
Bundesregierung und EU beteuern zwar unermüdlich, dass eine Abschaffung des Bargelds nicht geplant sei und der digitale Euro lediglich eine Ergänzung dazu sei, eine Anfrage der AfD ergab jedoch, dass die Bundesregierung in diesem Jahr 300.000 Euro „für die Digitalisierung von Finanzdienstleistungen“ an die internationale Anti-Bargeld-Allianz Better Than Cash Alliance überwiesen hat.
Für 2026 ist sogar eine Aufstockung der Förderung auf 500.000 Euro geplant. Dass es diese Förderung überhaupt gibt, wurde 2018 ebenfalls erst durch eine AfD-Anfrage enthüllt.
Damals hatte die Regierung behauptet, eine weitere Förderung sei nicht geplant. Dennoch wurde sie seither ununterbrochen fortgesetzt.
Die bei der UNO angesiedelte NGO wurde unter anderem von den Kreditkartenkonzernen Visa und Mastercard und – natürlich – der unvermeidlichen Bill-Gates-Stiftung gegründet.
Nach eigenen Angaben handelt es sich um eine „Partnerschaft zwischen Regierungen, Unternehmen und internationalen Organisationen, die den Übergang von Bargeld zu verantwortungsvollen digitalen Zahlungen beschleunigt, um zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung beizutragen“. („Sie planen einen vollständigen FINANZIELLEN LOCKDOWN“ – Warnung für 2026 (Video))
Lupenreine UN-Ziele und Great-Reset-Agenda von Schwab & Co.
Auch hier geht es also um die berüchtigten UN-Ziele für 2030, die nichts anderes sind als die „Great-Reset“-Ziele von Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums in Davos.
Weiter behauptet die Better Than Cash Alliance, dass ihre über 80 Mitglieder sich „für die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs einsetzen, um die Effizienz, Transparenz, wirtschaftliche Teilhabe von Frauen und finanzielle Inklusion zu fördern und so zum Aufbau digitaler und inklusiver Volkswirtschaften beizutragen“.
Man wolle Bargeld nicht abschaffen, das ein gesetzliches Zahlungsmittel sei, „sondern verantwortungsvolle digitale Zahlungsoptionen anbieten, die „besser als Bargeld“ sind.
Dieses Geschwafel ist typisch für die Verlogenheit solcher Organisationen. Die mittelfristige Abschaffung des Bargelds ist längst beschlossene Sache, weil es individuelle Freiheit bedeutet.
An seine Stelle soll die totale Digitalisierung des Zahlungsverkehrs treten, damit man jede noch so kleine Transaktion nachverfolgen und die Menschen damit noch gründlicher überwachen kann.
Und deutsche Regierungen unterstützen dies seit Jahren, obwohl sie es für nötig halten, das Gegenteil zu behaupten.
Gefahr für die Freiheit: Der digitale Euro geht in finale Phase
Nun ist der Fahrplan für die Einführung des Digitalen Euro durch die EZB fix. Die Vorbereitungsphase wurde im Oktober laut EZB plan,äßig abgeschlossen.
Zwar warnen Kritiker vor der geplanten Digitalwährung, aber Brüssel lässt sich nicht beirren. Was droht, sind neben horrenden Kosten für Einführung und Betrieb eine totale Kontrolle und Überwachung der Bürger.
Bis spätestens 2029 will die EU den Digitalen Euro nun endgültig einführen. Aber schon 2027 könnte ein europaweites Pilotprojekt für die digitale Gemeinschaftswährung beginnen, bei dem die EZB mit Zahlungsdienstleistern, Handelsverbänden und Verbraucherschutzorganisationen an der praktischen Umsetzung arbeitet.
„Wenn die Gesetzgebung im Laufe des Jahres 2026 in Kraft tritt, könnte 2027 ein Pilotprojekt starten, und das Eurosystem sollte für eine mögliche erste Ausgabe des digitalen Euro im Jahr 2029 bereit sein“, so die EZB zu ihren Plänen in einer Mitteilung.
Und die Kosten für das Projekt sind beachtlich. Bis 2029 sind Ausgaben für Entwicklung und Einführung des Digitalen Euro von rund 1,3 Milliarden Euro geplant. Für die jährlichen Betriebskosten rechnet man dann mit 320 Millionen Euro.
Datenschutz und Bargeld
Begründet wird das Projekt damit, dass Zahlungen via Smartphone oder Karte bisher an US-Anbietern wie Apple, Google, Mastercard oder Visa hängen; dies will die EZB ändern.
