
Ich bin zufällig auf einen Artikel eines russischen Journalisten gestoßen, der sich offensichtlich sehr intensiv mit dem ganzen Themenblock Biowaffen, Genetik als Waffe und so weiter befasst.
Ich habe dann mal angefangen, seine vorherigen Artikel zu lesen und was ehrlich schockiert, weil das, was er schreibt – und was alles überprüfbar der Wahrheit entspricht -, zu verrückt klingt, um wahr zu sein. Aber es ist wahr, wie jeder selbst überprüfen kann. Von Thomas Röper
Ich habe daher entschieden, zwei seiner letzten Artikel zu übersetzen. Als erstes habe ich einen Artikel übersetzt, in dem es unter anderem um die mRNA-Impfungen ging.
Nun übersetze ich den Artikel, über den ich zufällig gestoßen bin und der mein Interesse an der Arbeit des russischen Verfassers geweckt hat, denn er beschäftigt sich mit völlig neuartigen Biowaffen, die in den USA mit Hilfe der KI entwickelt werden und nie geahnte Möglichkeiten haben.
Beginn der Übersetzung:
Erster bakteriologischer Weltkrieg – US-Regierungsprogrammen sei Dank
Ein globaler mikrobieller Krieg ist kein Science-Fiction-Thema: Emsige Schmieden von Mordwerkzeug aus den Reihen US-amerikanischer Ärzte haben bereits begonnen, mithilfe von KI-Programmen neuartige Mikroorganismen zu erschaffen, um die Weltbevölkerung zu reduzieren.
Von Alexander Sadownikow
Welch rührende Botschaft – ein wahrhaftes Fest fürs Herz, nicht weniger. Verkündet wird, die Weltgemeinschaft solle die Entwicklung biologischer Waffen vollständig aufgeben… US-Präsident Donald Trump trat mit dieser Aufforderung vor der UN-Generalversammlung auf. Hier ist seine wörtliche Aussage:
„Wir müssen die Bedrohung durch den Einsatz gefährlicher Waffen beseitigen. So rufe ich alle Länder dazu auf, sich uns anzuschließen und die Entwicklung biologischer Waffen ein für alle Mal aufzugeben.
Biologische Waffen, Atomwaffen, all das ist schrecklich und ungeheuerlich… Vor einigen Jahren führten rücksichtslose Experimente zu einer globalen Pandemie, doch trotz dieser Katastrophe setzen viele Länder die riskante Biowaffenforschung fort … Es ist unglaublich gefährlich.“ (WHO reaktiviert still und heimlich den Apparat für eine globale Grippepandemie wegen der Vogelgrippe)
Also das mutet wie ein Vampir an, der die Menschen drängt, nur Tomatensaft zu trinken, damit ihm nicht das Blut ausgeht. Also, Trump mit seinen großbürgerlich-vollmundigen Aussagen „für alles Gute, gegen alles Schlechte“… Er soll seine Bakterienbrühe kübelweise saufen, die in den riesigen Bioreaktor-Retorten der US-Biowaffenschmiede in Fort Detrick in schier endlosen Mengen zusammengebraut wird!
Agent 007 aus Fort Detrick
Während Trump über seine „Liebe zum Frieden“ schwadroniert, hat Amerika eine völlig neue Ära der Spionage (zu den eigentlichen bakteriologischen Waffen kommen wir auch noch, keine Bange) eingeläutet: Es hat bakteriologische Spione geschaffen – sprich, Methoden, Bakterien und Viren als Agenten zur Informationsbeschaffung einzusetzen – dabei ist die Gefahr, die von diesen Bakterien und Viren gegebenenfalls ausgeht, schlicht unbekannt.
Risiken bestehen, dass dies zu einer neuen Epidemie oder gar Pandemie führt. Offiziell spricht man vorerst nur von Spionage. Aber es wurde bereits angekündigt, dass mikrobielle Spione noch mächtiger sein werden als Agent 007, und das ist keine Übertreibung.
Was ist was?
Die US-amerikanische, und überhaupt die weltweite Öffentlichkeit erfährt in den Medien viel über die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), aber fast nichts über ihre Schwesterorganisation, die Intelligence Advanced Research Projects Agency (IARPA).
Während die DARPA neue Waffen, Massenvernichtungswaffen und neue Methoden der Kriegsführung entwickelt, sucht die IARPA nach neuen möglichen Angriffszielen bei potenziellen Gegnern, also nach Schwachstellen, um diese Ziele und ultimativ diese Gegner im Krieg zu zerstören. Ein tödliches Pärchen, wo der eine den anderen ergänzt.
