
Danny Goler entdeckt mit einem Kreuzlaser einen geheimnisvollen Matrix-Code in Wänden, in vielen Objekten und auch an seinen Händen, den noch nie jemand gesehen hat…
Danny Goler sucht nach einem Zeichen
Danny Goler (s.l.) bat um ein Zeichen. Er wollte unbedingt wissen, ob die Erfahrungen, die er mit DMT erlebte, nur Halluzinationen oder ob sie wirklich existent seien. Er wollte einen klaren Beweis, den er in der physischen und normal vertrauten Alltagswelt vorzeigen könne. Dann sah er einige Wochen später auf einer Straße plötzlich die Zahl „081802“ in roter Schrift…
Er fand nur eine sinnvolle Seite mit dieser Nummer im Netz, von CERN. „Search for Higgs Boson Pair Production“ von 2015. Darin entdeckte er die Erwähnung des Higgs-Teilchen, die Teilchenmassen und Notwendigkeit der Energie von 650 MeV.
Er baute sodann einen Kreuzlaser mit 650 nm, der keinen Lichtpunkt, sondern einen Laserbalken auf die Wand wirft. Auf diese Weise entdeckte er dann den Matrixcode.
Mehr als 170 Leute wurden bereits getestet und jeder hat den identischen Code identifizieren können. Die meisten nutzten dazu die Mikrodosis einer bewusstseinserweiternden Substanz.
„Als ich diesen Code das erste Mal sah, dachte ich nur: Heilige Scheiße!“, erklärte er in einem Interview. (Wie die Regierung einen Simulations-Whistleblower auslöschte, weil er das größte Geheimnis der Matrix enthüllte (Video))

Wie sieht der Matrix-Code aus?
Auch seine Freunde und später über 170 Menschen, die teilweise eine Mikrodosis DMT, Ayahuasca oder Psilocybin genommen hatten, konnten den Code plötzlich sehen. Ebenso welche, die rein gar nichts zu sich nahmen.
Sobald sie ihn einmal erkennen konnten, konnten sie ihn danach immer sehen. Es sind Millionen dieser Symbole, die sich in einer Achse bewegen. Diesen Code kann niemand gänzlich erfassen oder aufschreiben, es sind einfach zu viele. Danny Goler nennt diesen Code: CoM – Code of Matrix.
Wenn man den Laser beispielsweise leicht nach oben oder unten bewegt, bleibt der Code an derselben Stelle, d.h. der Code ist also nicht im Laserlicht, der Laser macht den Code nur sichtbar, der in der Wand existiert oder in einer leicht phasenverschobenen Ebene der physischen Realität, die von bloßen Augen ansonsten nicht wahrgenommen werden kann.
Sobald dieser „Code“ mit jedem 650 nm Kreuzlaser sichtbar wird, deutet dies darauf hin, dass der Effekt nicht auf individuelle Unterschiede der Laser-Dioden oder irgendwelche spezifische Laserkonstruktionen zurückzuführen sei, sondern eher auf eine allgemeine physikalische Eigenschaft dieser Wellenlänge.
Magneten verzerren diese Symbole sogar, wenn man sie davor hält. Bewegt man den Laser nach vorn oder hinten, bleiben die Symbole trotzdem gleich groß.
Also kein Hologram und es kommt nicht vom Laser selbst. Grüner und blauer Laser erzeugen mehr Inhalt, aber der Code bleibt stets gleich.
Richtet man den Kreuzlaser auf andere Objekte, z.B. Türen, Böden oder auch auf die eigenen Hände, wird auch auf ihnen der Code klar erkannt. Er ist also keine Eigenart seiner Wand gewesen.
Sobald dieser „Code“ als eine Art Schriftsprache sichtbar wird und jeder Mensch ihn sehen könnte, würden wir uns in einem sehr ungewöhnlichen und faszinierenden Szenario befinden. Der erste klare Hinweis darauf, dass unsere Welt wirklich eine Simulation ist.

