
Tiefste Abgründe satanisch-ritueller Gewalt an Kindern – ein Kinderhandel XXL. Wer sind die Täter? Die Überlebenden bezeugen alle einen elitären Täterfilz, wie auch der Epstein-Fall zeigt.
Dieser übt laut zahlreichen Zeugenaussagen eine gezielt militärisch erforschte «Folter-Konditionierung» an Opfern aus.
Die Akte Jeffrey Epstein sensibilisierte Teile der Öffentlichkeit für das Thema sexueller Missbrauch. US Präsident Donald Trump versprach während seines Wahlkampfs Aufklärung. Geschehen ist nichts.
Kla.TV verrät in einer schockierenden Dokumentation, was dahintersteckt und beschreibt die schreckliche Odyssee von Opfern satanisch-rituellen Missbrauchs. Von Frank Schwede
US Präsident Donald Trump hat noch vor der Wahl vor laufenden Kameras versprochen, sämtliche Akten zum Fall Jeffrey Epstein zu veröffentlichen. Doch nach der Wahl will Trump von seinem Versprechen nichts mehr wissen. Die Akten bleiben zumindest offiziell versiegelt. Gibt es da etwas, dass die Öffentlichkeit nicht erfahren soll?
Investigativ-Journalist Nick Bryant kennt die Antwort. Er hat die Flugprotokolle und das Schwarzbuch von Epstein gelesen und die Informationen bereits 2015 im Internet veröffentlicht.
Auf Seite 85 taucht neben vielen anderen Persönlichkeiten auch der Name der Donald Trump auf. Das berichtet Kla.TV in einer schockierenden Dokumentation zum Thema ritueller-sexueller Missbrauch.
Bryant gelangte über Jeffrey Epsteins House Manager Alfredo Rodriguez an die belastenden Unterlagen, dessen Echtheit von Epsteins bekanntestem Opfer, Virginia Guiffre, bestätigt wurde.
Guiffre wurde nach einem dubiosen Unfall am 25. April 2025 tot aufgefunden. Laut offiziellen Angaben soll sie Selbstmord begangen haben. In einem Tweet teilte sie aber lange Zeit vor ihrem Tod mit, dass sie in keiner Weise selbstmordgefährdet sei, aber viele böse Menschen sie zum Schweigen bringen wollen. („Pädo-Elite“ – Elon Musks Vater, Errol Musk, wird beschuldigt, fünf seiner Kinder über drei Jahrzehnte hinweg missbraucht zu haben)
Auch der Name Donald Trump taucht auf der Epstein-Liste auf. Außerdem wird der US Präsident von eines seiner Opfer schwer belastet. Ihr Name lautet Katie Johnson. Sie sagt aus, dass sie von Trump vergewaltigt wurde, und das aus einem ganz bestimmten Grund:
„Donald Trump hatte speziell nach mir gefragt, weil ich ihn an seine Tochter erinnere. Sie sei auch 13, sagte er. Also wusste er es schon, als er mich zum ersten Mal sah. Aber er kam wütend zu mir, weil ich weinte, und sagte, ich solle dankbar sein, dass jemand wie Donald Trump meine Jungfräulichkeit genommen habe.“
In einer eidesstattlichen Aussage teilte Johnson mit, dass Trump gerne Epsteins Orgien zugeschaut hätte, während er sich einen runtergeholt hätte, und dass er sich über den Oralsex beschwert habe, den er mit einer 13-jährigen und einer 12-jährigen hatte.
Trump hat mich ans Bett gefesselt und vergewaltigt
Im Gerichtsprotokoll sind Katie Johnsons Aussagen von Trumps Vergewaltigung protokolliert. Bei der letzten sexuellen Begegnung mit Trump wurde Johnsons laut eigner Aussage von Trump an ein Bett gefesselt und vergewaltigt.
Während des Übergriffs flehte Johnson Trump an, ein Kondom zu benutzen. Trump lehnte ab und schlug Johnson daraufhin mit der flachen Hand ins Gesicht. und schrie, er würde tun, was er wolle.
