Deutschlands Blackrock-Stadthalter: Merz – der „Führungskanzler“

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Es gibt politische Momente, in denen man sich fragt, ob das Land wirklich einen Kanzler wollte oder nur aus Versehen einen besonders ehrgeizigen Blackrock-Stadthalter eingestellt hat.

Friedrich Merz, der Mann, dessen Aufstieg sich anfühlt wie eine Bundesrepublik-Version von „Vom Tellerwäscher zum Millionär“, nur ohne Teller und mit sehr vielen Aktien, führt seit neun Monaten das Land – und bereits jetzt attestieren Umfragen ihm eine Beliebtheit, die zwischen Zahnarzttermin und Steuerprüfung pendelt.

Es ist ein Kunststück, nach so kurzer Zeit unbeliebter zu sein als Olaf Scholz es nach zweieinhalb Jahren war. Aber Merz schafft das – und zwar mit einer Eleganz, die man sonst nur von Menschen kennt, die auf Glatteis joggen.

Der öffentlich sichtbarste Fehler: Merz wird nun mit exakt denselben Zitaten verhöhnt, mit denen er einst Scholz öffentlich zerlegte. Damals war er der kantige Oppositionsführer, der wie ein politischer Klempner durch die Bundestagsdebatten stapfte und überall Lecks, Rohrbrüche und moralische Verstopfungen witterte.

Heute dagegen scheint er selbst den Werkzeugkasten verlegt zu haben. Die Linken scherzen, er habe nicht einmal das politische Äquivalent zu einer Zange parat.

Und dann kommt die Frage, die über allem schwebt: Was ist eigentlich passiert?

Warum kippt die Stimmung gegen einen Mann, der angetreten war, als Archetyp des „Führungskanzlers“ 😊?

Die Antwort ist ebenso einfach wie bitter: Die Menschen fühlen sich getäuscht.

Die Union hatte sich mehr Durchblick erhofft, mehr Haltung, mehr Kompetenz – und bekommt stattdessen ein Durcheinander aus widersprüchlichen Entscheidungen, unglücklicher Kommunikation und einer politischen Vision, die aussieht, als hätte sie jemand aus Versehen im Copyshop vergessen.

Und so beginnt das Kapitel über einen Kanzler, der schneller stürzt als sein eigenes Image es erlaubt.

Der unbeliebte Friedrich Merz von Alfred-Walter von Staufen

Die Macht der Erwartungen – und der schallende Aufprall

Die Union liebte Merz, bevor er regierte. Er war Projektionsfläche, Hoffnungsträger, Vaterfigur für all jene, die endlich wieder einen Kanzler wollten, der Klartext spricht, Krawatte trägt und Ideologie im Zweifel durch Excel ersetzt. Doch dann geschah das, was immer geschieht, wenn Träume auf Realität treffen: Sie zerbrechen an ihr wie Windräder bei Flaute.

Merz versprach „Führung“.

Bekommen haben die Menschen eine Art politisches Stoßlüftungsexperiment: mal heiß, mal kalt, mal offen, mal zu – und meistens zieht’s.

Das Versprechen der Stärke – und die Schwäche der Kommunikation

Seine Kommunikation gilt mittlerweile als „Scholz 2.0 – nur lauter“.

Echte, belegbare Kritikpunkte:

  • Unklare außenpolitische Linien: Mal transatlantischer Hardliner, mal europäischer Vermittler – je nachdem, wer neben ihm steht.
  • Zerwürfnisse in den eigenen Reihen: CSU irritiert, CDU irritiert, Basis irritiert – kurz: nationale Irritation als Regierungsstil.
  • Kommunikation im Krisenmodus: Was heute gilt, wird morgen in Talkshows relativiert, übermorgen in Interviews abgeschwächt und schließlich in Regierungserklärungen als „Missverständnis“ umetikettiert.

Merz wollte staatsmännisch wirken. Heraus kam: ein Mann im rhetorischen Spagat, der gleichzeitig Führer, Manager, Krisenmoderator und konservativer Märchenonkel sein möchte – und dabei in jedem Genre scheitert.

