
Elon Musk gilt weithin als Pionier, als visionärer Innovator, der eine neue Ära des Transports einläutet. Doch bei seinem Hyperloop-Projekt und den Tunnelbauarbeiten der Boring Company geht es vielleicht gar nicht um Innovation. Von Guy Anderson
Es könnte sich vielmehr um eine Wiederentdeckung handeln. Und zwar nicht nur vergessener Technologien, sondern uralter, unterdrückter Infrastruktur, die Jahrhunderte vor dem Industriezeitalter existierte.
Es wird immer schwieriger, die zunehmenden Anzeichen zu ignorieren, dass Musk nicht einfach nur Tunnel baut, sondern sie wiedereröffnet. Genauer gesagt:
Tunnel, die vor langer Zeit von der Tartaren-Zivilisation angelegt wurden und deren Ruinen und verlorene Technologien trotz jahrhundertelanger Verleugnung und Verzerrung langsam ins öffentliche Bewusstsein rücken.
Musks Hyperloop-Konzept, Kapseln, die mit halsbrecherischer Geschwindigkeit durch vakuumversiegelte Tunnel rasen, wurde 2013 als radikaler Fortschritt der Öffentlichkeit präsentiert.
Doch für Kenner der tatarischen Mythologie war es alles andere als neu. Es handelte sich um tatarische Technologie, neu verpackt in ein elegantes, futuristisches Gewand. Die Vakuumzüge. Der Magnetantrieb. (Ist der Bau eines Tunnels zwischen Russland und USA möglich?)
Die unterirdischen Netze, die sich über Länder und sogar Ozeane erstrecken. Das waren keine spekulativen Ideen, sondern Merkmale eines globalen Systems, das einst existierte und seither – im wahrsten Sinne des Wortes und historisch – begraben liegt.
Und Musk scheint das zu wissen. Es ist beunruhigend präzise, wie seine Projekte mit Orten übereinstimmen, die seit langem im Verdacht stehen, alte Tunnel zu beherbergen: Las Vegas, Texas und nun Nashville – allesamt Städte, die über seltsamen Gitternetzen, historischen Brandherden oder mysteriösen unterirdischen Anlagen liegen.
Sein Unternehmen behauptet, Verkehrsprobleme zu lösen, aber was, wenn die Verkehrslösungen nur eine narrative Überlagerung für etwas Tieferes sind, die Reaktivierung antiker Transportsysteme?
Nicht nur die Technologie wirft Fragen auf, sondern auch die Geschwindigkeit. Musks Boring Company behauptet, Tunnel schneller und kostengünstiger als mit jeder anderen Methode zu graben.
Liegt das an überlegener Ingenieurskunst? Oder daran, dass die Tunnel bereits existieren und seine Maschinen lediglich blockierte Eingänge freilegen und alte Leitungen wieder verbinden?
Auch der geplante Transatlantiktunnel gibt Anlass zur Sorge. Obwohl er öffentlich als zu teuer und technisch unrealistisch abgetan wurde, hat Musk angedeutet, dass er möglich, ja sogar unvermeidlich sei.
Doch wenn ein solcher Tunnel bereits existiert, angelegt von einer Zivilisation, deren Fähigkeiten wir noch nicht vollständig verstehen, dann behauptet er nicht das Unmögliche. Er deutet lediglich an, was zumindest hinter verschlossenen Türen bereits bekannt ist.
Musks Besessenheit von Tesla passt ebenfalls in dieses Muster. Nicht vom Autohersteller, sondern von der Person. Nikola Teslas Arbeit zur Energieübertragung, Vibration und Resonanz war ein weiterer Schlüssel zum Verständnis der Wissenschaft der Tartaren.
Diese Verbindung war kein Zufall, sondern ein Hinweis. Die Energie, die einst die Welt der Tartaren antrieb, ist dieselbe, mit der Musk in seinen Unternehmen kokettiert.
Er schöpft aus einem verborgenen Wissensschatz, der allem vorausgeht, was wir in der Schule lernen.
