https://www.bis.org
  • Reuters (2024): „BlackRock and AI: Managing the Unmanageable.“ https://www.reuters.com
  • Harvard Business Review (2021): „When Algorithms Go Wrong – Systemic Risk in Automated Finance.“ https://hbr.org
  • OECD Policy Paper (2022): „Digital Finance and Market Concentration Risks.“ https://www.oecd.org

[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Aladdin_%28BlackRock%29

Quellen: PublicDomain/freunde-der-erkenntnis.net am 26.10.2025

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