Seit Juni 2022 setzt die IARPA das Programm „Biointelligence and Biosecurity for the Intelligence Community“ (B24IC) um. Dieses zielt darauf ab, „auf breiteren Bereichen der synthetischen Biologie und Biotechnologie bauend, neue Fähigkeiten zu entwickeln, die die Fähigkeit der Geheimdienste sicherstellen sollen, den Bedrohungen der bakteriologischen Aufklärung und bakteriologischen Sicherheit im 21. Jahrhundert zu begegnen.“ (Anm. d. Übers.: Das Programm wurde im Mai 2025 planmäßig beendet, wobei natürlich nichts über die tatsächlichen Ergebnisse bekannt ist)
Hinter diesen nur vage erklärenden Worten verbirgt sich etwas bisher nie Dagewesenes und Unerhörtes: der Einsatz von Bakterien, Viren und Pilzen als Spione sowie die Benutzung ahnungsloser Menschen, wie etwa Inspektoren der Internationalen Atomenergieorganisation, als wandelnde Tester und Dosimeter in nuklearen, chemischen und mikrobiologischen Anlagen – insbesondere in Nuklearanlagen im Iran und anderen Ländern.
Was ist hier die „wissenschaftliche” Entdeckung“
Erstens: Im Hinblick auf Spionagebakterien werden Technologien entwickelt, um die Reaktionen bestimmter Mikroorganismen auf radioaktive Strahlung, Belastung mit diesen oder jenen Chemikalien und den Betrieb biologischer Labore zu erkennen. Es geht hier also um die Entwicklung einer neuen Generation bakteriologischer „Detektoren“.
Zu diesem Zweck werden lebende Mikroorganismen mithilfe synthetischer Biologie so modifiziert, dass sie als biologische Spionagesensoren reagieren, sprich, sie:
- leuchten, wenn sie Chemieproduktion entdecken – zum Beispiel eben geheime Werke im Feindgebiet;
- ändern ihre Farbe (ohne Lumineszenz) bei Kontakt mit Sprengstoffen oder chemischen Kampfstoffen;
- fungieren als Biosensoren, die Spuren von nuklearem Material oder bestimmten Giftstoffen erkennen können.
Zweitens: Bezüglich der Benutzung Ahnungsloser als wandelnde Detektoren der ABC-Aufklärung nutzt man DNA-Forschung im Bereich der Reaktion auf Radioisotope, Chemikalien und Mikroorganismen, die in den Körper eindringen. Die menschlichen Detektoren selbst brauchen sich dessen gar nicht bewusst sein.
Beispielsweise wird ein Experte oder einfach eine neugierige Person, die eine für die IARPA interessante Einrichtung aufsucht, lediglich gebeten, sich einer medizinischen Untersuchung zu unterziehen. Nur so, für den Fall der Fälle.
Zu den Auftragnehmern dieses Programms zählen neun Organisationen, die alle in irgendeiner Weise mit militärischen Angelegenheiten verbunden sind.
Darunter ist die Los Alamos National Laboratory, der Entwickler der ersten Atombombe, der sich heute neben Atomwaffen auch mit der Entwicklung von bakteriologischen Waffen beschäftigt. Zu den Auftragnehmern gehören auch das KI-Unternehmen OpenAI und die Sandia National Laboratories, die für Cybersicherheit im Biotechnologiebereich verantwortlich sind, sowie die DARPA.
Mit wem arbeitet die DARPA im Bereich der Mikrobiologie zusammen? In erster Linie mit dem US Army Research Institute of Infectious Diseases (USAMRIID) und dem Walter Reed Army Institute of Research and Aircraft Systems (WRAIR). Beide haben ihren Sitz in Fort Detrick. Ersteres ist der federführende Entwickler von Biowaffen, letzteres fungiert unter anderem als dessen offizielle Testanlage.
Übrigens wurden alle Verträge über die Einrichtung US-amerikanischer Biolabore im postsowjetischen Raum durch die Regierungen fast aller postsowjetischen Länder mit Ausnahme von Weißrussland mit der DARPA und der WRAIR unterzeichnet. Das bedeutet, dass diese Länder Testgelände für US-Biowaffen sind.
Antichinesische Ausrichtung
Diese Technologien versuchen auch, sich von der Schuld für die COVID-19-Pandemie reinzuwaschen und sie stattdessen China anzulasten.
