Wokunismus in Europa: Wenn ein Kontinent sich selbst auf Stand-by stellt

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Ein Gespenst geht um in Europa. Nein, nicht das alte, bärtige, marxistische Gespenst, das damals noch mit Federkiel und proletarischer Romantik durch die Gassen schlich.

Das neue Gespenst heißt Wokunismus – eine Art digitaler Ablasshandel, ein moralischer Dauerzustand, in dem jede Alltagshandlung zunächst einer ideologischen TÜV-Prüfung unterzogen wird, bevor sie in der Öffentlichkeit als akzeptabel gilt.

Während Marx noch versuchte, die Produktionsverhältnisse zu revolutionieren, versucht der Wokunismus heute, die Realität selbst umzuprogrammieren. Es ist, als habe Europa die Kontrolle über sein eigenes Narrativ verloren und stattdessen einer neuen Klasse selbst ernannter Tugendwächter übergeben, die überall Mikroaggressionen sehen – sogar in der eigenen Schattenlinie im Sonnenlicht.

Gleichzeitig schaut die Welt auf die USA, deren neue Trump-Vance-Rubio-Regierung mit einer National Security Strategy 2025 auftritt, die Europas Zustand mit der nüchternen Präzision eines Chirurgen beschreibt, der sich fragt, ob der Patient noch lebt oder nur sehr gut so tut. Dort heißt es: „We want Europe to remain European.“

Allein dieser Satz wirkt wie ein Stromschlag für ein Europa, das so sehr damit beschäftigt ist, niemanden zu beleidigen, dass es dabei vergaß, sich selbst zu verteidigen.

Doch während Amerika zur Rückkehr der Zivilisation ruft, taumelt Europa zwischen Selbstzweifel, Überregulierung und einer Medienlandschaft, die mit immer neuen Filtersieben arbeitet: Was bleibt übrig, wenn man alles herausfiltert, was irgendwen stören könnte? Vermutlich nur Wetterberichte – und selbst die sind inzwischen eine politische Frage.

Dieses Essay versucht nicht, Lösungen zu liefern. Es versucht nur, das Gespenst beim Namen zu nennen. Und manchmal ist das der erste Schritt zur Austreibung.

Der Zustand Europas im Jahr 2025 von Alfred-Walter von Staufen

1. Europa als Großraum-Selbsthilfekurs

Man könnte meinen, Europa befinde sich in einer Therapiegruppe. Die Stühle stehen im Kreis, in der Mitte eine Kerze, und über allem schwebt ein Flipchart mit der Aufschrift:

„Wie werde ich mein eigenes Erbe los?“

Denn während andere Weltregionen sich mit wirtschaftlichem Wachstum, geopolitischer Strategie und technologischer Innovation beschäftigen, widmet sich Europa hingebungsvoll der Kunst der kollektiven Selbstverkleinerung.

Das klingt übertrieben? Natürlich. Satire lebt davon. Aber selbst satirische Übertreibung hält kaum Schritt mit der Realität: Bürokratie, die sich wie Hefeteig vermehrt; Regulierungen, die mehr Schatten werfen als jedes Windrad; und eine politische Kultur, die sich selbst mit moralischen Etiketten zuklebt, um bloß nicht die falschen Wörter im falschen Tonfall zur falschen Uhrzeit zu sagen.

Dazu kommt eine mediale Landschaft, die zunehmend wirkt wie eine Mischung aus „Sendung mit der Maus“ und Inquisition. „Erklären, aber bitte moralisch korrekt. Kritisieren, aber mit eingezogenem Schwanz. Humor? Nur wenn geprüft.“

So entsteht ein Klima, in dem Menschen nicht mehr sprechen, sondern vorab die Risiken ihres Satzbaus berechnen. Jede Formulierung muss zunächst durch die Schleuse der akzeptablen Empfindlichkeit.

2. New America – Der Spiegel Europas

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Die neue US-Regierung verkündet ihre Strategie, und Europa reagiert wie ein Teenager, dem der große Bruder sagt, dass sein Zimmer unordentlich ist: beleidigt, verwirrt und tief drinnen wissend, dass der große Bruder leider recht hat.

Die National Security Strategy 2025 liest sich wie eine Mischung aus Familienintervention und geopolitischem Weckruf.

Amerika sagt nicht: „Europa, du bist schwach.“

Amerika sagt: „Europa, du hast deine Identität abgelegt wie eine alte Jacke — und jetzt frierst du.“

Aus satirischer Sicht ist das köstlich: Der Kontinent, der jahrhundertelang moralischer Exportweltmeister war, bekommt plötzlich Nachhilfeunterricht in Zivilisation, Selbstbewusstsein und geistiger Widerstandskraft.

