
Vor allem dreieckige Flugkörper sorgten ab den 1990er-Jahren für Schlagzeilen und wurden mit US-amerikanischer Geheimtechnologie in Verbindung gebracht, was nach dem derzeitigen Informationsstand wohl auch der Tatsache entspricht.
Häufig wurden die fliegenden Dreiecke, die inoffiziell die Bezeichnung TR-3B tragen und Antigravitations- und Torsionsfeldprinzipien nutzen, über den USA und in Europa in der Nähe von NATO-Stützpunkten beobachtet. Allerdings liegen auch zahlreiche Augenzeugenberichte von Angehörigen der ehemaligen sowjetischen Streitkräfte vor. Auszug aus dem Buch „Der Raumfahrt-Schwindel: UFOs und der Schlüssel zum Antigravitationsantrieb“
Unter anderem bestätigte der Oberkommandeur der sowjetischen Luftstreitkräfte, Generaloberst Igor Maltsev, in einer offiziellen Stellungnahme einen Fall, der sich am Abend des 21. März 1990 gegen 21 Uhr Ortszeit in Sagorsk in der Nähe der russischen Hauptstadt Moskau ereignete. Interessant zu erwähnen ist, dass sich der Vorfall genau zu jener Zeit zutrug, als es in Belgien zu einer regelrechten Sichtungswelle dreieckiger Fluggeräte kam, die sich über einen Zeitraum von einem halben Jahr erstreckte.
Bereits fünf Minuten nach dem ersten Auftauchen eines nicht identifizierten Flugkörpers im Luftraum von Sagorsk erhielt die Besatzung einer MIG-29 den Befehl, die Verfolgung des Objekts aufzunehmen. In der offiziellen Einsatzmeldung heißt es kurz und knapp: Unbekanntes Flugobjekt in 6.000 Fuß Höhe – fast eine Stunde kurvte ein MIG-Abfangjäger kreuz und quer durch das Einsatzgebiet, ohne eine Spur zu finden.
Weder auf dem Radar noch am Himmel konnte die Besatzung etwas sehen. Erst eine Stunde später, gegen 22 Uhr, entdeckte sie zwei seltsam blinkende Lichter am Nachthimmel. Kurz darauf konnte die Besatzung auch schemenhaft die Umrisse des Objekts erkennen. Laut Aussage soll es sich um einen dreieckigen Flugkörper gehandelt haben.
Sofort wurde der unbekannte Eindringling zur Landung aufgefordert. Was dann folgte, verschlug der Besatzung fast den Atem. Auf dem Bordradar konnte sie beobachten, wie das Dreieck in etwa 20 Kilometern Entfernung in weniger als einer Minute über eine Entfernung von gut 100 Kilometern regelrecht zu springen begann. Grob gerechnet bedeutet das, dass das Objekt eine Geschwindigkeit von rund 6.000 Kilometer in der Stunde zurückgelegt hat.
Ein derartiges Flugmanöver ist nach offiziellem Stand der Technik mit einem Fluggerät mit konventionellem Antrieb nicht möglich. Für die Besatzung der MIG bestand trotz zweifacher Schallgeschwindigkeit nicht die geringste Chance, den ungebetenen Gast einzuholen. Doch sie gab nicht auf. Bald darauf gelang es ihr, durch einen steilen Kurvenflug näher an das Objekt heranzukommen, bis es nur noch knapp 1.500 Fuß von ihm entfernt war.
Nach Aussage der Crew soll es sich um ein Dreieck mit zwei blinkenden Lichtern gehandelt haben. Russlands Militärführung reagierte besorgt auf den Zwischenfall und bestätigte indirekt, dass es sich, so wörtlich, „um eine sehr fortschrittliche Intelligenz handeln muss, die in unserem Luftraum interveniert und die unsrige Technik quasi bloßstellt.“ In einem Bericht in der Zeitschrift „Literaturnaja Gaseta“ riet General Ivan Tretyak seinem Militär sogar von jeglichen Angriffen auf diese Objekte ab.
