
Astronomen haben eine mysteriöse Pulssequenz des interstellaren Objekts 3I/ATLAS entdeckt. Die Pulse folgen dem Fibonacci-Muster und werden auf einer SETI-Frequenz ausgesendet.
Dies deutet auf ein gezieltes, intelligentes Signal hin. 3I/ATLAS ist ein einmaliger Besucher unseres Sonnensystems. Forscher untersuchen seine Zusammensetzung und Aktivität. Das Objekt stellt keine Gefahr für die Erde dar.
3I/ATLAS, ein interstellares Objekt, das aufgrund seiner ungewöhnlichen Flugbahn durch den Weltraum derzeit im Fokus der Forschung steht, sendet angeblich eine mysteriöse Pulssequenz aus.
Laut einem X-Handle haben Wissenschaftler eine solche Sequenz aufgefangen – 8 • 13 • 8 • 5 • 13 • 8 –, die dem Fibonacci-Muster entspricht, einer mathematischen Signatur, die in DNA, Galaxien und komplexen Algorithmen gefunden wird.
Es wurde behauptet, dass die Frequenz des Signals, 1420 MHz, der interstellare Anrufkanal sei, der in der SETI-Forschung verwendet wird.
Das Signal wurde gleichzeitig über eine Entfernung von 15.000 km empfangen, wodurch ein Gerätefehler ausgeschlossen werden kann.
„Die Impulse sind stabil, gezielt und intelligent und werden durch die Rotation des Objekts nicht beeinflusst – was eher auf eine kontrollierte Übertragung als auf eine natürliche Quelle hindeutet“, hieß es. (Erster Nachweis einer nicht-gravitativen Beschleunigung von 3I/ATLAS im Perihel)
Der Nutzer behauptete, die Nachricht wie folgt entschlüsselt zu haben:
„Beobachten. Vorbereiten. Verstehen. Das Tor erwartet Sie.“
„Sollte sich dies bestätigen, wäre es das erste bewusste Signal, das jemals von einem interstellaren Besucher empfangen wurde“, hieß es weiter.
Der Filmemacher und Autor David Sereda, der mit dem MIT-Physiker Bogdan C. Maglich an der Kernfusionsforschung zusammenarbeitete, hatte am 13. Oktober 2025 ungewöhnliche Lichtemissionen des interstellaren Objekts 3I/ATLAS beobachtet. Sereda behauptete, die Pulse folgten einer Fibonacci-Folge und fielen mit dem 108. Jahrestag des Sonnenwunders von Fátima zusammen.
Es ist jedoch zu beachten, dass derzeit viele Fehlinformationen und Spekulationen über 3I/ATLAS kursieren und dies nur eine davon sein könnte.
Alles über 3I/ATLAS
3I/ATLAS: Der mysteriöse interstellare Besucher.
Astronomen entdeckten 3I/ATLAS erstmals im Juli 2025 mithilfe des Asteroid Terrestrial-impact Last Alert System (ATLAS) auf Hawaii. Von Anfang an erregte das Objekt Aufmerksamkeit:
Es bewegte sich deutlich schneller als typische Kometen, die von der Schwerkraft der Sonne gebunden werden, und seine hyperbolische Umlaufbahn deutete darauf hin, dass es unser Sonnensystem nur einmal durchqueren würde, bevor es in den interstellaren Raum zurückkehrt.
Seine interstellare Natur wurde später von vier großen Weltraumobservatorien bestätigt. Der theoretische Physiker Michio Kaku beschrieb es als ein „mysteriöses interstellares Objekt“, das auf einer hyperbolischen Bahn durch das Sonnensystem rast.
Sowohl seine Geschwindigkeit als auch seine Zusammensetzung legen nahe, dass es weit jenseits der äußeren Grenzen unseres Sonnensystems stammt – möglicherweise aus einem ganz anderen Sternensystem.
Anders als Kometen, die die Sonne wiederholt umkreisen, ist 3I/ATLAS ein einmaliger Besucher. Seine Flugbahn deutet darauf hin, dass es wahrscheinlich aus einem anderen Sternensystem ausgestoßen wurde, möglicherweise durch eine Gravitationsbeeinflussung mit einem massereichen Planeten. Nachdem er die Sonne passiert hat, wird er sich weiter von ihr entfernen – und nie wieder zurückkehren.
Astronomen haben bereits ungewöhnliche Aktivitäten des Kometen beobachtet. Er stößt starke Gas- und Staubstrahlen in Richtung Sonne aus – viel stärker als jene, die man von gewöhnlichen Kometen im Sonnensystem kennt. Diese Strahlen entstehen durch die schnelle Sublimation von Eis, wenn sich der Komet erwärmt.
Dabei werden komplexe chemische Zusammensetzungen sichtbar, die sich deutlich von denen natürlicher Kometen unterscheiden könnten.
Trotz der wachsenden Begeisterung stellt 3I/ATLAS keine Gefahr für die Erde dar. Am 29. Oktober 2025 erreicht er seine größte Annäherung und nähert sich unserem Planeten bis auf 1,8 Astronomische Einheiten (etwa 167 Millionen Meilen) – fast das Doppelte der Entfernung zwischen Erde und Sonne.
Dieser relativ nahe Vorbeiflug bietet Astronomen eine seltene Gelegenheit, den Kometen mithilfe von bodengebundenen und Weltraumteleskopen detailliert zu untersuchen. Forscher erhoffen sich, mehr über seine Zusammensetzung, seine chemische Struktur und seine Aktivität während seiner Annäherung an die Sonne zu erfahren.
Leider ist 3I/ATLAS mit bloßem Auge nicht sichtbar. Seine Helligkeit – etwa 12 bis 14 mag – erfordert ein großes Teleskop (200 mm Öffnung) für eine klare Beobachtung.
Derzeit befindet sich der Komet während einer Konjunktion hinter der Sonne. Er wird voraussichtlich im Dezember 2025 wieder sichtbar sein, sodass Beobachter auf der Nordhalbkugel ihn dann bei klarem Himmel entdecken können.
Mit einem geeigneten Teleskop lässt sich sein langgestreckter Schweif und die leuchtende Koma bewundern, insbesondere wenn er sich von der Sonne entfernt und dabei an Helligkeit zunimmt.

Sogar der Kongress ist genervt von den Verschleierungstaktiken der NASA, mit denen sie Informationen über 3i/Atlas zurückhält. 👊🏻👀
Quellen: PublicDomain/economictimes.indiatimes.com am 01.11.2025









