Bill Gates und die Pforten der Hölle

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Bill Gates ist weder Arzt noch Wissenschaftler noch Experte für öffentliche Gesundheit. Er besitzt keine medizinische Ausbildung, keine landwirtschaftliche Expertise und kein öffentliches Mandat, die globale Politik zu gestalten.

Dennoch hat er sich dank seines immensen Vermögens in die mächtigsten globalen Organisationen eingeschlichen und beeinflusst Gesundheits-, Ernährungs- und Bevölkerungspolitik in einem beispiellosen Ausmaß. Seine Kritiker sehen darin keine Wohltätigkeit, sondern die kalkulierte Machtergreifung. Von Guy Anderson

Meiner Meinung nach ist die Geschichte, die der Öffentlichkeit über Gates erzählt wird, eine Lüge. Er hat sein Unternehmen nicht durch bloßes Genie und harte Arbeit in einer bescheidenen Garage aufgebaut.

Er stammt aus einer wohlhabenden und einflussreichen Familie. Seine Mutter, Mary Maxwell Gates, bekleidete einflussreiche Positionen in Unternehmen und pflegte persönliche Kontakte zu hochrangigen IBM-Managern.

Durch diese Verbindungen sicherte sich Microsoft den entscheidenden frühen Vertrag mit IBM. Diese erfundene „Selfmade“-Geschichte war eine Marketingstrategie, um Privilegien als Beharrlichkeit und Entschlossenheit darzustellen.

Mary Gates‘ Verbindung zu IBM wirft auch einen dunklen historischen Schatten auf. IBM lieferte die Lochkartensysteme, die Nazi-Deutschland zur Nummerierung und Verfolgung von Gefangenen, darunter auch Juden in Konzentrationslagern, einsetzte.

Gates ist der größte private Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation und übt dadurch einen unverhältnismäßig großen Einfluss auf deren Politik aus. (Bill Gates ist nun gegen Klima-Alarmismus und „Weltuntergangsdenken“)

Er hat sich zudem ins Weltwirtschaftsforum eingekauft und gehört nun einer nicht gewählten Elite an, die ohne Zustimmung der Öffentlichkeit globale Agenden festlegt.

Diese Positionen ermöglichen es ihm, die schlimmsten Befürchtungen seiner Kritiker – Zentralisierung der Macht, Überwachung und Bevölkerungsreduktion – unter dem Deckmantel der Philanthropie voranzutreiben.

Seine Bilanz im Bereich der öffentlichen Gesundheit ist alles andere als makellos. In Indien führten HPV-Impfstoffstudien, die mit seiner Stiftung in Verbindung standen, zu schweren gesundheitlichen Komplikationen und Todesfällen junger Mädchen.

Der Ständige Parlamentsausschuss Indiens warf den Studien grobe ethische Verstöße vor, was zur Einstellung bestimmter von Gates finanzierter Projekte führte.

In Kenia beschuldigten katholische Ärzte Tetanusimpfstoffe, Sterilisationsmittel zu enthalten; die Behörden wiesen dies zurück, doch das Misstrauen in der Bevölkerung verursachte erhebliche Störungen.

In Äthiopien und anderen afrikanischen Ländern wurden von Gates unterstützte Gesundheitsprogramme aufgrund starken Widerstands reduziert oder abgelehnt.

In Haiti wurde ein Cholera-Impfprogramm gegen Ende der Epidemie kritisiert, da es eher der Schaffung eines Impfstoffmarktes als der Bewältigung der akuten Krise diene.

Gates hat auch versucht, die Lebensmittelproduktion zu kontrollieren. Er ist der größte private Ackerlandbesitzer in den Vereinigten Staaten und investiert gleichzeitig in gentechnisch veränderte Pflanzen, patentiertes Saatgut und Unternehmen für synthetisches Fleisch.

Kritiker argumentieren, dass es ihm dabei nicht um Nachhaltigkeit gehe, sondern um die Kontrolle der globalen Lebensmittelversorgung. Wenn ein Mann das Land, das Saatgut und die Produktionsmethoden besitzt, kontrolliert er, was die Menschen essen.

 

Selbst alltägliche Haushaltsprodukte sind nicht vor Verdacht gefeit. Apfelessig, der von vielen zum Reinigen von Obst und Gemüse und zur Entgiftung verwendet wird, steht im Verdacht, dass Gates versucht, Einfluss auf große Produzenten zu gewinnen.

Kritiker befürchten, dies könne zu Verunreinigungen oder Veränderungen eines weithin vertrauten Naturprodukts führen.

Gates‘ Verbindung zu Epstein schadet seinem öffentlichen Ansehen zusätzlich. Obwohl er Epsteins Vergangenheit kannte, traf sich Gates mehrfach mit ihm, lange nach dessen Verurteilung.

Diese Treffen zeugen in den Augen seiner Kritiker bestenfalls von schlechtem Urteilsvermögen, schlimmstenfalls von Mittäterschaft.

 

Während der Pandemie gehörte Gates zu den lautstärksten Befürwortern von Massenimpfungen. Laut Aussagen von Augenzeugen soll er sogar gesagt haben, dass man den Impfstoff über die Nahrung verabreichen könne, falls die Menschen sich nicht freiwillig impfen ließen.

Ob diese Aussage nun aufgezeichnet wurde oder nicht, sie deckt sich mit dem weit verbreiteten Bild von Gates als einem Mann, der entschlossen ist, Gehorsam mit allen Mitteln zu erzwingen.

Von seiner erfundenen Lebensgeschichte bis zu seinen fragwürdigen Allianzen, von Kontroversen im Gesundheitswesen bis zu Agrarmonopolen – Gates hat seinen Einfluss nicht auf Expertise oder demokratische Legitimität aufgebaut, sondern auf ererbten Privilegien, persönlichen Beziehungen und dem Kauf von Institutionen.

Er wurde nicht vom Volk gewählt, doch er bestimmt die Regeln, die dieses Leben bestimmen. Für seine Kritiker ist Bill Gates kein Visionär, sondern ein Betrüger, ein Manipulator und eine gefährliche Kraft, deren Kontrolle über lebenswichtige Bereiche des menschlichen Lebens erkannt und bekämpft werden muss, bevor es zu spät ist.

   

Das schreibt Guy Anderson der Autor von Tesla & The Cabbage Patch Kids und Rise of the Clones: The Cabbage Patch Babies

Quellen: PublicDomain/thetartarianempire.co.uk am 01.11.2025

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