Ein halbes Jahr später, am 13. September 1990, hatte die Besatzung der Radarstation in Kuybyshev in der Tatarei eine unheimliche Begegnung mit einem Dreiecks-UFO. Kurz nach Mitternacht tauchte über der Station ein riesiges Flugobjekt auf dem Radarschirm auf. Die Stärke des Radarechos war in etwa vergleichbar mit dem eines strategischen Bombers. Die Radaroperateure erhielten den umgehenden Befehl, das Radarecho näher zu prüfen, was sie auch taten.
Bereits während der Überprüfung zerfiel das Radarecho und verwandelte sich in die Größe eines Vogelschwarms. Wenig später erschien das riesige Objekt erneut auf dem Radarschirm. Diesmal nur rund 40 Kilometer von der Station entfernt. Umgehend verließen mehrere Mitarbeiter den unterirdischen Bunker, um nach dem Rechten zu sehen. Was sie sahen, verschlug ihnen den Atem. Ein Mitarbeiter der Station schildert, was an jenem Abend geschah:
„Wir konnten es ganz deutlich sehen. Es flog in 10 Metern Höhe und hatte die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit abgerundeten Ecken. Die Unterseite des Objekts war glatt, aber nicht spiegelglatt – es sah aus wie eine Rußschicht. Es hatte weder Öffnungen noch Luken oder Landevorrichtungen. Alles, was wir sahen, waren weißblaue, helle Lichtstrahlen.“
Bald darauf setzte das unheimliche Objekt nahe der Radarstation zur Landung an. Zu hören war nur ein raschelndes Geräusch, wie wenn eine leichte Windböe durch Blätterlaub weht. Was dann geschah, ließ sich für die Augenzeugen nicht in Worte fassen. Plötzlich schoss aus der etwa drei Meter dicken Basis seitlich aus einer deutlich erkennbaren Öffnung ein Blitz, der die Radarantenne traf und zum Einsturz brachte.
Kurz darauf brannte das Stahlgerippe lichterloh. Das Dreieck verweilte noch rund eine Stunde vor Ort, bevor es wieder abhob. Nach einer genauen Inspektion stellten die Armeeangehörigen fest, dass alle Stahlteile geschmolzen waren, bis auf den Aluminiumspiegel. Sie rätselten, welche Energie notwendig ist, um Stahl zum Schmelzen zu bringen.
Man könnte auf die Idee kommen und meinen, dass es sich um Technologie handelt, die nicht von der Erde stammt. Es ist davon auszugehen, dass die Bekanntmachung fortschrittlicher Technologie durch die US-Regierung vor dem Hintergrund der Verschärfung der weltpolitischen Lage ein cleverer Schachzug ist, gleichzeitig aber auch Warnung an die Gegner.
Ferner ist zu vermuten, dass die öffentlichen Auftritte riesiger Dreiecke kein Zufall waren, sondern militärische Taktik, um die Reaktion der Bevölkerung, der Behörden und des Militärs zu untersuchen.
Keine Behörde, kein Militär und auch kein Wissenschaftler konnte eine Erklärung liefern, welchen Ursprung die Dreiecke hatten, weder in Russland noch in Belgien. Die Beschreibung der Dreiecke passt sehr genau in das Schema eines früheren Berichts von Edgar Rothschild Fouche, einem Flugzeug-Ingenieur, der in der Area 51 arbeitete. Während seiner Tätigkeit dort erfuhr er von der Existenz der TR-3B, eine auf der höchsten Geheimhaltungsstufe stehenden Antischwerkraft-Maschine, die vom militärisch-industriellen-Komplex der USA in den späten 1980er-Jahren gebaut wurde.
Betreiber des Raumschiffs ist die Space Command and Defense Intelligence Agency der US Air Force, das mit dem Verteidigungsnachrichtendienst verbundene Weltraumkommando der US-Luftwaffe. 1998 trat Rothschild Fouche erstmals mit seinen Enthüllungen an die Öffentlichkeit und teilte mit, dass die Schiffe in der geheimen Anlage S-4 auf der Area 51 stationiert sind und dass sie rund 180 Meter breit sind. In seinem Buch „Alien Rapture: The Chosen“ schreibt er:
„Die TR-3B ist die mit einem Decknamen bezeichnete Astra. Der erste taktische Aufklärungsflug der TR-3B geschah in den frühen Neunzigerjahren. Das dreieckige, nuklear angetriebene Luft- und Raumschiff war innerhalb des streng geheimen Aurora-Programms mit SDI-Mitteln und verdeckten Haushaltsgeldern entwickelt worden. Mindestens drei der milliardenschweren TR-3Bs flogen bis zum Jahr 1994.