Beispielsweise gibt es im Rahmen des B24IC-Programms ein Unterprogramm namens „Militärische Genetische Forensik“, dessen Ziel die Entwicklung von Methoden zur Bestimmung der Herkunft von Biomaterialien ist. Diese Methoden sollen Folgendes feststellen:
- den Ursprung eines bestimmten Mikroorganismus und seinen Erzeuger;
- ob der Organismus im Labor entwickelt wurde oder natürlich entstanden ist;
- welche Technologien bei seiner Entwicklung verwendet wurden;
- welches Labor in welchem Land ihn erzeugt haben könnte.
Dann können sie China die Schuld zuschieben und eine Billionen-Dollar-Klage einreichen – oder erklären, dass das Geld aus dieser Klage zur Tilgung von US-Staatsanleihen verwendet wird, die in Chinas Devisenreserven lagern. So nach dem Motto: Ihr seid für die Pandemie verantwortlich, also zählen unsere Schulden nichts.
Allerdings liegt hier klar auf der Hand, dass Washington und Trump persönlich mit seiner „seltsamen Aussage“ vor der UNO den gesamten Planeten zum Narren zu machen.
Wenn, mit Verlaub, eure US-amerikanischen biologischen Nachweistechnologien doch schon so gut sind, dann legt doch die Karten offen – und gebt zu, dass Ralph Baric das natürliche Fledermaus-Coronavirus in einem Biolabor der University of North Carolina vom Immunologie- und Mikrobiologieprofessor so verändert hat, dass es auch Menschen infiziert.
Und dass das Wuhan Institute of Virology ohne sein Mitwissen als Testeinrichtung genutzt wurde. All dies ist in den Beschreibungen US-amerikanischer Forschungsstipendien öffentlich zugänglich. Aber aus irgendeinem Grund blicken Washingtons blutunterlaufene Gangsteraugen nicht in diese Richtung.
Naja, es ist ja schon verständlich, warum nicht, denn ein Eingeständnis würde sofort zu Billionenklagen der übrigen internationalen Gemeinschaft führen.
Die USA bereiten eine neue Pandemie für den Planeten vor
Diese „Geheimdienst-Mikrobiologie“ hat noch eine weitere Feinheit: Normalerweise sind alle Pentagon-bezogenen Websites für Nutzer mit russischen IP-Adressen streng gesperrt.
Die CIA begründet das standardmäßig damit, die allgegenwärtigen „russischen Hacker“ daran hindern zu wollen, die Geheimnisse der US-amerikanischen Militärmaschinerie zu stehlen. Da haben die halt ihr Métier, diese „Hacker“ …
Die IARPA-Website ist jedoch im Gegensatz zur DARPA-Website für Nutzer aus Russland zugänglich – und das hat auch einen Grund. Der Bereich „Arbeiten Sie mit uns zusammen“ der Website rekrutiert in anderen Ländern Agenten. Die werden gebeten, bestimmte Informationen zu sammeln und zu übermitteln, wofür ihnen eine Belohnung versprochen wird.
Die Veränderung von Viren, Bakterien und Pilzen mithilfe synthetischer Biologie und anderer Methoden kann zur Entstehung von sogenannten Superbakterien führen.
Das kann absichtlich oder versehentlich geschehen, oder die neu entwickelte Mikrobe kann durch ihre eigene Mutation gefährliche krankheitserregende Eigenschaften entwickeln – bis hin zu pandemischen. Aus diesem Grund nehmen auch nur Militärunternehmen am B24IC-Programm teil.
Übrigens testet die Los Alamos National Laboratory bereits gemeinsam mit OpenAI die Fähigkeit von künstlicher Intelligenz, bei der Erschaffung neuer biologischer Waffen zu helfen.
Diese Teilnahme am B24IC-Programm deutet auf eine hohe Einschätzung des militärischen Potenzials der entwickelten Technologien hin. Die Arbeit in dieser Richtung ist bereits im Gange, und wie bei COVID-19 wird alles tunlichst als zivile Biolabore und Forschung getarnt – am besten noch zu angeblich therapeutischen Zwecken. Doch die Trennlinie bei solcher „Dual-Use“-Technologien ist illusorisch.
Wie kann man Hunderten Millionen Menschen den Darmtrakt ruinieren und eine neue Pandemie auslösen? Diese Frage stellt man sich normalerweise nicht einmal theoretisch, doch das geht viel schneller und ist bereits viel näher, als Sie dachten. Außerdem werden die Todesfälle ähnlich wie bei Cholera verlaufen: durch kritische Dehydration und Störungen der Darmfunktion.
Und jetzt ist es passiert. Wie vorhergesagt, hat künstliche Intelligenz die Aufgabe übernommen, Viren zu entwickeln, vorerst offiziell zu therapeutischen Zwecken. Doch wenn diese neue Seuche die Grenzen von Kliniken und Laboren überschreitet, wird COVID-19 wie eine leichte Sommererkältung erscheinen.
