
Einer kürzlich im Journal of Death and Dying veröffentlichten Veröffentlichung zufolge hat Health Canada einen ebenso brutalen wie beispiellosen „Sparplan“ vorgestellt.
Kelsi Sheren erläutert die Analyse im Detail und geht davon aus, dass die Regierung zwischen 2027 und 2047 voraussichtlich unglaubliche 1,273 Billionen Dollar einsparen wird – und zwar nicht durch Innovationen oder eine verbesserte Gesundheitsversorgung, sondern durch Todesfälle.
Den Daten zufolge werden mehr als 14 Millionen Kanadier durch die medizinische Sterbehilfe (MAiD) ausgemerzt, anstatt palliative oder psychiatrische Versorgung zu erhalten.
Lassen Sie sich diese Zahl bewusst machen: 14,7 Millionen Menschen werden vom Staat hingerichtet.
Der Zusammenbruch enthüllt die rohe Grausamkeit hinter der bürokratischen Sprache.
Über neun Millionen Menschen werden voraussichtlich ältere Menschen sein – unsere Eltern, Großeltern, die Generation, die das Land aufgebaut hat. (Der zunehmende Trend zur Organentnahme an Opfern des kanadischen Euthanasieprogramms)
Weitere vier Millionen werden voraussichtlich Menschen sein, die mit psychischen Erkrankungen oder Selbstmordgedanken kämpfen – Menschen, die Mitgefühl und Behandlung erhalten sollten, nicht eine staatlich finanzierte Todesspritze.
Dreihunderttausend werden voraussichtlich Ureinwohner sein und einen jahrhundertelangen Kreislauf staatlich sanktionierter Ausrottung, getarnt als „Fürsorge“, fortsetzen.
Der Rest sind die Vergessenen – die Süchtigen, die Armen, die Obdachlosen. Diejenigen, die einst durchs Raster fielen, werden nun gezielt durch dasselbe geschoben.
Was wir hier erleben, ist kein Mitgefühl – es ist ein als Gesundheitsreform getarntes Programm zur Bevölkerungsreduzierung.
Jahrelang haben die Eliten in beschönigenden Worten von „Nachhaltigkeit“, „Ressourcenverteilung“ und „Verringerung der menschlichen Auswirkungen“ gesprochen.
Doch hinter dieser sterilen Sprache verbirgt sich dieselbe Philosophie, die im letzten Jahrhundert die Eugenik-Programme antrieb: Manche Leben sind die Kosten ihrer Erhaltung nicht mehr wert. Das ist das neue Gesicht der Bevölkerungskontrolle – sauber, klinisch und vom Steuerzahler finanziert.
Davon sprach Bill Gates vor Jahren, als er ruhig erklärte, dass „Todeskommissionen“ notwendig sein würden, um die Gesundheitssysteme „nachhaltig“ zu halten. Die Idee wurde damals als dystopische Verschwörung abgetan.
Doch heute erleben wir, wie genau diese Mechanismen still und leise eingeführt werden – Ausschüsse, Richtlinien und Kosten-Nutzen-Analysen, die im Namen der Haushaltseffizienz darüber entscheiden, wer lebt und wer stirbt.
Die Architekten dieses Systems nennen es Gnade. In Wahrheit ist es die ökonomische Rationalisierung des Todes.
Und das ist nicht nur in Kanada der Fall. Ähnliche Diskussionen finden im gesamten Westen statt, vom britischen National Health Service bis hin zu US-Denkfabriken, die sich für eine „Kostenoptimierung am Lebensende“ einsetzen.
Das Narrativ verbreitet sich – Euthanasie wird als Ermächtigung dargestellt, während gleichzeitig die Tatsache verschwiegen wird, dass das System selbst die Verzweiflung überhaupt erst verursacht hat.
Wenn Menschen von Inflation, Isolation und Nervenzusammenbruch erdrückt werden, kommt der Staat nicht mit Hilfe, sondern mit der Spritze.
Die Daten sind für jeden einsehbar. Das SAGE Journal und das Journal of Death and Dying machen deutlich: Es geht nicht um Mitgefühl – es geht um Kontrolle.
Der große Neustart der Menschheit geht nicht immer mit Kriegen oder Pandemien einher. Manchmal kommt er als Freundlichkeit getarnt, geflüstert in der Sprache der „Wahl“ und „Würde“.
Aber täuschen Sie sich nicht: Was für Kanada und bald auch für den Rest der Welt aufgebaut wird, ist ein System des gesteuerten Niedergangs , in dem das menschliche Leben auf einen einzigen Posten in der Bilanz reduziert wird.
Die Eliten haben die Jagd auf die Schwachen eröffnet. Und wenn wir nicht unsere Stimme erheben, werden sie es als Fortschritt bezeichnen.
Video:
Kelsi Sheren: „Kanada plant, in den nächsten 20 Jahren 15 Millionen Menschen zu töten“
Eine erschreckende Prognose wurde veröffentlicht und die Zahlen grenzen an einen nationalen Skandal. Laut einer aktuellen Veröffentlichung im Journal of Death and Dying verfügt Health Canada über einen „Sparplan“, der ebenso brutal wie beispiellos ist.
Wie Kelsi Sheren im Detail darlegt, zeigt die Analyse, dass die Regierung zwischen 2027 und 2047 auf dem besten Weg ist, unglaubliche 1,273 Billionen Dollar einzusparen. Und wie?
Indem sie 14,7 Millionen Kanadiern medizinische Sterbehilfe (MADE) statt Palliativpflege zukommen lässt. Lassen Sie diese Zahl auf sich wirken: 14,7 Millionen Menschen.
Bei der Aufschlüsselung dieser Prognose offenbart der abstrakte Plan einen erschreckenden menschlichen Preis: – Über 9 Millionen davon werden voraussichtlich ältere Menschen sein. – Über 4 Millionen davon werden voraussichtlich psychisch krank und selbstmordgefährdet sein.
Über 300.000 davon werden voraussichtlich der indigenen Bevölkerung angehören. Die übrigen gehören zu den Schwächsten: Suchtkranke und Obdachlose. Dies ist nicht nur ein politischer Kurswechsel, sondern ein staatlich gefördertes Eugenikprogramm, das Verzweiflung als Haushaltsinstrument nutzt.
Die für 2027 geplante Ausweitung, die Personen ausschließlich aufgrund psychischer Erkrankungen qualifiziert, markiert ein düsteres neues Kapitel. Wer diese Statistiken genauso skrupellos findet wie wir, kann sie im SAGE Journal und im Journal of Death and Dying öffentlich einsehen.
Die Zahlen lügen nicht. Dies ist die kalkulierte Zukunft, die für Kanada geschaffen wird.
Kelsi Sheren: „Canada Plans to Euthanize 15 Million People in the Next 20 Years“
A chilling forecast has been released, and the numbers are nothing short of a national scandal. According to a recent publication in the Journal of Death and Dying, Health Canada has a plan for… pic.twitter.com/KasHgCTq7i
— Camus (@newstart_2024) October 26, 2025
Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 28.10.2025