Aurora ist das am strengsten klassifizierte Luft- und Raumfahrt-Entwicklungsprogramm, das es gibt. Und die TR-3B ist die exotischste Maschine, die dieses Programm hervorgebracht hat. In Auftrag gegeben und finanziert wurde sie vom National Reconnaissance Office, der NSA und der CIA. Das fliegende Dreieck TR-3B ist keine bloße Fantasie, sondern wurde Mitte der Achtzigerjahre mit der damals verfügbaren Technologie gebaut.“
Die TR-3B verfügt nicht nur über exotische Technologie, sondern zusätzlich auch über drei konventionelle Raketentriebwerke, wie Edgar Rothschild Fouche schreibt:
„Die drei Raketentriebwerke mit Mehrmodusbetrieb, die unter jeder Ecke des Flugzeugs angebracht worden sind, verwenden Wasserstoff oder Methan und Sauerstoff als Treibstoff. In einem Raketentriebwerk mit flüssigem Sauerstoff/Wasserstoff sind 85 Prozent der Treibstoffmenge Sauerstoff. Das Atomraketentriebwerk wird von einem Wasserstofftreibmittel, verstärkt mit Sauerstoff für zusätzliche Schubkraft, angetrieben… Man muss bedenken, dass drei Raketentriebwerke nur 11 Prozent der Masse der streng geheimen TR-3B anzutreiben haben. Es wurde berichtet, dass Rockwell die Triebwerke gebaut hat.“
Weiter schreibt Rothschild Fouche, dass die TR-3B eine andere Art von Antigravitationseffekt nutzt als den von Thomas Townsend Brown entwickelten. Er bezeichnet ihn in seinem Buch als Magnetfeldstörer („Magnetic Field Disrupter“ oder MFD). Laut Angaben rotiert bei diesem Verfahren ein Plasma mit hoher Energie durch einen Beschleunigungsring. Rothschild Fouche beschreibt das Verfahren wie folgt:
„Ein kreisrunder, mit Plasma gefüllter Beschleunigungsring, Magnetfeldstörer genannt, umgibt das drehbare Mannschaftsabteil und unterscheidet sich bei Weitem von jeder vorstellbaren Technologie. Die MFD-Technologie wurde – im Rückgriff auf ältere Vorstufen – in den Labors von Sandia und Livermore konstruiert.
Die Regierung will diese Technologie um jeden Preis fördern. Das Plasma auf der Basis von Quecksilber wurde mit dem Druck von 250.000 Atmosphären bei einer Temperatur von 150 Kelvin zusammengepresst und auf 50.000 rpm (revolutions per minute = Umdrehungen pro Minute) beschleunigt, um hochleitfähiges Material mit der ihm eigenen Aufhebung der Schwerkraft herzustellen.“
Laut Rothschild Fouche besteht bei dieser Technologie ein deutlicher Unterschied zur Elektrogravitation. Während die MFD-Technologie das Gewicht der Flugmaschine reduziert, sorgt die Elektrogravitation für den Antrieb. Rothschild Fouche schreibt:
„Der MFD bringt ein magnetisches Wirbelfeld hervor, das die Effekte der Gravitation auf die Masse zu annähernd 89 Prozent unterbricht oder neutralisiert. Man verstehe dies nicht falsch: Hierbei handelt es sich nicht um Antigravitation. Diese bewirkt eine abstoßende Kraft, die auch als Antriebsenergie genutzt werden kann.
Der MFD bewirkt eine Aufhebung des Gravitationsfeldes der Erde um die Masse innerhalb des runden Beschleunigungsrings. Die Masse dieses Beschleunigers und alle weiteren Massen im Akzelerator, wie die neue Kapsel, die Avionik, MFD-Systeme, Treibstoff, auf die Crew bezogene Systeme und der Atomgenerator, werden um 89 Prozent reduziert.