Und die Symbolik sollten wir nicht außer Acht lassen. Musks öffentliche Persona basiert auf Umkehrung und Ironie; die Bezeichnung seiner Tunnelbaufirma „The Boring Company“ beispielsweise ist sowohl ein Wortspiel als auch eine Provokation.
Sein gesamtes Vorgehen wirkt wie ein Spiel der Enthüllung durch Verschleierung. Er präsentiert diese weltverändernden Technologien als futuristisch, während er sich im Stillen auf die Überreste eines uralten Systems stützt, dessen Existenz die meisten Menschen nicht einmal glauben.
Während die Medien Musk für seine Vision loben, erkennen aufmerksame Beobachter etwas anderes: einen Hüter vergessener Infrastruktur, der Zugang zu Technologien und geografischen Gebieten hat, deren Existenz uns anderen vorgegaukelt wird.
Er erweckt nicht nur verschüttete Ideen zu neuem Leben, sondern greift auf die Überreste einer unterdrückten Zivilisation zurück und legt die physischen Lebensadern einer Welt frei, die bewusst ausgelöscht wurde.
Ob er dies zum Wohle der Allgemeinheit oder aus privaten Interessen tut, bleibt unklar. Doch eines wird immer deutlicher: Musk kennt die Tartarentunnel und er baut nicht die Zukunft, sondern er erobert die Vergangenheit zurück.
Das sind nur meine Gedanken, was denkst du?
Das schreibt Guy Anderson der Autor von Tesla & The Cabbage Patch Kids und Rise of the Clones: The Cabbage Patch Babies
Hintergrund:
Elon Musk schlug 2013 den Hyperloop als Hochgeschwindigkeitstransportsystem vor, bei dem Passagierkapseln auf einem Luftkissen durch eine Niederdruckröhre fahren.
Das Konzept, das auf Magnetschwebetechnik basiert, soll durch die Eliminierung des Luftwiderstands schneller und kostengünstiger als Hochgeschwindigkeitszüge sein.
Obwohl Musks ursprünglicher Plan noch nicht vollständig umgesetzt wurde, weckte sein Whitepaper großes Interesse, und seitdem entwickeln und testen mehrere Unternehmen und Studententeams Prototypen der Kapseln.
So funktioniert das Hyperloop-System:
Vakuumröhren: Die Passagiere reisen in Kapseln in einer langen Niederdruckröhre, wodurch der Luftwiderstand minimiert wird.
Magnetische Levitation: Die Kapseln schweben mithilfe von Magneten, was die Reibung reduziert und hohe Geschwindigkeiten ermöglicht.
Elektrischer Antrieb: Elektromotoren und Luftkompressoren treiben die Kapseln an.
Wichtigste Aspekte und Herausforderungen
Vorgeschlagene Vorteile: Musk entwarf ein System, das schneller als Flugzeuge, wetterfester und potenziell kostengünstiger als Hochgeschwindigkeitszüge sein sollte.
Status: Der Hyperloop ist weiterhin ein Konzept, und der Bau eines voll funktionsfähigen Systems in Originalgröße steht vor erheblichen technischen und finanziellen Herausforderungen.
Entwicklung: Obwohl Musks ursprüngliche Vision nicht realisiert wurde, inspirierte das Konzept die Entwicklung von Prototypen und den Hyperloop Pod Competition, wie The Boring Company berichtet.
Kostenschätzungen: Musks erste Kostenschätzung für eine Strecke von Los Angeles nach San Francisco lag bei rund 6 Milliarden US-Dollar, einem Bruchteil der Kosten für Hochgeschwindigkeitszüge. Kritiker bezweifeln jedoch diese niedrige Schätzung.
Aktueller Status: Während Musks Vision eines Hyperloops für Passagiere nicht umgesetzt wurde, hat China eine 2 km lange Teststrecke eröffnet, und einige Unternehmen konzentrieren sich laut South China Morning Post und Wikipedia eher auf den Gütertransport als auf den Personentransport.
Quellen: PublicDomain/thetartarianempire.co.uk am 04.11.2025












