Ist die BRiD die Fortführung des Dritten Reichs? Die Organisation „Bewusst handeln“ gibt Auskunft (Video)

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Ist das Deutsche Reich von 1871 mit Ende des Zweiten Weltkriegs untergegangen oder nicht oder besteht gar noch das Dritte Reich? Wer sich heute im öffentlichen Raum mit dieser Frage beschäftigt, gilt als Reichsbürger oder als mit Mitglied der rechten Szene und muss im schlimmsten Fall mit einer Hausdurchsuchung rechnen.

Die Rechtslage ist nicht einfach, behauptet Matthias Weidner von der Organisation „Bewusst-handeln“ mit Blick auf die Staatsangehörigkeit der Deutschen in einem Gespräch mit Jo Conrad von Bewusst-TV. Von Frank Schwede

1871 wurde das Deutsche Reich gegründet, das einmal aus 26 souveränen Bundesstaaten bestand. Mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 31. Juli 1973 ist klar, dass das deutsche Reich den Zusammenbruch mit Ende des Zweiten Weltkriegs überdauert hat.

Weiter heißt es in dem Urteil, dass die Bundesrepublik nicht dessen „Rechtsnachfolger“ sei, sondern als Staat mit dem „Deutschen Reich“ identisch, hinsichtlich der räumlichen Ausdehnung war die alte Bundesrepublik Deutschland bis 1990 teilidentisch. Das heißt: Die DDR gehörte zwar zu Deutschland, aber nicht zur Bundesrepublik.

In den ersten Jahren nach 1945 war die Bezeichnung Deutsches Reich noch eine weitverbreitete Bezeichnung für den neu zu organisierenden Staat, während die höchste Regierungsgewalt in den jeweiligen Besatzungszonen von den Oberbefehlshabern der alliierten Streitkräfte und für Berlin von der Alliierten Kommandantur ausgeübt wurde.

In vielen Entwürfen für eine neue Verfassung aus den Jahren 1946/47 findet sich der Begriff „Deutsches Reich“ wieder. Auch die von den Alliierten ausgegebene Pfennigmünze der Jahrgänge 1945 bis 1948 trug weiter die Bezeichnung Reichspfennig und Deutsches Reich.

Auch in den Beratungen des Parlamentarischen Rates über das Grundgesetz für die BRD, den in den westlichen Besatzungszonen geplanten deutschen Teilstaaten, wurde darüber diskutiert, die Bezeichnung Deutsches Reich beizubehalten. (BRD: Nicht noch einen „Friedensvertrag“)

 

Aus psychologischen Gründen entschied man sich aber dagegen, weil die Bezeichnung Reich in Verbindung mit dem Nationalsozialismus einen aggressiven Akzent habe, wie es wörtlich heißt.

Bei der Gründung der Bundesrepublik und der DDR stand sogar die Frage im Raum, ob der deutsche Staat überhaupt noch existent sei. Diese Frage war vor allem von rechtlicher Bedeutung – weil es ja nach Kriegsende zu einer Okkupation, also einer Besetzung Deutschlands kam, die aufgrund des fehlenden Friedensvertrages bis heute andauert. Das heißt, dass das Deutsche Reich im Hintergrund weiter existiert.

Es gibt keinen Friedensvertrag

Hinzu kommt eine weitere wichtige Tatsache, dass es zwischen Deutschland und den Alliierten Besatzungsmächten noch immer keinen Friedensvertrag gibt. Das bestätigt eine Aussage der früheren britischen Premierministerin Margaret Thatcher aus dem Jahr 1980. Wörtlich sagte sie:

„Wir befinden uns heute, da es keinen Friedensvertrag gibt, noch im Krieg mit dem Deutschland von 1871.“

Da die Bundesrepublik Deutschland weder zu Beginn des Ersten Weltkriegs noch zu Beginn des Zweiten Weltkriegs existiert hat, ist sie aus rechtlicher Sicht überhaupt nicht zuständig für die Zeichnung eines Friedensvertrags, weil sie formaljuristisch nicht der Rechtsnachfolger des Deutschen Kaiserreichs von 1871 ist.