Dies führt dazu, dass die Maschine extrem leicht und dadurch in die Lage versetzt wird, jedes bislang konstruierte Fluggerät zu übertreffen und zu überflügeln – abgesehen natürlich von solchen UFOs, die wir nicht selbst gebaut haben. Die TR-3B ist eine Tarnkappen- und Aufklärungsmaschine für große Höhen mit unbeschränkter Wartezeit-Phase. Wenn es einmal in hohe Geschwindigkeit versetzt ist, benötigt es keinen starken Antrieb mehr, um seine Höhe zu halten.“
Rothschild Fouche schreibt, dass die TR-3B dazu in der Lage ist, in der Luft völlig geräuschlos zu operieren:
„Ein Freund sagte, er werde niemals den fremdartigen Anblick der bei Papoose stationierten TR-3B vergessen. Das pechschwarze, dreieckig geformte Raumschiff wurde in der Anlage von Groom Lake, in der er arbeitete, selten erwähnt – und wenn, dann nur im gedämpften Flüsterton.
Die Flugmaschine war in völliger Stille über der Startbahn am Groom Lake geflogen und über Area S-4 auf magische Weise angehalten worden. Sie schwebte zehn Minuten lang geräuschlos in dieser Position, bevor sie sachte senkrecht auf der Rollbahn aufsetzte. Zuweilen erleuchtete ein Strahlenkranz von silberblauem Licht die gewaltigen Umrisse der TR-3B. Das einsatzfähige Modell stand 180 Meter hoch.“
Der von Rothschild Fouche beschriebene Strahlenkranz weist auf eine Technologie hin, die sehr hohe elektromagnetische Felder hervorbringt.
Darüber hinaus bestätigt sein Hinweis auf die Anlage S-4, wo die TR-3B stationiert war, das, was Bob Lazar angeblich erfahren hat, als er 1989 an streng geheimen Luftfahrtprojekten arbeitete, im Rahmen derer Antigravitations-Technologie entwickelt wurde. In zahlreichen Interviews sprach Lazar davon, wie Schwerkraftfelder auf verschiedene Weise künstlich erzeugt und für die Raumfahrt nutzbar gemacht werden können.
Lazars Aussagen von Projekten, die in S-4 durchgeführt wurden, legen nahe, dass die TR-3B unter Verwendung von Technologien entwickelt wurde, die weitaus komplexer sind als die der anderen Aurora-Projekte, die auf angrenzenden Anlagen von Groom Lake ihren Stützpunkt hatten.
Belege für die Existenz der TR-3B liefern unter anderem die Sichtungen sogenannter „Schwarzer Dreiecke“ in Belgien, Großbritannien und den weiter oben beschriebenen Berichten aus Russland. Die „Sunday Express Newspaper“ berichtete am 17. September 1990 zur Sichtungswelle in Belgien in einem Artikel:
„Als die Meldungen an jenem Märzabend des Jahres 1990 einsetzten, bemerkten militärische Beobachter einige Meilen südlich von Brüssel ein großes, nicht identifiziertes Objekt auf dem Radar. Zwei F-16 Fighter wurden aus Beauvechain, dem nächsten Luftwaffenstützpunkt, herbei geordert, um es abzufangen. Sie stiegen auf 3.000 Fuß (das entspricht etwa 914 Metern) auf, nahmen das Flugobjekt genau unter Kontrolle und meldeten der Basis, dass sie etwas abgefangen hatten, das wie ein UFO gebaut war. Aber plötzlich begann es, nach den Aussagen der Piloten, sich ganz außerordentlich zu verhalten.
Ihr Radarbildschirm an Bord registrierte eine sich schnell verändernde Diamantform, die jäh auf 600 mph (965 km/h) beschleunigte, bevor sie völlig abrupt auf 170 mph (273 km/h) verlangsamte. Dann stürzte sie innerhalb von zwei Sekunden um 3.300 Fuß (1.005 Meter) und erhöhte ihre Geschwindigkeit dabei von 170 mph (273 km/h) auf 1.100 mph (1.770 km/h) Dies geschah ohne jedes Dröhnen.
