
2020 hat die Welt sich über Nacht verändert. Corona war ein globaler Angriff auf die Menschheit, um sie ohnmächtig und handlungsunfähig zu machen. Die Krise hat die Gesellschaft verändert.
Welcher Plan steckte dahinter, wer war der Initiator und gibt es Pläne für eine neue künstliche Gesundheitskrise? Fragen, die viele Menschen beschäftigen. Der Journalist und Autor Tom Regenauer erläutert in einem spannenden Gespräch mit Simo Azzaoui vom Kanal Meet Your Mentor mit was die Menschen rechnen müssen. Von Frank Schwede
Corona war zumindest keine echte Gesundheitskrise, die sich plötzlich über Nacht in das Leben der Menschen geschlichen hat. Darüber sind sich mittlerweile sogar viele Experten einig.
Corona war viel mehr, es war eine von langer Hand geplante globale psychologische Operation mit dem Ziel, Menschen aller Altersstufen ohnmächtig und handlungsunfähig zu machen, indem man ihnen mit dem Tod drohte.
Die tatsächliche Realität war völlig anders. Das wussten die Initiatoren, dass wusste die Politik und das wussten auch die Medienunternehmen in der Führungsetage, die der Bevölkerung täglich neue Horrorszenarien an die Wand malten.
Auch wenn die Schrecken von Corona heute weitgehend verblasst sind und so etwas wie Alltag in das Leben der Menschen zurückgekehrt ist, sind Narben zurückgeblieben. In nahezu allen Alters- und Gesellschaftsschichten. Vor allem die junge Generation hat sich nachhaltig verändert.
Ganz junge Menschen haben ihr soziales Leben und ihren Alltag seit Corona aufgrund von Kontaktverboten weitgehend in die sozialen Medien verlegt, das Smartphone ist zu ihrem täglichen Begleiter und besten Freund geworden – ihr Verständnis für Realität seither anders. Journalist und Autor Tom Regenauer sieht im exzessiven Medienkonsum junger Menschen eine zunehmende Gefahr. Er sagt im Gespräch mit Simo Azzaoui vom Kanal Meet Your Mentor:
„Was frühere Generationen in einem Jahr verarbeiten mussten, müssen heutige Generationen in einer Woche verarbeiten. Das ist eine absolute Überladung, die vor allem Kinder und Jugendliche überfordert.“
Entscheidend aber sind die Inhalte, die den Menschen gezeigt wird. Regenauer sagt, es sei eine kuratierte Medienrealität, die zum Ziel hat, Menschen durch Krisen in Apathie und Ohnmacht zu treiben, dass sie sich alleine gelassen und handlungsunfähig fühlen. Regenauer:
„Niemand ist bereit, täglich eine neue Sau, die durch Dorf getrieben wird, zu verarbeiten. Geheimdienste und der militärisch-industrieller Komplex nutzen Social Media, um die Menschen zu programmieren. Das Internet hat mit der echten Realität wenig zu tun.“ (WHO reaktiviert still und heimlich den Apparat für eine globale Grippepandemie wegen der Vogelgrippe)
Die Menschheit steckt in Apathie fest
Ein weiteres Problem ist nach Worten von Tom Regenauer, dass heute nicht mehr das Individuum im Vordergrund steht, sondern nur noch das große Ganze, das Kollektiv. Regenauer:
„Die Menschen haben noch immer nicht erkannt, dass sie als die 99 Prozent die Macht sind und nicht die Elite. Doch viele Menschen stecken in einer Apathie fest und glauben, dass die Schlacht bereits verloren ist.
Das, was sich gerade vor unseren Augen abspielt, ist ein psychologischer Krieg, mit dem Ziel, die breite Masse zu betäuben, um ein totalitäres Regime zu errichten. Vor allem in Deutschland und Österreich sind die Menschen in einer defensiven Haltung und glauben, dass die Sache bereits gelaufen sei.“
Das ist nach Meinung von Tom Regenauer eine fatale Haltung, weil die nächste Großkrise möglicherweise nicht mehr lange auf sich warten lässt. Egal, ob eine erneute inszenierte Gesundheitskrise oder ein Krieg mit Russland – sie wird weitaus schlimmere Folgen haben als Corona. Möglicherweise hat sie sogar den Entzug der Grundrechte zur Folge.
Die Welt verändert sich zusehends im Zeitraffertempo. Viele Menschen können dem Tempo nicht mehr Schritt halten und geraten aus dem Gleichgewicht. Psychische Störungen stehen dabei auf der Tagesordnung.
Tom Regenauer ist sich sicher, dass dies geschieht, dass die Menschen die Architektur der neuen Weltordnung dahinter nicht erkennen, die vor allem eins im Blickfeld hat, die Einführung einer E-ID, einer elektronischen Identität.
Die E-ID ist das zentrale Fundament für alles, was kommt. Wenn die Menschen jetzt nicht erkennen, welches Potential sich hinter der elektronischen Identität für die Herrschaftskaste verbirgt, könnte es schon bald zu spät sein. Regenauer:
„An der E-ID hängt sehr viel, sie ist das Profilbild jeden Bürgers. Auch der digitale Euro, in welcher Form er auch immer kommt, hängt daran, ebenso die elektronische Patientenakte und der digitale Führerschein.“
Ziel der E-ID ist, ein Sozialkreditsystem nach dem Vorbild Chinas in gesamt Europa einzuführen. Die EU ist nach Aussage Regenauers das Pilotprojekt für Blockstaaten mit Einheitswährung. Regenauer:
„Der Nationalstaat ist längst obsolet und die Links-Rechts-Spaltung ein Ablenkungsmanöver von den tatsächlichen Themen. Selbst wenn die AfD gewählt wird und regieren kann, würde sich nichts ändern können. Eine Partei hätte nur dann eine Chance, wenn sie aus der UN austritt, die sich längst zu einer Weltregierung entwickelt hat.“
Kaum Veränderungen möglich
Auch wenn viele AfD-Wähler die Hoffnung nicht aufgeben, dass die AfD politische Veränderungen herbeiführt. Tom Regenauer teilt die Hoffnung nicht. Er ist realistisch und sagt:
„Mann kann nicht ein Spiel gewinnen, wenn man auf dem Spielfeld des Gegners mit dessen Schiedsrichter nach dessen Regeln spielt. Man muss das Spielfeld verlassen und ein eigenes Spielfeld kreieren, dann kann man gewinnen.