Matthias Weidner von der Organisation „Bewusst handeln“ vertritt sogar die Theorie, dass die Bundesrepublik das Dritte Reich weiterverwaltet, was nach Worten von Weidner insbesondere für Beamte und andere Diener des Systems von äußerster Brisanz ist, das sie sich jetzt mit Blick die Verbrechen während Corona entscheiden müssen, sich rechtzeitig auf die richtige Seite zu stellen, sollte es in absehbarer Zeit zu Militärgerichtsverfahren kommen.

Natürlich ist es nicht im Interesse der Vertreter der Bundesrepublik, zuzugeben, dass der rechtliche Status des Deutschen Reichs rechtmäßig ist. Dann würde die „Seifenblase BRD“ sehr schnell platzen.

Deutsche Politiker sind größtenteils über den Themenkomplex wenig bis gar nicht informiert, weil sie nur an das glauben, was sie den Leuten erzählen. Das heißt: Deutschland steht offiziell noch immer unter Besatzung.

Eine weitere wichtige Frage ist, wer aus juristischer Sicht Deutscher ist, wenn das Deutsche Reich noch existiert. Laut Staatsangehörigkeitsgesetz aus dem Jahr 2003 ist Deutscher, wer die unmittelbare Reichszugehörigkeit besitzt. Das betrifft den Gebietsstand vom 31.12.1937.

Dass bedeutet, dass alle Bürger der Bundesrepublik nach Staatsangehörigkeitsgesetz Artikel 1 „Reichsbürger“ und nicht BRD-Bürger sind. Das kann man nach Worten Weidners am Reichsadler von 1937 auf der Außenseite auf dem roten Reisepass erkennen.

Der Reichsadler hat sechs Federn an jeder Schwinge. Auf der Innenseite des Dokuments trägt er sieben Federn an jeder Schwinge. Der Adler mit sieben Federn wird intern von der Bundesrepublik auch für den Personalausweis verwendet.

Da ein Reisepass ein völkerrechtliches Dokument ist,  muss das Staatswappen der rechtsgültigen Staatsform abgebildet sein. Da es sich in diesem Fall um die Staatsform des Deutschen Reichs handelt, befindet sich der Reichadler auf der Außenseite des Reisepasses.

Befinden wir uns in einem illegalen System?

Für Matthias Weidner steht fest, dass sich Deutschland in einem illegalen System befindet, dass völkerrechtlich und als Staat nicht anerkannt ist.

Das hat unter anderem zur Folge, dass alle Wahlen seit 1956 ungültig sind, denn, um an einer Wahl teilnehmen zu können, muss der Wähler die deutsche Staatsangehörigkeit nachweisen – und das können nur wenige Wähler, erklärt Weidner, weil allein der Personalausweis nicht den Beweis erbringt. Das erklärte bis 2013 auch das Bayerische Innenministerium auf seiner Webseite:

„Die deutsche Staatsangehörigkeit kann durch eine Staatsangehörigkeitsurkunde (Staatsangehörigkeitsausweis) nachgewiesen werden. (…) Der Bundespersonalausweis oder der deutsche Reisepass sind kein Nachweis über den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit. Sie begründen lediglich die Vermutung, dass der Ausweisinhaber die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.“ 

Hinzu kommt, dass unter sämtlichen in Deutschland vertretenden Parteien nur die SPD nach altem Recht richtig gegründet wurde. Auf alle anderen Parteien trifft das nicht zu, weshalb sie laut Weidner gar nicht erst zur Wahl antreten dürften:

„Was wir aktuelle sehen, sind illegale Wahlen. Wenn jetzt nichts passiert, dann bleibt von Deutschland nicht mehr viel übrig. Beamte, Ärzte und Lehrer müssen jetzt begreifen, wem sie dienen. Die NWO ist darauf aus, die Menschen physisch, seelisch und geistig zu zerstören.“ 

Vor allem ist es nach Worten Weidners wichtig, im Besitz des Staatsangehörigkeitsausweises zu sein. Das ist eine wichtige Voraussetzung, um legal an einer Wahl teilnehmen zu können, so Weidner.

Deshalb hält er es für wichtig, dass sich jetzt alle Mitglieder und Politiker der AfD aktiv darum kümmern, in den Besitz der Staatsangehörigkeit zu kommen, was heute nicht mehr so einfach ist.