Die Amerikaner formulieren es höflich:

„Regulatory suffocation“ – regulatorische Erstickung.

Man könnte es auch europäischer ausdrücken:

„Zu viele Regeln und zu wenig Atem.“

Doch im Kern steht eine beunruhigende Diagnose: Europa hat aufgehört, sich selbst zu mögen. Es ist, als hätte der Kontinent Angst, er könnte jemandem gehören – sich selbst nämlich.

Dazu gesellt sich die wachsende Unzufriedenheit der europäischen Bevölkerung: Eine Mischung aus politischer Müdigkeit, ökonomischer Erschöpfung und einem medienpolitischen Klima, in dem Kritikenden öfter das Etikett „rechts“ verpasst wird als dem Rückspiegel eines Autos.

3. Das Gespenst des Wokunismus

Wenn Marx wüsste, wie sein Gespenst im Jahr 2025 aussieht – er würde vermutlich sofort einen Reboot des Kommunistischen Manifests starten, diesmal als Netflix-Miniserie.

Der Wokunismus ist kein politisches Projekt im klassischen Sinn. Er ist eine Atmosphäre, ein kulturelles Betriebssystem-Update, das Europa ungefragt heruntergeladen hat.

Die Kernprinzipien, satirisch zugespitzt:

  • Alles ist potenziell beleidigend, bis das Gegenteil bewiesen wurde.
  • Sprache ist ein Gefahrenstoff und muss entsprechend gelagert werden.
  • Tradition ist verdächtig. Geschichte ist toxisch.
  • Humor ist verboten, es sei denn, er richtet sich gegen die Richtigen.

Was früher Bürgerrechte waren, sind heute gefühlte Rechte. Und gefühlte Rechte haben ein Problem: Sie sind unendlich.

Sogar Wetterphänomene können inzwischen jemanden triggern („Wind als Mikroaggression?“ – eine Debatte, die man sich leider vorstellen kann).

Der Wokunismus funktioniert wie ein spiritueller Fitness-Tracker: Alles wird überwacht, alles protokolliert und alles bewertet – nur nicht die Frage, ob die Politik vielleicht grade alles komplizierter macht als nötig.

Historiker der Zukunft werden sich fragen: „Warum war Europa überzeugt, dass moralische Hyperventilation ein tragfähiges Staatsmodell ist?“ Und dann werden sie die sozialen Medien durchblättern, seufzen und antworten: „Ach so, deswegen.“

4. Medien unter Verdacht

In dieser Atmosphäre gedeihen neue Phänomene:

  • Der Verdacht auf Fehlmeinung.
  • Die prophylaktische Selbstzensur.
  • Die moralische Rasterfahndung.

Satirisch betrachtet wirkt es, als hätte Europa eine neue Behörde gegründet:

„Amt für Gefühls- und Meinungshygiene“

Leitsatz: „Wir reinigen, was du denkst.“

Der Begriff „Gedankenpolizei“ wäre natürlich viel zu hart, deshalb nennen wir das Phänomen lieber:

„Präventive Rahmenoptimierung demokratischer Diskurselemente.“

Medien, die nicht mitspielen, landen schnell im Verdachtsregister der Unerwünschten — und da Satire erlaubt, Dinge zu übertreiben, könnte man sagen: Manche Kritik wird heute behandelt wie ein Schmuggelgut an der Grenze der Akzeptanz.

Das Resultat ist eine paradoxe Situation: Europa verlangt von seinen Bürgern mündige Kritikfähigkeit, aber bitte nur in den dafür vorgesehenen Farben und Formen. Der Kommentarraum schrumpft, und während er schrumpft, wächst das Misstrauen. Und Misstrauen ist wie Schimmel: Es bildet sich von selbst, wenn man nicht regelmäßig lüftet.

5. Amerika fordert Europas Rückkehr – nicht seine Unterwerfung

Der interessanteste Punkt in der neuen US-Strategie ist nicht der geopolitische. Nicht der militärische. Sondern der kulturelle.

Amerika sagt: „Werdet wieder ihr selbst.“

Man könnte es als geopolitischen Motivationsspruch interpretieren: „Europa, mach dein Zimmer sauber, wir glauben an dich!“

Doch im Kern steckt eine nüchterne Analyse: Wenn Europa seine eigene Identität nicht mehr verteidigt, dann wird es auch in der Welt nicht mehr bestehen können.