Laut den Instrumenten an Bord des Fighters sauste dieses Gefährt mit 46G – das heißt, mit der 46-fachen Erdschwerkraft – davon; genug, um jeden menschlichen Körper zu Brei zu zermalmen. Es wandte sich nach Westen über den Englischen Kanal in Richtung der Felder von Kent, bevor es im Nachthimmel verschwand. Während der 65-minütigen Beobachtung machten die Piloten fünfzehn Fotos. Eine Verfolgung war ihnen mit ihren F-16-Maschinen, die immerhin doppelte Schallgeschwindigkeit erreichen, nicht möglich.“
Edgar Rothschild Fouche, der die Aufnahmen der F-16-Crew zu Gesicht bekam, bestätigt, dass es sich eindeutig um die TR-3B gehandelt hat. Dazu sagte er:
„Das Originalfoto der TR-3B war mit einer Digitalkamera geschossen worden, die in einem schwarzen, bei speziellen Einsätzen verwendeten C-130 (Transportflugzeug der US Air Force) transportiert wurde. Ein Special Operations Sergeant der Luftwaffe schoss die Bilder, während der C-130 die TR-3B begleitete. Ich habe dieses Foto selbst gesehen und verschiedene Personen interviewt, die an diesem Programm mitarbeiteten.
Dieser Tatsachen und meiner Angaben bin ich mir absolut sicher. Anhand der belgischen Bilder, dem Computer-Kompositum der europäischen Sichtungen und meiner ursprünglichen, auf meinen Interviews beruhenden Schaubilder können sie selbst sehen, dass es sich um eine akkurate Wiedergabe der TR-3B handelt.“
Bemerkenswert ist die Beschleunigung der TR-3B, die laut Angabe der F-16-Piloten bei 46G lag. Das ist weit mehr als die 9G, die ein Mensch eine Weile aushalten kann, bevor er das Bewusstsein verliert. 16G können bereits nach kurzer Zeit zum Tod führen. Die Aufnahmen der TR-3B sind ein eindeutiger Beleg, dass die von Edgar Rothschild Fouche beschriebene Magnetfeldstör-Technologie erfolgreich verwendet wurde, um Gewicht und Massenträgheit der Flugmaschine und seiner Besatzung deutlich zu reduzieren. Das erklärt, wie die Besatzung eine derartige Beschleunigung mit derart hohen G-Kräften unbeschadet überleben konnte. Laut Rothschild Fouches Angaben flog die TR-3B bis 1994.
Die Autoren Tom DeLonge und A.J. Hartley und erklären in ihrem Buch „Sekret Machines“, dass die TR-3B eine kombinierte, gemeinsam von Militär und Wirtschaftskonzernen der USA konstruierte Luft- und Raumfahrtmaschine ist und sowohl in der Nähe der Erdoberfläche als konventionelles Flugzeug als auch nahe dem Erdorbit als Raumschiff operieren kann. Die Autoren beschreiben die TR-3B von unterschiedlicher Größe, von denen die größte mehrere hundert Fuß misst.
Bis heute gibt es keine offizielle Bestätigung über die Existenz der TR-3B und anderer ähnlicher Projekte. Obwohl es in den letzten Jahren aus den USA erste Anzeichen einer Offenlegung geheimer Luft- und Weltraumprojekte gab, lässt ein Durchbruch noch auf sich warten. Ein Grund dafür könnte sein, dass eine relativ kleine, aber einflussreiche Gruppe verschwiegener Personen vertiefte Kenntnisse über hochgeheime Projekte besitzt, die selbst gegenüber hochrangigen Behördenvertretern und Militärkadern verschleiert werden.
Eine solche Institution ist als „Majestic 12“ bekannt – eine verschworene Interessengemeinschaft hochrangiger Wissenschaftler, Militärs und sonstiger Geheimnisträger, die im Hintergrund für die Regierung tätig sind. „Majestic 12“ soll der Codename eines angeblichen geheimen Komitees aus Wissenschaftlern, Militärführern und Regierungsbeamten sein, das 1947 auf Anordnung von US-Präsident Harry S. Truman gegründet wurde, um die Bergung und Untersuchung außerirdischer Raumschiffe zu erleichtern.