Wie macht man den Matrixcode sichtbar?
1. Um die Sichtbarkeit des Codes zu maximieren, sollte die Umgebung abgedunkelt sein, damit das Laserlicht nicht vom Umgebungslicht überlagert wird.
2. Man stelle den Laser auf einen Tisch, z.B. in einer Entfernung, in etwa 1-2 Meter Entfernung, zu einer weißen Wand. Es sollte ein Kreuzlaser sein. Diesen kann man selbst herstellen oder bei Danny Goler kaufen.
3. Wenn der Kreuzlaser den breiten horizontalen Strahl auf die Wand geworfen hat, setzte man sich ans Ende des Strahl und schaut ihn der Länge nach an. Man schaut also entlang des Laserstrahls und versucht, den Matrixcode zu erkennen. Achtung: Dies kann manchmal Stunden dauern.
4. Wenn man selbst nach vielen Stunden den Code nicht sehen kann, ist es empfohlen, eine Mikrodosis DMT oder Psilocybin zu sich zu nehmen.
Dies soll den Code wesentlich schneller sichtbar machen. Doch man kann auch andere Hilfsmittel benutzen, wie beispielsweise ein Weinglas, gefüllt mit Wasser.
Dieses stellt man zwischen den Laser und die Wand. Auf diese Weise wird der Laserstrahl noch mehr aufgefächert. Ansonsten ist es auch möglich, leicht einwärts zu schielen, wenn man sich den Laserstrahl anschaut oder es mal mit einer Rot-Grün-3D-Brille versucht.
5. Sobald man den Matrixcode erkennen kann, kann man ihn vielleicht aufschreiben oder ihn einfach nur bewundern. Bewegt man den Laser ein wenig hoch oder runter, wird man etwas Verblüffendes erkennen: Der Code geht nicht mit, sondern der Laser offenbart neuen Code, der auf der Wand und gleichzeitig hinter der Wand zu erkennen ist.
Sehr spannend an dieser Stelle ist auch das Experiment mit einem Laser und einem Haar. Der Laser strahlt auf das Haar und dahinter ist eine Wand, die den Laserstrahl auffächert.
Das ist noch ganz gut erklärbar, aber man kann erkennen, wenn man den Laser minimal bewegt, dass das Haar auf dem ganzen Strahl erkennbar wird, obwohl es sich im Strahl selbst überhaupt nicht befindet. Es ist, als würde der Laser wie eine Art Mikroskop arbeiten, der die Sichtbarkeit des angeleuchteten Objektes verlängert.
Im Falle von Danny Golers Experiment kann es daher sein, dass der Kreuzlaser ebenfalls einen ähnlichen Effekt herbeiführt, bei dem die verborgenen Symbole nach vorn zur Wand gezogen werden.
Dies bedeutet, der Laser funktioniert wie ein Mikroskop, der gewisse Objekte sichtbar in seinem Strahl macht, auch wenn sie sich nicht in ihm befinden. Vielleicht ist es auch mit einem Projektor zu vergleichen, der das Aussehen eines Objektes auf den Strahl projiziert.
Die Natur des visuellen Phänomens: Jenseits von Halluzinationen
Dieser Code mit seinen Glyphen sind stabil. Sie verändern sich nicht. Halluzinationen tun das jedoch immer, d.h. sie wandern und verformen sich und gehen durch Phasen. Dieser Code jedoch nicht. Er bleibt fest, wie ein Objekt.
Er bleibt sichtbar, egal wie man sich dreht.
Kein Flackern. Kein Verblassen.
Man sieht ihn klar. Ohne Anstrengung.
Das macht den Matrix-Code einzigartig, aber gleichzeitig erst einmal unerklärbar.
Objektpermanenz und räumliche Fixierung
Objektpermanenz bedeutet, Dinge bleiben da, auch wenn man wegschaut. Hier sieht man den Code gleichzeitig auf der Wand und zugleich dahinter.