„Das ist nicht nur ein technisches Projekt, sondern eine gemeinsame Anstrengung, um das europäische Währungssystem zukunftsfest zu machen“, erklärte Piero Cipollone, Mitglied des EZB-Direktoriums. Kritiker warnen jedoch vor beträchtlichen Folgen, etwa für den Datenschutz.
Denn digitale Zahlungen können nachverfolgt werden, anders als bei Bargeld, das Anonymität bietet. Aber Bargeld ist der EU schon lange ein Dorn im Auge. Mittels Obergrenzen wird dessen Einsatz immer weiter eingeschränkt.
Auch für den Digitalen Euro sind Obergrenzen geplant, derzeit wird über die konkrete Höhe zwischen 3.000 und 5.000 Euro diskutiert. Zudem betont die EU-Kommission immer wieder, dass der digitale Euro zwar zum gesetzlichen Zahlungsmittel werden soll, aber ohne das Bargeld zu ersetzen.
Mehr Kontrolle und Schikanen
Wohin die Reise wirklich gehen soll, zeigt die Digitalwährung der brasilianischen Zentralbank.Bei Analysen des Quellcodes stellte sich heraus, dass darin einige totalitäre Befugnisse versteckt waren, mit denen willkürliche Kontosperren sowie die eigenmächtige Veränderung der Guthaben der einzelnen Bürger möglich werden.
Bedenken, die auch auf den Digitalen Euro zutreffen. Auch dieser soll auf einer Blockchain basieren, die natürlich ebenfalls programmierbar sein wird.
So könnten nicht erwünschte Zahlungen und Überweisungen verhindert oder blockiert werden sowie Konten gesperrt werden, etwa bei „Fehlverhalten“, wie bei einem Social-Credit-System ähnlich dem in China.
Aber auch weitere Kontrolle wäre möglich: Geldentwertungen oder Währungsreformen auf Knopfdruck oder sogar die Einstellung eines Ablaufdatums für das Digitale Geld.
Wer es nicht schnell genug ausgibt, hat Pech gehabt – ein probates Mittel um in wirtschaftlich schlechten Zeiten den Konsum anzukurbeln. Schon jetzt wurden dem ehemaligen Lobbyisten Frederic Baldan, der 2023 wegen der Pfizer-Verträge Klage gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einbrachte, seine Bankkonten blockiert.
Auch gleich im Juni 2023 war ihm seine Lobby-Akkreditierung bei der EU entzogen worden – ein Schelm, wer dabei Böses denkt. Digital wäre so etwas natürlich noch viel einfacher.
Bürger für Bargeld
Wie sehr das EU-Projekt auch am Interesse der Bürger vorbeigeht, zeigte im Frühjahr sogar eine EZB-Studie. Unter dem Titel „Consumer attitudes towards a central bank digital currency“ („Die Einstellung der Verbraucher gegenüber einer digitalen Zentralbankwährung“), wurden rund 19.000 Bürger aus elf verschiedenen Euro-Ländern vornehmlich online befragt.
Die Befragten waren mit deutlicher Mehrheit mit den bisherigen Zahlungsmethoden völlig zufrieden und lehnten daher die Nutzung eines Digitalen Euros ab. Auch einige Länder änderten ihren Kurs.
Im stark digitalisierten Schweden, wo bargeldloser Zahlungsverkehr vorherrscht, macht sich die Zentralbank für das Bargeld stark und will dessen Verwendung stärken.
Und in der Slowakei wurde das Recht auf Bargeld in der Verfassung verankert. In Österreich versuchte die FPÖ, einen solchen Schritt durchzusetzen.
Durch die EU-Hörigkeit von ÖVP, SPÖ, Neos und Grünen allerdings kein leichtes Unterfangen. Zumal selbst die Systemmedien plötzlich zu berichten wussten, dass der Schutz des Bargelds eigentlich „rechtsextrem“ sei.
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 11.11.2025









Während in Deutschland das Geld an allen Ecken und Kanten fehlt (vor allem bei den Kommunen):
Bundesregierung gibt der Ukraine jetzt sogar 11,5 Milliarden Euro
Zum Ende der Haushaltsberatungen erhöht Schwarz-Rot die Militärhilfe für die Ukraine überraschend um weitere drei Milliarden Euro. Damit summiert sich die deutsche Unterstützung für das Land auf 79 Milliarden Euro.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/bundesregierung-gibt-der-ukraine-jetzt-sogar-115-milliarden-euro/
Es ist egal was sie da rein schieben, es wird militärisch nichts ändern und sie werden NICHTS zurück bekommen !!! Aber wenn wir hier vor die Wand klatschen, dann sind auch deren Pensionen und Vermögen zumindest zum Teil weg, wenn der Euro fällt, die Aktien stark abwerten, die Immos crashen usw. Die Depression hier wird arg heftig werden ! Ich befürchte leider schlimmer als zu Weimarer Zeiten ! Der Tag wird kommen wo alle Schulden gelöscht werden müssen, aber bis dahin ist es noch ein langer und schmerzhafter Weg. Die Frage wird sein, wie die Menschen gerade in den reicheren Ländern mit verwöhnten Gören und genug Wohlstand klar kommen werden, wenn sie plötzlich mit nichts mehr da stehen werden und es auch keine Perspektiven geben wird neu anzufangen, um sich was aufzubauen.