Als Johnson unter Tränen fragte, was passieren würde, wenn er sie schwängern würde, griff Trump nach seiner Brieftasche, warf ihr etwas Geld vor die Füße und schrie, sie solle das Geld für eine verfickte Abtreibung verwenden.
Der US amerikanische Journalist und Autor Michael Wolff berichtet, dass Trumps Ehefrau Melania ein Jahr, bevor sie Trump kennenlernte, Sex mit Jeffrey Epstein hatte. Als Epsteins Geliebte und Komplizin, Ghislaine Maxwell, wegen Sexhandels verurteilt wurde, sagte Trump, er wünsche ihr alles Gute.
Trump hatte Maxwell in der Vergangenheit häufig getroffen, da beide in Palm Beach wohnten. Maria Farmer, ein weiteres Epstein-Opfer, sagte aus, dass Donald Trump immer mit Epstein herumhing und dass seine damalige Ehefrau, Ivana Trump, eng mit Maxwell befreundet gewesen sei.
Ivana Trump und Maxwell seien oft in der Gegend herumgefahren und hätten Mädchen auf der Straße angesprochen und um ihre Telefonnummern gebeten. Auch das erfolgreiche Topmodel Stacey Williams bestätigt die Angaben.
Epstein hätte ständig über Donald Trump gesprochen. Er war der einzige Freund, den er je erwähnte, sagt Williams. Epstein bestätigte die Freundschaft sogar in aller Öffentlichkeit. Williams sagt, dass auch sie von Trump während Epsteins Anwesenheit begrabscht worden sei.
Trumps jüngster Staatsbesuch in Großbritannien sorgte für eine Menge Wirbel und Proteste auf der Straße. Demonstranten projizierten ein Foto von Donald Trump mit Jeffrey Epstein auf einen Turm von Schloss Windsor, woraufhin die Aktivisten von der Polizei abgeführt wurden.
Donald Trump will von alle dem nichts mehr wissen, schließlich ist er jetzt Präsident. Erst Mitte Juli hatte er 10 Milliarden US Dollar vom Wall Street Journal gefordert, weil das Blatt über die Verbindungen von Trump zu Epstein berichtet hat.
Epsteins Anwalt Alan Dershowitz, der von Virginia Guiffre ebenfalls des Missbrauchs beschuldigt wurde, handelte mit US Staatsanwalt Alexander Acosta einen Deal aus, durch den allen Komplizen Epsteins eine pauschale Immunität gewährt wurde.
Die Informationen werfen ein völlig anderes Licht auf den US Präsidenten und liefern eine Erklärung, warum Trump die Epstein-Akte besser unter Verschluss halten will und warum er in den letzten Monaten so oft eine politische 180-Grad-Kehrtwende vollzog, vor allem was den Krieg in der Ukraine betrifft.
Wird Trump vom Tiefen Staat erpresst?
Trump wird aufgrund seiner engen Beziehung zu Jeffrey Epstein vom tiefen Staat erpresst und wie eine Marionette geführt. Jeder vom Tiefen Staat kennt Trumps Vergangenheit, jeder weiß, was er getan hat, somit ist auch klar, warum Trump die Wahl überhaupt gewinnen konnte und dass ihm gar nicht möglich ist, gegen den tiefen Staat vorzugehen.
Das heißt, dass Gerangel und die Fehden während des Wahlkampfes waren eine reine Showdarbietung, weil von Anfang klar war, dass man Trump im Griff hat, dass er nichts tun kann, was den Machterhalt der Elite gefährden würde.
Juliette Bryant, ebenfalls ein Opfer Epsteins, hat bereits vorausgesagt, dass sie glaube, dass nichts von all dem, was Epstein seinen Opfern angetan hat, je an die Öffentlichkeit gelangen wird.
Auch Bryant hat alles hautnah miterlebt. Sie hat gesehen, welche hochgestellten Persönlichkeiten sich die Klinke auf Epsteins Anwesen in Hand gaben. Sie kennt jeden einzelnen Namen.