Die symbolischen Mini-Skandale – natürlich frei erfunden, aber seelenwahr

Einige Fallbeispiele:

  1. Der Tag, an dem Merz angeblich versuchte, ein 49-Euro-Ticket zu entwerten – und schließlich erklärte, „digitale Bürger“ sollten „ihre Fahrkarten selbst verwalten“.
  2. Der legendäre „Heizungsplanungsabend“, bei dem Merz laut Gästen behauptet haben soll, Energieeffizienz sei „ideologisch aufgeladenes Gedöns“ – woraufhin niemand mehr wusste, ob er scherzt oder die Energiewende rückwärts denkt.
  3. Die bundesweite Debatte um den angeblichen „Merz-Moment im Baumarkt“, als er vor laufenden Handykameras versuchte, eine Wasserpumpenzange als „universelles Führungsinstrument“ zu verkaufen.

Diese drei Beispiele waren zwar Satire, aber mit wahrem Kern: Merz wirkt oft so, als führe er ein Land, das nicht ihm gehört und auf das er politisch keinen Zugriff hat.

Die Realität holt ein – und die Basis seufzt

Reale Entwicklung:

Laut Studien fühlen sich gerade Unionswähler getäuscht. Das ist ungefähr so, als würde man feststellen, dass selbst die eigenen Fans bei einem Konzert anfangen zu gähnen.

Die Hauptkritikpunkte der Basis:

  1. Zu viel Angriff, zu wenig Ergebnis.
  2. Versprechen von Klarheit – gelieferte Unschärfe.
  3. Ein Führungsstil, der nicht führt.
  4. Ein Kanzler, der ständig Schlagzeilen produziert, aber selten Lösungen.

Besonders hart sitzt der Vorwurf des „gebrochenen Führungsversprechens“.

Wer große Worte wählt, muss sie irgendwann auch einlösen.

Merz jedoch gleitet gerne ins Vage.

Die Opposition jubelt – ein Geschenk der Regierung

Seine unglücklichen Entscheidungen und Widersprüche bieten der Opposition ein Festmahl:

  • Grüne lachen über seine Energiepolitik.
  • Linke werfen ihm fehlende soziale Kompetenz vor.
  • SPD feiert jeden Fehler wie ein Gottesgeschenk.
  • Die AfD profitiert von jeder Schwäche, die Merz zeigt – vor allem vom Stilbruch zwischen Ankündigung und Realität.

Der Umfrageabsturz ist also kein Zufall, sondern das Ergebnis aus vielen kleinen Nadelstichen – viele davon selbst gesetzt.

Die Liste der real belegbaren Rückschläge (nicht satirisch)

Hier einige reale, öffentlich dokumentierte Kritikpunkte:

  • Zoff mit Landesverbänden, die sich über mangelnde Einbindung beklagen.
  • Wirtschaftsverbände, die mehr Planbarkeit vermissen.
  • Häufung widersprüchlicher Interviews, die Verwirrung stiften.
  • Fehlende gemeinsame Linie in Finanz- und Steuerpolitik, was sowohl Unternehmer als auch Arbeitnehmer irritiert.
  • Polarisierende Rhetorik, die gesellschaftlich eher trennt als verbindet.

Kurz: Merz wollte ordnen – und stiftet Verwirrung.

Die große Symbolpolitik – oder: Der Kanzler als Markenprodukt

Merz regiert mittlerweile wie ein übermotivierter Influencer:

  • Statt Entscheidungen: Reels aus der Kabinettsauna („Hier wird Führung geschmiedet!“).
  • Statt Reformen: Selfies und viel heiße Luft.
  • Statt Visionen: Hashtag #TeamDeutschland, der in etwa so authentisch wirkt wie ein veganer Schweinebraten.

Merz wollte ein Macher sein – doch die Realität hat ihn zu einem Meme gemacht.

Der Vertrauensverlust – eine Analyse

Warum stürzt er so tief?

Weil Vertrauen aus zwei Bausteinen besteht:

  1. Kompetenz
  2. Glaubwürdigkeit

Kompetenz zweifelt niemand grundsätzlich an – Merz weiß, was Zahlen sind und wie man Diagramme entziffert.

Glaubwürdigkeit hingegen? Die bröckelt.

Jede widersprüchliche Aussage, jede kommunikative Panne, jedes korrigierte Interview erzeugt ein Geräusch, das klingt wie ein weiteres Stück Bürgervertrauen, das im Gully verschwindet.

So entsteht eine gefährliche Mischung: Ein Kanzler, der führen will, aber nicht geführt wird – und eine Bevölkerung, die sich fragt, warum sie jemanden gewählt hat, der in sechs Monaten mehr Vertrauen verspielt als manche Regierungen in einer ganzen Legislatur.