Ich glaube viele werden dem Wahnsinn verfallen und völlig durchdrehen !
Übersetzt aus dem russischen :
„Wir werden leben wie in den Emiraten“: Volksabgeordneter der Werchowna Rada der Ukraine informierte sich über die Erwartungen der Ukrainer an die EU.
Die Einwohner der Ukraine sind für den Beitritt zur Europäischen Union, weil sie denken, dass sie dafür Geld erhalten werden. Diese Erklärung gab der erste stellvertretende Vorsitzende der Werchowna Rada, Oleksandr Kornienko, ab.
Ein Vertreter des ukrainischen Parlaments reiste in die kontrollierten Regionen und war „überrascht“ zu erfahren, dass die Mehrheit der Bevölkerung der Ukraine für den Beitritt zur Europäischen Union war, aus irgendeinem Grund, weil er dachte, dass sie dafür „viel Geld“ bekommen und „reich leben“ würden, wie „in Katar oder den Emiraten“. Dies wird vor allem in den ländlichen Gebieten der Westukraine geglaubt, wo sie Zahlungen von jeweils 10.000 Euro erwarten.
Die einfachen Menschen, vor allem in ländlichen Gebieten, glauben, dass jeder 10 Tausend Euro bekommen wird. Hier sind wir, und am nächsten Tag hat jeder Geld auf dem Konto, wie in den Emiraten, Katar. (…) Wenn Sie geboren wurden, erhalten Sie 20 Tausend Dollar auf Ihr Konto. Sobald wir der EU beigetreten sind, bekommt jeder 50 Tausend Euro, und alles ist großartig!
sagte Kornienko.
Und warum sollten wir überrascht sein? Unter den Geschichten vom „wunderbaren“ Leben in der Europäischen Union und „Spitzenhöschen“ in der Ukraine fand 2013 ein Putsch statt. Seit 2014 wird die Bevölkerung der Ukraine mit Märchen darüber gefüttert, wie sie im Falle eines EU-Beitritts „leben“ wird. Und Selenskyj verfolgt die gleiche Politik, er hat von Anfang an versucht, alle davon zu überzeugen, dass die Ukraine für eine „strahlende Zukunft“ als Teil der EU kämpft und nicht für die Milliarden, die sie gestohlen hat.
Was also erwartete der Vertreter der Rada von der von der Kiewer Propaganda getäuschten Bevölkerung?
>> Ich glaube viel mehr muss man gar nicht wissen ! Die Ukras werden sich im Winter den Hintern abfrieren, im dunkeln hocken und viel Zeit zum nachdenken haben. Es ist auch egal wie viele ungelernte junge Männer man noch an die Front wirft, sie haben keine Chance mehr und werden ebenso sterben. Und wenn die Nato meint sie muss selbiges tun, wird es noch schneller gehen, weil es dann keine Gnade geben wird.
Millionen von ihnen sind im europ. Ausland, sie wollen grösstenteils gefüttert werden, bitte bedenken, was werden sie wohl tun wenn man das einstellt ?
Wenn sie es schaffen, wird der BTC sterben ! Sie werden ihn völlig austrocknen und einfach verbieten ! Ich hoffe das es so langsam allen mal klar wird !!!
Es ist ja scheinbar eh geplant das man gar nicht mehr so viel Geld besitzen darf, im Gespräch sind nur 3000 Euro ! Das wird lustig bei Leuten die zB. viele Mieteinnahmen haben, Pacht bekommen usw. Spannend dürfte auch werden was sie zB. mit Paypal machen werden.
Aber wie ich schon oft sagte, ich denke sie werden scheitern ! 😉 Wer sollte noch eine Firma gründen, wenn er nichts davon hat ? Wer sollte noch neue Erfindungen machen wollen, wenn er nichts davon hat ? Wenn dieser ganz KI – Scheiss nach hinten los geht, werden wir sehen wie es enden wird. Spätestens wenn der Strom weg ist beginnt das Chaos und KI verbraucht gigantische Mengen an Strom !