Am 19. September dieses Jahres veröffentlichte die Zeitschrift Nature einen merkwürdigen Artikel mit einem äußerst zweideutigen Titel:
„Die weltweit ersten Viren, die mit der Kraft künstlicher Intelligenz erzeugt wurden, sind ein Schritt in Richtung eines von künstlicher Intelligenz erschaffenen Lebens.“
Der Weg zur Hölle – mit guten Vorsätzen gepflastert
Mithilfe künstlicher Intelligenz haben Bioinformatik-Spezialisten der Stanford University in Kalifornien neue Viren entwickelt, die Stämme von Escherichia coli abtöten können.
Das Team nutzte DNA des einfachen Bakteriophagen PhiX174, um KI-Modelle bei der Generierung viraler Genome zu lenken, die speziell antibiotikaresistente E. coli-Stämme infizieren.
Die Forscher nutzten die von der KI vorgeschlagenen Genomsequenzmodelle, um 302 funktionsfähige Stämme dieses Virus auszuwählen. In Tests konnten 16 dieser Phagenstämme auch E. coli infizieren und Kombinationen von ihnen konnten drei Bakterienstämme abtöten, was dem ursprünglichen PhiX174 nicht gelang.
Es besteht kein Zweifel, dass die Wissenschaftler von Fort Detrick darin sofort eine Super-Biowaffe mit enormem Tödlichkeitspotenzial erkannten: Das neue Virus brennt E. coli wie Napalm aus.
Es geht darum, dass die meisten E. coli-Stämme nicht nur harmlos, sondern auch äußerst nützlich und sogar essentiell sind, mit Ausnahme des Serotyps O157:H7, der bei Mensch und Tier schwere Lebensmittelvergiftungen verursachen kann. Viele dieser harmlosen Stämme sind ein wesentlicher Bestandteil der normalen Darmflora von Mensch und Tier.
E. coli bietet dem Wirtsorganismus enorme Vorteile, da es die Verdauung und Aufnahme von Nahrung unterstützt und dazu noch Vitamin K synthetisiert. Darüber hinaus spielt es eine Rolle bei der Immunabwehr und verhindert die Entwicklung pathogener Mikroorganismen im Darm.
Das neue Virus unterscheidet jedoch eben nicht zwischen nützlichen und schädlichen Stämmen von E. coli; sie sind strukturell identisch und werden durch die neuen Bakteriophagen alle abgetötet.
Wenn das Virus weiter mutiert (wird) und die Fähigkeit erlangt, auf den Menschen übertragbar zu sein, wie Grippe oder COVID, haben wir einen Superkiller. Und wird es Schutz davor geben? Derzeit weiß es niemand – nicht einmal seine Schöpfer.
Ein gesonderter Bereich der Biokriegsführung
Zur Erinnerung: Der Tod durch Cholera tritt aufgrund von Darmschäden und kritischer Körperentwässerung ein. Übrigens wurde in Fort Detrick kürzlich ein gesonderter neuer Bereich der Biokriegsführung erforscht: die Bekämpfung des Mikrobioms, der Gesamtheit der für den menschlichen Körper nützlichen Mikroorganismen, einschließlich E. coli.
Das Ziel ist es, Mikroorganismen zu schaffen, die entweder das Mikrobiom in seiner Gesamtheit abtöten oder aber einen Teil der zu ihm gehörenden Mikroorganismen dazu bringen können, gegen den Menschen statt für ihn und mit ihm zu arbeiten und Gifte anstelle nützlicher Enzyme abzusondern.
Diese Arbeit wird im Rahmen des Biome Technologies-Programms der National Biotechnology Initiative durchgeführt, das Joe Biden 2021 in Kraft setzte.
Trumps Doppelzüngigkeit oder sein naiver Infantilismus können die ernsten biologischen Bedrohungen, die von den USA ausgehen, nicht negieren.
Und je weiter es geht, desto zahlreicher werden sie, denn die künstliche Intelligenz hat hier nichts minder als eine neue Ära eingeläutet.
Während sich alle bisherigen Formen von Biowaffen darauf konzentrierten, natürliche Krankheitserreger zu finden und die Funktionen bekannter Viren und Bakterien zu verbessern, hat die KI bereits begonnen, bisher unbekannte Mikroorganismen zu erschaffen. Wohin wird das letztendlich führen?
Zu einem globalen mikrobiellen Krieg, daran besteht kein Zweifel. Washington hat die Pläne der Globalisten, einen Großteil der Menschheit auszulöschen, nicht aufgegeben.