Anmerkung in eigener Sache: „Die Wut des kleinen Mannes“

„Die Wut des kleinen Mannes“ ist kein Buch über Revolution, sondern über Enttäuschung. Über jene leise, stetig wachsende Müdigkeit, die entsteht, wenn politische Versprechen so inflationär werden wie Rabattaktionen im Möbelhaus. Die Menschen spüren, dass die Kluft zwischen Regierung und Alltag größer wird. Sie sehen Politiker, die im Fernsehen von Stabilität sprechen, während im eigenen Portemonnaie der Sturm tobt.

Genau aus diesem Gefühl heraus entstand dieses Buch: als moralisches Notizbuch, als Chronik des Abwendens, als Spiegel für jene, die nicht mehr wissen, wie man Vertrauen buchstabiert.

Merz ist darin natürlich nur ein Kapitel unter vielen. Er ist nicht die Ursache der Wut, sondern ein Symptom. Ein Beispiel dafür, wie Politik Kommunikation ersetzt und Vertrauen gegen Schlagzeilen eintauscht. Doch das Buch „Die Wut des kleinen Mannes“ geht weiter:

Es zeigt, wie Bürger immer mehr das Gefühl haben, in einem Land zu leben, das sich selbst nicht mehr versteht. Wo Entscheidungen nicht erklärt, sondern durchgedrückt werden. Wo Sorgen belächelt statt gehört werden. Wo der berühmte „kleine Mann“ nur noch dann eine Rolle spielt, wenn er als statistisches Element gebraucht wird.

„Die Wut des kleinen Mannes“ fragt:

  • Was passiert, wenn der Staat die Verbindung zu denen verliert, die ihn tragen sollen?
  • Was passiert, wenn die Menschen nur noch als Stimmvieh wahrgenommen werden?
  • Und was passiert, wenn der Wut kein Ventil bleibt?

Das Buch ist nicht radikal – aber radikal ehrlich.

Es ist nicht laut – aber unüberhörbar.

Es ist nicht destruktiv – sondern ein Weckruf.

Ein Versuch, die politische Mitte zu retten, bevor sie implodiert.

Abschluss & Moral

Am Ende dieses Essays bleibt ein bitteres, aber notwendiges Fazit: Politiker sind nicht deshalb unbeliebt, weil sie Fehler machen – sondern weil sie nicht zu ihnen stehen. Merz ist kein schlechter Mensch und kein unfähiger Kanzler.

Aber er hat die alte Krankheit der Macht erwischt: die Unfähigkeit, die eigenen Schwächen sichtbar zuzulassen. Stattdessen versucht er zu glänzen – und rutscht dabei auf dem eigenen Image aus.

Die Moral ist einfach:

  • Wer Führung verspricht, muss führen.
  • Wer Klarheit ankündigt, darf nicht ständig Nebel produzieren.
  • Und wer Vertrauen will, muss zuerst zuhören – nicht dominieren.

In einer Demokratie ist Macht kein Besitz, sondern ein geliehener Stuhl. Wer darauf sitzt, sollte nicht vergessen, wem er ihn verdankt. Die Bürger erkennen sehr schnell, wenn jemand für sie arbeitet – und ebenso schnell, wenn jemand nur an ihnen vorbeiregiert.

Vielleicht ist das die wichtigste Erkenntnis:

  • Politische Autorität entsteht nicht durch Lautstärke, Titel oder Vergangenheit – sondern durch Haltung.

Und sie geht verloren, sobald Worte wichtiger werden als Taten.

Liebe Leserin, lieber Leser,

dieses Essay war kein Angriff, sondern ein Spiegel. Ein Spiegel für eine politische Zeit, die uns alle müde macht, weil sie zu oft an uns vorbeigeht. Wir leben in einem Land voller Menschen mit klugen Ideen, starken Händen und mutigen Herzen – und trotzdem regiert häufig die Angst vor Fehlern, statt der Mut zur Veränderung.

Wenn dieses Essay eines bewirken soll, dann dies:

dass wir wieder genauer hinsehen, lauter fragen, mutiger widersprechen. Demokratie lebt nicht von Politikern, sondern von Bürgern, die sich nicht einschläfern lassen.

Bleiben Sie wach.

Bleiben Sie kritisch.

Bleiben Sie frei.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen.

Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden.

Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen.

Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen.

Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert.

Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen.

Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!

Quellen: PublicDomain/freunde-der-erkenntnis.net am 04.12.2025

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