Nach eingehender Prüfung erklärte die US-Bundespolizei FBI die Dokumente für komplett gefälscht. Selbst UFO-Forscher halten sie für einen Schwindel – dennoch halten UFO-Verschwörungstheoretiker sie weiterhin für echt.
Wenn man bedenkt, dass selbst einflussreiche Senatoren keinen Zugang zu sensiblen Bereichen auf der Wright-Patterson Air Force Base erhalten oder sogar US-Präsidenten bei ihren Nachforschungen über UFOs auf großen Widerstand stoßen, erscheint die Existenz einer elitären und außerhalb der eigentlichen Regierung operierenden Machtgruppe nicht unwahrscheinlich zu sein. Während die einen von der Existenz eines solchen Gremiums überzeugt sind, betrachten es die anderen als geschickte Desinformation involvierter US-Geheimdienste. Als möglicher Urheber der Desinformation gilt allen voran die CIA.
Dass dennoch Diskussionen über eine Offenlegung geführt werden, dürfte dem Umstand geschuldet sein, dass stets weitere brisante Informationen von teils hochrangigen Wissenschaftlern an die Öffentlichkeit gelangen, die weder kontrolliert noch unterdrückt werden können.
Das heißt, dass die Verantwortlichen fürchten müssen, die Kontrolle zu verlieren. Dennoch handelt es sich, wie gesagt, nicht um eine vollständige Offenlegung, sondern um eine sorgfältig geführte narrative Operation – besser gesagt um einen Informationskrieg, getarnt in der Sprache der Wissenschaft.

Abb. 26: Fälschung oder durchgesickert? Tom DeLonge wurde dafür kritisiert, dass er sich bei seinem ernsthaften Projekt auf gefälschtes Filmmaterial stützte.
Das Video, das seit 2009 im Internet kursiert, sorgte in der Vergangenheit immer wieder für heftige Diskussionen. Es wurde offenbar mit einer Nachtsichtkamera aufgenommen und zeigt einen dreieckigen Flugkörper, der über einer Großstadt mäandert und sich am Ende des Films in einen Lichtball aufzulösen scheint.
DeLonge bezeichnet das spektakuläre Video als „durchgesickertes Filmmaterial“ eines geheimen Spionageflugzeugs des US-Militärs, das als TR-3B Bekanntheit erlangte.
Kritiker bezweifeln, dass das Video echt ist, vielmehr wurde es als ein Schwindel abgestempelt, nachdem bekannt wurde, dass es sich offenbar um eine Computeranimation handelt. Alienjäger glauben, dass es sich bei dem auf dem Video gezeigten Objekt um ein außerirdisches Raumschiff handelt, UFO-Forscher behaupten, dass es die TR-3B ist. …
Ende des Auszugs aus dem Buch „Der Raumfahrt-Schwindel: UFOs und der Schlüssel zum Antigravitationsantrieb“ dieses ist auch auf Amazon erhältlich.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 5
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 7
- Seit Jahrtausenden gesichtet – Fliegende Wagen, Vimanas und Zigarren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 9
Luftschiffe über Amerika versetzen Menschen in Panik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 15
UFOs über Kapitol und Weißem Haus in Washington . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 17
Die Schlacht um Los Angeles. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 20
UFO-Kreuz über dem Vatikan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 21
UFOs über Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 22
UFO-Zwischenfall in der Türkei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 26
Irdisch oder außerirdisch?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 30
- UFOs – Tarnung geheimer Antigravitations-Technologie? . . . . . . . . . . S. 31
Erste Studien zum Elektrogravitationsantrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 35
- Geheime Antigravitations-Raumfahrt und der Eintritt in die Nullpunktenergie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 39
Erste Testflüge über den Vereinigten Staaten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 44
Elektrogravitations-Technologie wird zur Geheimsache erklärt . . . . . . . . . . . . . S. 49
Hybride Flugzeuge mit konventionellem und Elektrogravitationsantrieb. . . . . . S. 53
TR-3B: Das fliegende Dreieck und der Aufbruch in ein neues Zeitalter. . . . . . . S. 55
Das Aurora-Projekt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 62
Mit Überlichtgeschwindigkeit durchs Weltall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 66
- Geheime UFO-Projekte der Nationalsozialisten im Dritten Reich . . . . S. 68
Kontakte zu deutschen Raumschiffbesatzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 71