Juliette Bryant wurde im Alter von 20 Jahren Opfer einer von Epstein organisierten angeblichen Model-Agentur. Auch sie wurde missbraucht und ausgebeutet. Unter anderem berichtete sie, dass sie einmal nackt und gelähmt auf einem Labortisch aufgewacht sei.
Um sie herum hätten Leute in Schutzanzügen gestanden. Sie bestätigte, dass Epstein mit allen wichtigen Leuten gut befreundet war, auch mit Bill Clinton, Kevin Spacey und Chris Tucker.
Und sie bestätigt auch, dass Donald Trump ebenfalls eine Model-Agenturen namens „Trump-Model-Management“ besaß, bei der sich Jugendlich ab 14 Jahren bewerben konnten.
Laut Berichten etablierter Medien diente auch Trumps Agentur lediglich als Fassade für den Menschenhandel. Mindestens 28 junge Frauen haben Anzeige erstattet wegen sexueller Belästigung bis hin zur Vergewaltigung. Trump konnte entsprechende Untersuchungen während seiner ersten Amtszeit abwenden.
Bryant weiß auch, dass Epstein beim israelischen Geheimdienst Mossad mit Robert Maxwell und Leslie Wexner zusammengearbeitet hat, was auch der britische Autor David Icke bestätigt. In einem Interview sagte er außerdem, dass Epstein Erpressungsoperationen im Auftrag Israels und des Mossads leitete.
Erst kürzlich behauptete US Präsident Donald Trump in einem Interview auf Fox News, dass er Prinz Andrew nicht kenne und ihm nie persönlich begegnet sei. Allerdings existiert ein Fotos aus dem Jahr 2000, dass Trump gemeinsam mit Prinz Andrew zeigt.
Satanisch-sexueller Missbrauch ist noch immer ein Tabu
Juliette Bryant war laut eigenen Angaben auch in der Villa des inzwischen verstorbenen ehemaligen Energieministers Bill Richardson anwesend und berichtet, was sie dort erlebt hat:
„Alles sah aus, als hätten sie eine Besprechung. Danach kam ein sehr seltsamer Geruch nach Urin und Kot und nach etwas undefinierbar Schrecklichem aus dem Raum.“
Bryant glaubt, dass es der Geruch einer Leiche war. Sie bestätigt ebenfalls, dass bestimmte Kreise der Elite tief in okkulte Praktiken verstrickt seien. In den letzten Jahren sind tausende Überlebende satanisch-ritueller Gewalt an die Öffentlichkeit getreten und haben ihr Schweigen gebrochen, wie Kla.TV berichtet.
Vor allem satanisch-sexueller Missbrauch ist in der Öffentlich noch immer ein Tabu-Thema, über das man besser nicht spricht.
Es geschieht hinter verschlossenen Türen, weit ab von der Öffentlichkeit, die von all diesen schrecklichen Dingen nicht mitbekommt, die noch immer glaubt, dass Berichte von Opfern satanisch rituellen Missbrauch nichts anderes als eine Verschwörungstheorie sind.
Was wirklich hinter diesen Berichten steckt, ist nur schwer in Worte zu fassen – vor allem, es ist nur schwer zu verdauen. Lisa Meister, eine Überlebende satanisch ritueller Gewalt, versucht es in der Kla.TV-Doku in einem Satz zu formulieren:
„Die beste Definition, die mir für satanischen rituellen Missbrauch einfällt, ist eine extrem sadistische psychologische, emotionale, spirituelle, sexuelle und körperliche Folter von Kindern durch eine Zeremonie, bei der Teufel Satan verehrt wird, indem man Gott lästerlich verspottet, indem man den Tod und die Auferstehung Jesu verspottet.“
Ex-FBI-Chef Ted Gunderson deckte bereits in den 1970er Jahren satanische Verbrechen an Kindern und die Verstrickung hochrangiger Persönlichkeiten sowie des CIA in den internationalen Kinderhandel auf. Laut Gunderson werden rund 100.000 Kinder pro Jahr Opfer sexueller Gewalt.