Ende der Übersetzung
Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 02.11.2025










Dank @ Thomas Röper!
„Wenn das Virus weiter mutiert (wird) und die Fähigkeit erlangt, auf den Menschen übertragbar zu sein, wie Grippe oder COVID, haben wir einen Superkiller. Und wird es Schutz davor geben? Derzeit weiß es niemand – nicht einmal seine Schöpfer.“
Solches wird immer mal wieder geschrieben; ich zweifle daran, dass es den Schöpfern unbekannt ist… Siehe dazu:
https://www.auf1.shop/products/game-over-2-angriff-aufs-mikrobiom
Auch da muss volle Absicht dahinter stecken:
https://uncutnews.ch/kuhe-brechen-plotzlich-zusammen-nachdem-sie-bovaer-gegen-klimaemissionen-erhalten-haben/
Hallo. Hm, hm , hm. Aber das weis doch jeder. Soory, nicht jeder, so gut wie keiner, Immernoch. Und wie schnell, was voranschreitet, ist erschreckend. Was sind schon 20-30 jahre mensch, im auge der eliten! Danke veritas. Hättest es vielleicht,etwas dicker hinschrieben sollen. Das mit den gegengift,und die zufälle. Aber wer kapiert hier überhaupt noch etwas. Egal ob im netz oder in der ealität. Corona ist ja auch schon längst wieder vergessen. So sind sie halt die tiere, die immer mehr werden. gruss
Sehr merkwürdig, genau zu dem Zeitpunkt an dem Russland militärisch dem Westen weit voraus ist und praktisch unbesiegbar, kommt dieser Biowaffenbericht..Russland hat schon in der Ukraine alle diese Labore zerstört. .“Am 21. Oktober hat der russische Generalstab erfolgreich einen Marschflugkörper vom Typ 9M730 Burevestnik getestet. Diese Waffe wurde von Präsident Wladimir Putin während seiner Rede vor dem Parlament am 1. März 2018 angekündigt. Sieben Jahre später ist sie in Betrieb.
Wir schrieben damals: „Russland hat ein nuklear betriebenes Triebwerk (d.h. ein Kernkraftwerk) entwickelt, das soweit miniaturisiert wurde, dass es einen nuklear angetriebenen Marschflugkörper ausrüsten kann. Da Marschflugkörper eine unvorhersehbare Flugbahn haben und dieser Motor eine nahezu unendliche Reichweite hat, sind sie im Moment unbesiegbar [1]
☞ Die Indienststellung des Burevestnik 9M730 ebnet den Weg für die Status-6 Poseidon-Unterwasserdrohnen. Er kehrt das Kräfteverhältnis um, da Russland von nun an einen Vorsprung vor seinen Konkurrenten hat. Russland steht militärisch nicht mehr auf Augenhöhe mit den USA, sondern ist ihnen voraus. Während des Krieges in Syrien erwiesen sich Russlands neue konventionelle Waffen als überlegen gegenüber denen der NATO. Während des Ukraine-Krieges war Russland in der Lage, diese Waffen in Massenproduktion zu produzieren. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels ist Russland die weltweit führende konventionelle und nukleare Energiemacht.
☞ Präsident Wladimir Putin hat diese Fortschritte am 26. Oktober öffentlich gemacht, d.h. zwischen der Kontroverse über den möglichen Einsatz von Tomahawks durch die Ukraine, um den Kreml anzugreifen, und dem Trump-Xi-Gipfel, bei dem die Vereinigten Staaten versuchen sollten, das russisch-chinesische Bündnis zu brechen.
☞ Der Test fand zu einem Zeitpunkt statt, als die russische Armee in der Schlacht um Pokrowsk die Oberhand gewann, die sie unvermeidlicher Weise gewinnen muss. Diese Schlacht markierte die Niederlage des „Weißen Führers“ Andrij Bilezki (er hatte nacheinander das Asow-Regiment in der Schlacht von Mariupol, die 3. Sturmbrigade in der Schlacht von Bachmut und das 3. Armeekorps in der Schlacht von Pokrowsk befehligt). Tatsächlich könnte diese Schlacht die letzte dieses Krieges sein.
☞ Die Vereinigten Staaten reagierten auf den Test mit der Ankündigung neuer Atomtests und dem Abzug ihrer Truppen von der europäischen Ostfront.“
Voltaire netzwerk
Die Herde muß auf Trab-sprich in Angst gehalten werden. Damit sie nicht auf die Idee kommen, ihre wahre Größe und innere Verbindung mit Gott zu erkennen.