Da dieser „Code“ als eine Art Schriftsprache erkennbar ist, und jeder Mensch ihn sehen kann, würden wir uns, aus rein wissenschaftlicher Sicht, in einem sehr ungewöhnlichen und faszinierenden Szenario befinden. Woher kommt dieser Code?
Offenbar ist er überall zu finden, unabhängig davon, um welches Objekt es sich handelt. Der Code ist vorhanden und nicht zu leugnen. Dieser Code untermauert somit die Annahme der Quantenmechanik, die mittlerweile davon ausgeht, dass wir in einer Simulation leben.
Man erinnere sich an die Arbeiten des Physikers S. James Gates Jr., denn er hat etwas sehr Seltsames entdeckt und seine Behauptung verblüfft viele seiner Kollegen:
„Ich habe viele Bilder von Gleichungen (s.o.), die ich in den letzten 15 Jahren anhand dieser Codes zusammengefügt habe. Diese unglaublichen Bilder beinhalten ein ganzes Set an Gleichungen, die sich auf die Stringtheorie beziehen. Diese Bilder sind Repräsentationen der Gleichungssätze, die auf diesen Codes gründen. Ich hätte niemals für möglich gehalten, dass der Film ‚Die Matrix‘ eine akkurate Beschreibung des Ortes ist, in dem ich lebe.
Ich kann jedem beweisen, dass diese Codes existieren. Es ist Wissenschaft. Und es ist noch viel bizarrer, denn wenn man daraufhin zu verstehen versucht, dass in diesen Bildern Computercodes verborgen sind, befinden sie sich auch in sämtlichen Lichtphotonen, die unsere Wahrnehmung bestimmen. Es handelt sich dabei auch nicht um irgendeinen Computercode, sondern um einen, der von einem Wissenschaftler namens Claude Elwood Shannon* entdeckt wurde in den 40er Jahren. Genau diesen Code fand ich tief in den Gleichungen verborgen.“
Somit bedeutet dies, wenn man in der eigenen Welt, in der man lebt, plötzlich einen Code entdeckt, der überall aufzufinden ist, dann ist diese Welt eine Simulation. Nicht viel anders, als hätte jeder Mensch eine VR-Brille auf seinem Kopf und denkt daraufhin, die Welt sei ja verblüffend echt.
Wissenschaftliche Perspektive des CoM
Wissenschaftliche und kulturelle Implikationen:
Forschungswert: Ein solcher Effekt würde weitreichende wissenschaftliche Untersuchungen nach sich ziehen, um zu verstehen, ob es sich um ein natürliches Phänomen, eine technologische Eigenart oder eine Wahrnehmungsillusion handelt.
Kommunikation und Sicherheit: Falls dies eine beabsichtigte Kommunikationsform wäre, könnte es bedeuten, dass eine neue Art der optischen Kommunikation oder sogar der Geheimkommunikation entdeckt wurde.
Kultureller Einfluss: Die Vorstellung, dass Licht von einem bestimmten Laser eine universell verständliche Schriftsprache darstellt, könnte tiefgreifende kulturelle und philosophische Fragen aufwerfen. Es könnte als eine „Botschaft“ interpretiert werden, die von Natur oder Technologie stammt.
Schlussfolgerung:
Ein solcher Effekt würde die Wissenschaft und unser Verständnis von Licht, Wahrnehmung und möglicherweise sogar Kommunikation revolutionieren.
Da es bisher keine bekannte physikalische Grundlage oder technologische Implementierung gibt, die eine solche sichtbare „Schriftsprache“ bei 650 nm Licht erklären könnte. Es würde erhebliche Untersuchungen erfordern, um die Natur des Phänomens zu verstehen und ob es sich um ein natürliches, technologisches oder psychologisches Phänomen handelt.
Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de
Autor: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger)
Mehr über die Programme in der Matrix lesen Sie im Buch „Die Welt-Illusion„.
Video:
Quellen: PublicDomain/matrixblogger.de am 05.12.2025



