Offizielle deutsche Flugscheiben-Projekte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 73
Karl Hans Janke: Der größte Erfinder der Raumfahrt des Dritten Reiches?. . . . S. 76
- Entführt von Außerirdischen? Geheime Antischwerkraft-Technologie, Genforschung, MK-ULTRA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 79
- Die Unterdrückung der Wahrheit und Verhöhnung als
psychologische Waffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 83
Augenzeugen verschwanden nach UFO-Sichtung spurlos. . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 85
Geheimnisvolles Leben in den Tiefen der Ozeane. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 90
- Ist Raumfahrt möglich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 96
Elon Musk erobert den Weltraum mit Starman . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 99
Studiotechniker bringt ISS-Crew eine Tasse Kaffee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 101
Ein Ball fällt im Weltraum nach unten: Wie ist das möglich? . . . . . . . . . . . . . . . S. 102
Neue Raumanzüge von einem Hollywood-Kostümbildner für künftige
SpaceX-Missionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 104
Selbst den Weltraum besuchen: Wie viel kostet ein Ticket ins All? . . . . . . . . . . S. 107
Eine Maus im Weltall?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 108
Sechs Frauen im All sorgen für Verschwörungstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 110
Wie können wir beweisen, dass es keine Satelliten, sondern ein Netzwerk aus Ballons gibt?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 115
Überlebte die Besatzung der Challenger das Unglück der Raumfähre im Januar 1986? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 119
- Alien-Basen auf dem Mond?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 122
Die dunkle Seite des Mondes: Geheimnisse, über die die NASA nicht gerne spricht! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 129
Gibt es Pläne für eine Alien-Invasion unter falscher Flagge? . . . . . . . . . . . . . . . S. 133
Artemis und die Rückkehr zum Mond. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 135
Whistleblower: Warum wir nach 1972 nie mehr zum Mond zurück- gekehrt sind. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 142
- Geheime Weltraumprogramme und die Rolle der US Space Force . . . S. 146
US Space Force will Aggressor-Satelliten im Orbit platzieren. . . . . . . . . . . . . . . S. 151
Auch andere Länder sind im Weltraum aktiv: Deutschland, Russland und China. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 152
Großbritannien und Europa verlieren den Weltraumkrieg mit Russland und China . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 155
Epilog: Was ist die Botschaft?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 157
Über den Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 170
Unsere Lektorin die seit über 10 Jahren auch Bücher (u.A. unsere Bücher „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen“ oder „Antarktis: Hinter der Eiswand“ oder „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Reptiloiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Programme“ oder „Die vergessene Welt der Riesenbäume: Warum die Zeitrechnung der Menschheit komplett falsch ist„) von Jan van Helsing, Jason Mason und Stefan Erdmann lektoriert schreibt:
Dies ist ein wundervolles Buch. Es deckt viele geheim gehaltene Aspekte der Raumfahrt auf und zahlreiche Lügen, mit deren Hilfe versucht wird, das geheime Raumfahrtprogramm zu verheimlichen.
Die Besatzung vieler UFOs scheint eher irdisch als außerirdisch zu sein, und dennoch wird die Existenz außerirdischer Lebewesen und Technologien hier nicht geleugnet.
Es ist dem Autor gelungen, dieses umstrittene Thema umfangreich von allen möglichen Seiten zu beleuchten, ohne dem Leser dabei in irgendeiner Weise seine Meinung aufzudrängen.
Er zählt zahlreiche Fakten auf und überlässt es letzten Endes dem Leser selbst, sich eine eigene Meinung zu bilden. Ein ganz besonderes Buch, das mir sehr gut gefallen hat!
Ein faszinierendes Buch und eine spannende Lektüre für jeden, der sich in irgendeiner Weise für Raumfahrt interessiert.
Mehr dazu in dem neuen Buch:
„Der Raumfahrt-Schwindel: UFOs und der Schlüssel zum Antigravitationsantrieb“
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Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 07.12.2025