Am Ende geht es doch nur darum, die Menschen in der Vorstellung zu halten, dass wählen etwas bringt und dass sie sich mit links gegen rechts auseinandersetzen müssen.“
Doch die Realität hinter der gezielt organisierten Kampagne sieht anders aus. Nicht mehr das Individuum zählt, sondern das Kollektiv. Das Kollektiv, die Gesellschaft, sie steht über das Individuum. Doch das ist falsch, betont Tom Regenauer:
„Das Individuum und seine moralischen Prinzipien sollten immer im Vordergrund stehen, ansonsten driftet das ab in ein Konzept, wo eine Herrschaftskaste das Kollektiv diktiert und Gewalt damit rechtfertigen kann, dass es für das größere Gemeinwohl nötig ist, so, wie bei Corona, wo die Menschen ihrer Rechte beraubt wurden und ihnen gesagt wurde, man müsse den Volkskörper schützen.
Das ist die gleiche Argumentation, die schon die Nazis und auch die Kommunisten verwendet haben. Die Wirtschaft liebt autoritäre Systeme mit einem Diktator an der Spitze. Das geht auch aus den Worten von Larry Fink deutlich hervor.“
Der Kollektivismus ist nach Worten von Tom Regenauer ein System, das nur schwer zu besiegen ist, da es zu mächtig und zu alt ist und in nahezu sämtliche Aspekte der Gesellschaft reicht.
Der einzige Weg, um aus diesem System auszubrechen, sind moralische Prinzipien und rote Linien setzen, sie sind ein gutes Bollwerk gegen Beeinflussung von außen. Regenauer:
„Wenn ich weiß, die E-ID ist eine rote Linie, die ich nie nehmen werde, dann ist das ein gesetztes Prinzip für das Individuum. Das ist eine prinzipielle Entscheidung. Man muss wissen, was man will und was man nicht will – komme, was wolle.
Als zweiter Schritt ist wichtig, vorbereitet zu sein und Krisenvorsorge zu treffen, wenn beispielsweise der Supermarkt zu ist oder der Bankautomat nicht mehr funktioniert. Dann habe ich Lebensmittel und alternative Zahlungsmittel und ein soziales Umfeld, mit dem ich interagieren kann.
Das Dritte ist, niemanden zu glauben, sondern sich selbst informieren aus verschiedenen Quellen. Nur sich selbst, der eigenen Intuition, sollte man vertrauen. Wenn man das Gefühl hat, dass sich irgendetwas falsch anfühlt, dann ist das meistens auch falsch.
Vor allem aber sollte man nicht so viele Medien konsumieren. Das meiste, was dort berichtet wird, ist zu 99 Prozent irrelevant.“
Sozialkreditsystem über E-ID einführen
Die Themen Migration, Jugendschutz und Klimawandel sind nach Aussage von Tom Regenauer die drei großen Hebel, mit denen der Versuch unternommen wird, ein Sozialkreditsystem einzuführen und das wird nach Worten von Tom Regenauer mit der Einführung der E-ID passieren.
Zum Thema Migration hat die UN bereits im März 2000 ein Papier veröffentlicht, in dem die Frage erörtert wird: Ersatzmigration, ist das eine Lösung für die überalternde Gesellschaften?
In dem Papier steht auch, wie viele Millionen Menschen in den nächsten 25 Jahren in Deutschland, Frankreich, Italien und den USA einwandern müssen , um das Bruttoinlandsprodukt auf dem Niveau zu halten, wo man es haben will.
Knapp 18 Monate später war 9/11, damit begann der Krieg gegen den Terrorismus, wo bereits der erste entscheidende Schritt vollzogen wurde, sich über all von der Demokratie zu trennen, wo man sie nicht mehr haben wollte – und damit gingen die Flüchtlingsströme erste richtig los.
Das Fazit dieses interessanten einstündigen Gesprächs lautet: Es ist am Ende die Verwirrung, die Menschen tatsächlich in die Irre und in den absoluten Wahnsinn treibt. Wenn die Hoffnung gestorben ist, ist der Mensch so ohnmächtig, dass er keine Kraft mehr hat, sich gegen das System zur Wehr zu setzen.
Nur wer dazu in der Lage ist, der Elite in die Karten zu schauen, kann erkennen, was vor seinen Augen geschieht. Es ist ein psychologischer Krieg, in der Worte als Waffen eingesetzt werden. Waffen, gegen die sich viele Menschen nur schwer zur Wehr setzen können.
Waffen, die nicht töten, sondern tiefe Narben auf der Seele hinterlassen. Es ist ein Krieg gegen die Würde des Menschen, die eigentlich in Artikel eins des Grundgesetzes unantastbar und geschützt ist.
Doch jede Sekunde wird gegen dieses Gesetz verstoßen. Für die Täter bleibt das meistens ohne Folgen, für die Opfer endet es oft tödlich.
Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 04.11.2025










Was für ein guter Artikel und was für ein heftiges Video!
Danke Tom Regenauer. Er sagt die Wahrheit.
Dieses Video half mir sehr!