Seit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine im Jahr 2022 hat sich das Land zu einer internationalen Drehscheibe des Kinderhandels entwickelt. Viele Kinder würden laut einem Bericht zweier Geheimdienstagenten, die Opfer eines Sprengstoffanschlags wurden, an Pädophile in Großbritannien vermittelt.
Vasily Prozorov, Investigativ-Journalist und Informant des ukrainischen Geheimdienstes, deckte die Struktur des Kinderhandels in der Ukraine auf.
Prozovs Aussage zufolge werden die Kinder unter dem Vorwand der Evakuierung außer Landes gebracht. Entweder zur Behandlung in britische Kliniken oder in Schulen in Großbritannien.
Kinderhandel in der Ukraine, auch NATO-Beamte beteiligt
Auch Babys würden unter dem Vorwand der Leihmutterschaft auf dem Schwarzmarkt in westliche Länder verkauft. An der Spitze des Kinderhandles stünde der Sicherheitsdienst der Ukraine, so Prozorov.
Der ehemalige Abgeordnete Andrew Bridgen übergab den Bericht Prozorovs an die britischen Sicherheitsbehörden und dem MI5 – doch es wurde nie etwas unternommen. Das einzige was geschah, war, dass Bridgen von der Polizei der Pädophilie und beschuldigt wurde.
Auch der ehemalige US General Mike Flynn weiß über die Geschehnisse in der Ukraine Bescheid. Er bezeichnet die Ukraine als Drehscheibe für Waffen-, Drogen, und Kinderhandel.
Die „Stiftung zur Bekämpfung von Ungerechtigkeit“ entlarvte offenbar hochrangige NATO-Beamte, die an der Organisation von Pädophilen-Netzwerken in EU-Ländern beteiligt seien sollen.
Kla.TV berichtet auch von einem aktuellen Fall aus Deutschland, der zeigen soll, dass sexueller Missbrauch hinter jeder Wohnungstür geschehen kann.
In dem Beitrag geht es um ein etwa vier Jahre altes Mädchen, das seit ihrem zweiten Lebensjahr nach den Besuchen bei ihrem Vater völlig verstört ist. Sie weint, schreit und erzählt, dass ihr Vater sie zu Männern mit schwarzen Kapuzen bringt, die sie grausam quälen und missbrauchen.
Sie klagt über Bauchschmerzen und Probleme beim Stuhlgang. Eine Ultraschalluntersuchung bringt schließlich das Unfassbare zutage. Der Arzt stellt auf der Aufnahme eine deutliche Erweiterung des Rektums fest.
Die Mutter berichtet, dass das Kind fast jede Nacht schlimme Albträume hat und ein bis zwei Stunden lang vor Schmerzen schreit. Dabei fallen Sätze wie „Hört auf! Hört auf! Ich halte das nicht mehr aus, ich kann nicht mehr, hört auf!“
Ihr Vater droht, ihren Hund zu töten, wenn sie etwas sagt. Sie will ihren Vater nie wieder sehen. Bislang wurden keine Ermittlungen gegen den Vater eingeleitet. Es kommt aber noch schlimmer.
Trotz der Aussagen verschiedener Gutachter, der Mutter und des Kindes, bekommt der Vater das alleinige Sorgerecht zugesprochen, mit der Begründung, die Mutter habe dem Kind den Missbrauch eingeredet. Nicht einmal die Ultraschallaufnahme reichen als Beweis.
Viele andere Mütter erleben mit ihren Kindern dasselbe grausame Schicksal. Die Kinder werden auf brutale Weise gefoltert und vergewaltigt – doch niemand hört diesen Kindern richtig zu, geschweige glaubt ihnen auch nur ein Wort. Warum das so ist, erläutert Uwe Kranz, ehemaliger Chef des Landeskriminalamtes Thüringen.