 

Noch viel wichtiger ist laut Weidner das ELSTER-Formular. Wenn man dort richtig registriert ist, dann steht dort, dass man als Geburtsstaat Deutschland hat und dass dieser rechtliche Status rückwirkend ab Geburt gilt, so Weidner.

Es ist auch deshalb wichtig, weil es auch im Polizeicomputer erfasst ist und daraus hervorgeht, welche rechtliche Stellung die Person hat. Weidner:

„Wenn sie die Rechtsstellung als Deutscher nachweisen können, dann ist die Polizei nicht mehr zuständig, außer es handelt sich um Straftaten, weil die Polizei nur für die Staatenlosen zuständig ist und auch nur Staatenlose aufgrund ihrer Rechtslosigkeit nach AGBs der BRiD  abgeurteilt und verfolgt werden können.“

Matthias Weidner weist darauf hin, dass es, anders als noch vor zehn Jahren, heute nicht mehr so einfach ist, einen Staatsangehörigkeitsnachweis zu erhalten: Weidner erklärt:

„Es war vor vielen Jahren sehr viel einfacher die Staatsangehörigkeit durchzusetzen, Wenn heute jemand mit einer alten Ausfüllhilfe arbeitet, würde er einen Polizeieinsatz riskieren, weil wir damals Formulierungen hatten, die heute dazu führen, dass sofort eine Hausdurchsuchung erfolgen würde, weil angenommen wird, dass man die BRiD nicht akzeptiert, wenn man beispielsweise Königreich Bayern in die Ausfüllhilfe schreibt.“

Ohne Deutschland kein Weltfrieden

Zur Erlangung des Staatsangehörigkeitsausweises bietet „Bewusst handeln“ eine DVD an und empfiehlt Ahnenforschung zu betreiben. Die familiäre Abstammung sollte lückenlos mittels Personenstandsurkunden möglichst vor das Jahr 1914 zurückverfolgt werden.

Weidner weist darauf hin, nur wenn viele Menschen aktiv werden und sich auf ihren persönlichen Befreiungsweg begebn, wird es möglich sein, die geplante neue Weltordnung, basieren auf Unfreiheit, Kapital, und Konzerndiktatur zu verhindern. Weidner:

„Wenn wir ein friedliches Zusammenleben, begründet auf Völkerrecht, Freiheit und Liebe realisieren wollen, kommt es auf jeden Einzelnen von uns an.“

Die UN-Flüchtlingskommission UNHCR mit Sitz in Deutschland erklärt, was Staatsangehörigkeit bzw. Staatenlosigkeit bedeutet und wo die rechtlichen Grundlagen zu finden. Sie schreibt:

„Staatenlose Frauen, Männer und Kinder können kein Land offiziell als ihre Heimat bezeichnen. Dieser Umstand bewirkt, dass sich Staatenlose häufig in einem rechtlichen Schwebezustand befinden, denn sie werden durch nationale Gesetze nicht ausreichend geschützt. Im schlechtesten Fall haben Staatenlose nicht einmal Zugang zu Bildung oder zum Arbeitsmarkt. Sie dürfen nicht frei reisen und sind von der politischen Teilnahme aber auch von grundlegenden Sozialleistungen ausgeschlossen.“

Deutschland hat nach Worten von Matthias Weidner nur die Möglichkeit, sich aus der Rechtlosigkeit zu befreien, indem der Besatzungsstatus aufgehoben wird.  Ohne Deutschland gibt es keinen Weltfrieden, weil in Deutschland nach wie vor nur ein Waffenstillstand herrscht.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 02.12.2025

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One thought on “Ist die BRiD die Fortführung des Dritten Reichs? Die Organisation „Bewusst handeln“ gibt Auskunft (Video)

  1. Spaziergang durch London: „Nicht eine einzige britische Person

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    apollo-news.net/koalition-will-obergrenze-fuer-steuerabzug-von-parteispenden-verdoppeln/
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    swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/sindelfingen-gewerbesteuer-bricht-ein-haushalt-100
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    daily.jstor.org/coney-islands-incubator-babies/

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