Die USA wollen kein schwaches Europa. Sie wollen ein Europa, das sich aus dem moralisch-bürokratischen Sumpf zieht und merkt, dass Freiheit kein nostalgischer Wert ist, sondern ein Wettbewerbsfaktor.

Dass patriotische Bewegungen in Europa wachsen, sieht Washington als Zeichen, nicht als Gefahr.

Europa dagegen betrachtet Patriotismus oft wie ein unbekanntes Insekt: faszinierend, aber hochgradig verdächtig.

6. Der demographische und wirtschaftliche Schatten

Während Europa über Begriffsdefinitionen streitet, stehen hinter ihm zwei sehr reale Schatten:

  1. Demographischer Kollaps
  2. Wirtschaftliche Erosion

Die USA beschreiben das nüchtern: Europa hat weniger Kinder, weniger Arbeitskräfte, weniger wirtschaftliche Dynamik – und gleicht das durch mehr Bürokratie und mehr Migration aus, was wiederum kulturelle Konflikte verstärkt.

In satirischer Übertreibung könnte man sagen: Europa befindet sich in einem gigantischen Reality-Experiment namens „Wie viel Veränderung hält eine Gesellschaft aus, bevor sie sich selbst vergisst?“

Die wirtschaftliche Situation sieht ähnlich aus: Industrien wandern ab, Energiepreise steigen, Investoren suchen sich stabilere Orte.

Europa versucht derweil, das Problem mit mehr Regulierung zu lösen – was ungefähr so ist, als würde man ein sinkendes Boot reparieren, indem man neue Löcher hineinbohrt, damit das Wasser einen geregelten Zufluss hat.

Amerika beobachtet all das und sagt: „Ihr seid strategisch wichtig. Aber ihr müsst wieder Europa sein, nicht ein pädagogisches Experimentierlabor.“

Und Europa? Europa murmelt: „Wir überlegen noch.“

Abschluss & Moral

Europa steht an einem Scheideweg.

Nicht zwischen links und rechts, nicht zwischen neoliberal und sozialdemokratisch, sondern zwischen Selbstbehauptung und Selbstauflösung.

Die USA haben – vielleicht erstmals seit Jahrzehnten – einen Satz formuliert, der Europa besser beschreibt, als Europa sich selbst beschreiben könnte:

„We want Europe to remain European.“

Satirisch gesprochen: Jemand musste dem Kontinent mal wieder sagen, dass er noch existiert.

Die Frage ist nicht: Ist Europa verloren?

Die Frage ist: Will Europa sich überhaupt retten?

Politische Freiheit ist kein Automatismus.

Identität ist keine peinliche Altlast.

Tradition ist keine Mikroaggression.

Meinungsfreiheit ist keine Gefahr, sondern die Grundlage jeder Demokratie.

Die Moral dieses Essays lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Wer ein Gespenst austreiben will, darf nicht vor seinem eigenen Spiegelbild davonlaufen.

Europa muss nicht Amerika kopieren. Es muss auch nicht seine Vergangenheit verklären.

Aber es muss lernen, seine Zukunft wieder in die eigene Hand zu nehmen – ohne Angst, ohne moralischen Schleimfilm und ohne die permanente Furcht, jemand könne beleidigt sein.

Zivilisation beginnt dort, wo Mut größer ist als Empfindlichkeit.

Und Europa braucht dringend wieder Mut.

Anmerkung des Autors: „Die Wut des kleinen Mannes“

Das Buch „Die Wut des kleinen Mannes“ ist kein Schrei aus dem Bauch – es ist der Hall aus Millionen Kehlen, die längst heiser geworden sind. „Die Wut des kleinen Mannes“ versucht nicht, eine neue Ideologie zu formen oder eine weitere politische Erzählung in die Welt zu schleudern. Es ist vielmehr der Versuch, eine Stimmung sichtbar zu machen, die quer durch alle Schichten, Milieus und Parteigrenzen zieht: die stille, oft unterdrückte Ahnung, dass etwas Grundlegendes aus dem Gleichgewicht geraten ist.

„Die Wut des kleinen Mannes“, von der hier die Rede ist, ist keine rohe Aggression, sondern eine Reaktion auf Entfremdung – von Politik, Medien, Institutionen und manchmal sogar vom eigenen Alltag. Sie entsteht dort, wo Menschen sehen, wie Entscheidungen über ihre Köpfe hinweg getroffen werden, während man ihnen gleichzeitig erklärt, dass alles zu ihrem Besten sei. Diese Wut ist nicht destruktiv. Sie ist ein Frühwarnsystem. Eine Erinnerung daran, dass Demokratie nicht von oben verwaltet, sondern von unten getragen wird.