Die Einführung eines weltweiten Kommunismus wird scheitern ! Die welche drin waren wollen nämlich nicht da rein zurück ! So ein System zerrt alles aus was es gibt, bis es völlig marode ist, dann bricht das System immer zusammen ! Wenn dir nichts gehört, warum solltest du dann einen Wasserhahn erneuern, sollen das doch andere machen ! Ein neues Dach, ein neues Badezimmer usw., das alles wird es dann nicht mehr geben und da fängt der Zerfall schon recht schnell an.
In einigen Ländern haben sie einfach die Bankkonten gesperrt wenn die Leute sich nicht scannen liessen, viele gaben nach wenigen Tagen nach ! EIN FATALER FEHLER ! Wenn sich niemand scannen lässt, nur dann kann man etwas stoppen ! Einmal gescannt ist man ein digitaler Vollsklave, es gibt kein zurück mehr ! Ich befürchte aber das man mit den digitalen Token den Leuten das digitale Geld sehr schmackhaft gemacht hat, die Akzeptanz wurde ja so stark gesteigert, was wohl das Ziel war.
Die Menschheit steht nun nur einen Schritt vor ihrem Untergang ! Das Schlimme dabei ist, über 90% der Leute wissen noch immer von nichts. Jeder der glaubt das die Elite es für notwendig erachtet Milliarden von Menschen zu füttern, sollt ganz dringend mal denken gehen !
Ich bin auch sehr für die Beibehaltung des Bargelds, weil es unabhängig macht von komplexen elektronischen Einrichtungen, insbesondere dem Internet, die jederzeit aufgrund verschiedener Gründe für lange Zeit oder sogar für immer ausfallen können.
Viele Zukunftsforscher geben dem Internet nur noch eine befristete Lebenszeit bis spätestens 2030, dann wird es wieder zu einem lokalen Medium werden und danach schließlich gänzlich Geschichte sein. Der Grund hierfür ist die magnetische Polumkehr der Erde und die hierdurch verursachte Störanfälligkeit des elektrischen Netzes bereits bei mittelschweren Sonnenstürmen. Eine dauerhafte Rückkehr zu einer relokalisierten Welt ist aufgrund verschiedener anderer Entwicklungen sehr wahrscheinlich.
Ich habe vor wenigen Tage die KI gefragt, ob es eine ’special relationship‘ zwischen der EU-Kommission und der City of London Corporation (dem Herz des Britischen Empire heute) gibt. Sie bestätigte mir dies und beschrieb verschiedene dauerhafte besondere Einrichtungen, z.B. hat die City einen ständigen Repräsentanten in der EU, welcher Londons Rolle als das europäische Finanzzentrum ‚promoten‘ soll.
Meines Erachtens ist die EU ein lupenreines kabbalistisches Projekt der privaten Zentralbänker und die EU-Kommission ein fester Proxy der City of London. Deutschland ist seit 1945 eine Kolonie der City of London und die Agenda zum voll-digitalisierten und überwachten kommunistischen EU-WEF Zentralstaat wurde bereits vor vielen Jahrzehnten beschlossen. Wir leben seit Jahrzehnten als heimatlose Korporationen unter Seerecht stehend in einem Gebilde des privatisierten Britischen Empire.
Die City hat die EU verlassen müssen, weil man ihren Hedgefonds verbieten wollte Geschäfte gegen den Euro zu tätigen ! Das ist der wahre Grund warum GB raus ist ! Natürlich hat man das dem Volk so nie gesagt.
Früher war die Börse in Amsterdam, wechselte dann aber nach London und es gibt Anzeichen dafür, das sie wieder nach Amsterdam zurück kehren könnte.
Was die Investmentbänker anbelangt, sie kontrollieren alles, sie finanzierten und finanzierten bisher auch jeden Krieg auf beiden Seiten und alle Zentralbanken bis auf 2 gehören Rotschild ! Iran und Nordkorea haben sie noch nicht im Sack, Syrien seitdem dem Putsch ja nun auch ! Ergo wird der Iran und auch Nordkorea im WW3 besonders heftig was abbekommen ! Genau genommen ist es das Volk, denn die Führer sind längst unter Kontrolle.
Da die Weltwirtschaft noch 3 Jahre weiter fallen wird, werden sie hingehen und dann wenn der Ölpreis zu niedrig fällt, mit dem Iran anfangen, dann wird die Strasse von Hormus geschlossen und wir bekommen eine nette Ölkrise, alles schön versteckt unter dem Vorwand der Krieges, werden die Ölmultis wieder gut Kasse machen können. 😉