Uwe Kranz: Die Justiz ist das eigentliche Problem
Kranz hat mehr als 50 Jahre seines Lebens dem Kampf gegen sexuellen Kindesmissbrauch gewidmet. Er sagt, dass die Justiz das eigentliche Problem sei, weil in den meisten Fällen Verfahren gegen die Täter von der Justiz eingestellt werden.
Der ehemalige LKA-Chef spricht gegenüber AUF 1 von einer ganzen Industrie, die auf Kinderhandel aufbaut. Jährlich verschwinden nach Worten von Kranz Tausende von Kindern, allein 60.000 davon in der Ukraine. Dies sei von Parlamentariern und Untersuchungsausschüssen sogar belegt, so Kranz.
Der Ex LKA-Chef ist sich sicher, dass es möglich ist, die Systeme zur Erfassung und Verfolgung solcher Fälle zu verbessern. Doch es fehle laut seinen Worten der politische Wille, denn viele Politiker und Parlamente seien selbst involviert und wollten nicht, das die Dinge ans Licht kommen.
Der Journalist und Buchautor Werner Reiche hat ein Buch über Kinderschänder-Netzwerke geschrieben: Das Netzwerk der Kinderschänder. Darin berichtet Reichel, dass im Fall Natascha Kampusch von Anfang an nur von einem Einzeltäter gesprochen wurde, wie auch im Fall Dutroux und im Fall Florian Teichtmeister, dessen Laptop nach Worten Reichels ein Jackpot gewesen sei, mit dem die Ermittler das gesamte pädophile Netzwerk hätten aufdecken können.
Teichmeisters Verstrickungen in die Freimaurer-Szene sei den Ermittlern bekannt gewesen, schreibt Reichel, dennoch wurden immer wieder Einzeltäter vorgeschoben, um vom eigentlichen Täter-Netzwerk abzulenken.
Auch im Fall Natascha Kampusch wollte die Staatsanwaltschaft den Fall so schnell wie möglich beenden. Nicht so Chefermittler Franz Kroll, der nie von einem Einzeltäter ausging.
Da es hunderte Hinweise auf Mittäter gab, ermittelte Kroll gegen mehrere Täter gleichzeitig, was offenbar sein Todesurteil war. Nach Krolls Tod nahm dessen Bruder sämtliche Ermittlungsergebnissen an sich, woraufhin ihn die Staatsanwaltschaft in U-Haft steckte und den Laptop beschlagnahmte.
Im offiziellen Bericht heißt es, dass sich auf dem Laptop keine brauchbaren Hinweise befunden hätten. Das Vorgehen hat System. Ein anonymer Kriminalbeamter bestätigt auf Kla.TV, dass die Polizei ausgebremst werde, wenn sie in solchen Fällen ermitteln.
Sie werden gemobbt, geächtet und zuletzt wird ihnen der Fall sogar entzogen. Von offizieller Seite wird dann behauptet, sie seien nicht objektiv genug, zu nahe am Opfer oder befangen.
Der Kriminalbeamte kennt viele Opfer, die grausame Erfahrungen mit sexuell-ritueller Gewalt gemacht haben, dass eigentlich sämtliche Alarmglocken gleichzeitig läuten müssten. Er sagt:
„Es muss das eben doch geben, auch wenn man es nicht im Kopf haben möchte.“
Offen sprechen darf er nicht darüber, weshalb er diese Aussage anonym machen musste.
Laut einem Bericht des Bundeskriminalamtes wurden im Jahr 2024 allein in Deutschland mehr als 18.000 Kinder als Opfer sexuellen Kinderhandels erfasst.
Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein. Jeder Name steht für ein Schicksal und jeder Name auf der Liste ist einer zu viel. Doch das Grauen wird weiter gehen und erst dann ein Ende haben, wenn die öffentlich rechtlichen Medien und Politiker den Kopf nicht mehr in den Sand stecken.
Mehr schockierende Enthüllungen lesen Sie in den Bücher „Illuminatenblut“ und „Illuminatenblut 2„.
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 13.11.2025

















