
Mehrere Tiefseesensoren fielen gleichzeitig aus.
Drei Tiefseemessbojen im Pazifik fielen heute innerhalb von nur sechs Minuten aus – und keine einzige zeigte Anzeichen für Geräteausfall, Stürme oder Störungen. Von Dennis Donathan
Unmittelbar vor dem Ausfall registrierte jede Boje dieselbe niederfrequente Vibration aus ĂĽber 3.000 Metern Tiefe.
Es handelte sich weder um ein Erdbeben noch um ein U-Boot.
Das Muster passte auch zu keiner bekannten Meeresaktivität. Datenanalysten beschrieben die Vibration als das Signal eines massiven Objekts, das durch die Wassersäule drang – etwas so Großes, dass es Sensoren in mehreren Kilometern Entfernung stören konnte. (🌏⚡ Etwas tief unter dem Pazifik bewegt sich – und die Oberfläche wird nicht lange ruhig bleiben (Video))
Dann Stille. Forscher bezeichnen das Ereignis als „höchst ungewöhnlich und besorgniserregend“.

Unter den Vereinigten Staaten hat sich ein riesiger unterirdischer Hohlraum aufgetan.
Geologen haben bei der Auswertung neuer Untergrundscans einen riesigen, kilometerlangen Hohlraum unter dem zentralen Teil der USA entdeckt – und das Merkwürdigste daran ist, wie plötzlich er entstanden ist.
Der Vergleich älterer seismischer Karten mit Messungen aus diesem Monat zeigt, dass der Hohlraum nicht langsam erodiert ist, sondern sich rasant, fast schlagartig, gebildet hat.
Es gab kein Erdbeben. Keinen Einsturz. Keine vulkanische Aktivität. Forscher sagen, die Form des Hohlraums sei zu symmetrisch und zu groß, um ein natürliches Erdloch zu sein. Einige vermuten, dass tektonische Plattenverschiebungen eine Rolle spielen könnten.
Andere halten es fĂĽr ein unbekanntes geologisches Ereignis, das wir noch nie zuvor dokumentiert haben. Doch in einem Punkt sind sich die Wissenschaftler einig:
Sie haben noch keine Erklärung.
Die Erde schlägt alle 26 Sekunden.
Wissenschaftler haben eines der seltsamsten Signale bestätigt, die je auf unserem Planeten aufgezeichnet wurden: einen winzigen „Herzschlag“-Puls alle 26 Sekunden, tief unter dem Meeresboden. Seismometer weltweit registrieren ihn – perfekt rhythmisch, perfekt wiederholend –, doch niemand weiß, wodurch er entsteht.
Es ist kein Erdbeben. Es ist keine vulkanische Aktivität. Und es hängt auch nicht mit Gezeiten oder Wettermustern zusammen. Einige Forscher vermuten, dass der Puls von einem bestimmten Punkt am Meeresboden ausgeht.
Andere glauben, es sei ein natĂĽrlicher Rhythmus der Erdkruste, den wir noch nicht verstehen.
Doch die Wahrheit ist: Seine genaue Ursache bleibt unbekannt.

Wissenschaftler haben ein Signal aus dem Erdinneren aufgefangen.
Ein Forschungsteam, das seismische Frequenzen im tiefen Erdinneren überwacht, hat ein sich wiederholendes Signalmuster aus dem Erdmantel entdeckt – einen Rhythmus, der bisher unbekannt war.
Es handelt sich nicht um ein Erdbeben.
Es ist kein Magmafluss.
Und es ist auch kein Hintergrundrauschen.
Das Signal tritt in perfekten Intervallen auf und wiederholt sich alle vier Minuten mit derselben Wellenform, derselben Amplitude und demselben Impuls – fast wie ein Muster.
Einige Wissenschaftler vermuten, dass es sich um einen bisher unbekannten geologischen Prozess handeln könnte.
Andere halten die Regelmäßigkeit für zu präzise, ​​um natürlichen Ursprungs zu sein. Bislang herrscht unter den Forschern nur in einem Punkt Einigkeit: Etwas tief im Erdinneren pulsiert … und niemand weiß, warum.

Ein neues Geräusch aus dem Pazifik wurde entdeckt… und es wiederholt sich.
Ozeanüberwachungsstationen entlang des Pazifikrandes haben ein mysteriöses, niederfrequentes Brummen registriert, das sich alle 40 Minuten wiederholt – und Wissenschaftler können es keinem bekannten Phänomen im Ozean zuordnen.
Es handelt sich nicht um Walkommunikation.
Es sind keine Schiffsmotoren.
Es sind keine seismischen Bewegungen.
Und es ist auch keine vulkanische Aktivität.
Das Geräusch kommt aus einer Tiefseeregion ohne bekannte geologische Merkmale, doch das Muster ist so gleichmäßig und kontrolliert, dass es sich für Forscher fast mechanisch anfühlt.
Bisher wissen sie nur eines: Das Signal wiederholt sich… perfekt.
Und es hört nicht auf.
Quellen: PublicDomain am 12.12.2025