Dieses Buch will niemanden belehren. Es lädt vielmehr dazu ein, zuzuhören – nicht den Lautesten, sondern den Leisen, den Überhörten, den Alltagsmenschen, die das Gefühl haben, dass ihre Sorgen nicht mehr mitgedacht werden.

Wenn dieses Werk eines bewirken soll, dann dies:

Dass der Leser erkennt, dass „Die Wut des kleinen Mannes“ kein Problem ist, das man bekämpfen muss – sondern ein Signal, das man endlich ernst nehmen sollte.

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Text ist keine Anklage, sondern eine Einladung. Eine Einladung, Europa wieder so ernst zu nehmen, wie es einst war – und wie es wieder sein könnte. Kritik ist kein Angriff auf die Demokratie, sondern ihr Sauerstoff. Wer nicht mehr kritisieren darf, hört irgendwann auf zu denken.

Wenn wir über Freiheit, Meinungsvielfalt und kulturelle Selbstachtung sprechen, dann sprechen wir über das Fundament, auf dem alles andere ruht.

Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diesen Weg mitzugehen – kritisch, wachsam, offen.

Europa hat eine Zukunft. Aber nur, wenn wir sie nicht den Gespenstern überlassen.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen

Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!

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In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!

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Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen.

Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet.

Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt.

Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert.

Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!

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BLUTGELD: Die seelenlosen Profiteure des Todes

Wer am großen Sterben des Zweiten Weltkrieg verdiente

Ein Buch, das Geschichte nicht erklärt – sondern entlarvt!

Während Europa in Schutt und Asche lag, flossen Bilanzen weiter, wurden Gewinne verbucht, Vermögen gesichert. Dieses Buch zeigt in erschütternder Klarheit, wer am Leid von Millionen verdiente – und wie viele dieser Netzwerke, Konzerne und Familien bis heute Macht ausüben.

Der Autor Alfred-Walter von Staufen geht in seinem Werk weit über klassische Geschichtsschreibung hinaus. Er zeigt auf, wie Banken, Versicherungen, Industriekonzerne und internationale Finanzeliten im Zweiten Weltkrieg Profit machten – und wie diese Strukturen nach 1945 nahezu ungebrochen weiterexistierten.

„BLUTGELD“ ist eine investigative Reise durch Archive, Schattenbanken und Konzernzentralen, eine Chronik von Zwangsarbeit, Gold, Öl und Macht – aber auch eine bittere Bestandsaufnahme unserer Gegenwart: Denn dieselben Prinzipien, die einst Panzer und Giftgas finanzierten, steuern heute Energie-, Pharma- und Rüstungspolitik weltweit.

Inhaltlich fundiert – erzählerisch eindringlich

Das Buch dokumentiert auf 544 Seiten nicht nur Zahlen und Fakten, sondern beleuchtet auch das moralische Versagen ganzer Gesellschaftsschichten. Es zeigt, wie sich Manager, Minister, Wissenschaftler und Banker als „unpolitische Technokraten“ inszenierten – während sie aktiv an den Raubzügen des NS-Regimes beteiligt waren.

Von IG Farben über Krupp, Siemens, Bayer, BMW, Allianz, Volkswagen und Deutsche Bank bis hin zu internationalen Akteuren wie Rockefeller, Ford, IBM oder Credit Suisse wird das Netzwerk der Komplizenschaft offengelegt.

Die Belege stammen aus jahrzehntelangen Recherchen, Archiven und historischen Gutachten, darunter:

  • Bergier-Kommission (Schweiz)
  • Washington Agreement 1946
  • US Commission on Holocaust Assets
  • Norbert Frei, Peter Hayes, Edwin Black, Götz Aly, u.v.m.

Nach dem Krieg war vor dem Profit

Die Entnazifizierung war nur ein Etikett – während alte Eliten bald wieder Schlüsselpositionen besetzten. Flick, Quandt, Krupp, Oetker und viele andere bauten ihre Imperien erneut auf – mit westlicher Hilfe, politischer Rückendeckung und moralischer Amnesie.

Der Autor legt offen, wie transatlantische Netzwerke wie die Atlantikbrücke und die Bilderberg-Konferenzen als neue Foren westlicher Wirtschaftsmacht dienten, um Kapitalinteressen über ethische Fragen zu stellen.

Dabei zieht er eine Linie bis in die Gegenwart:

  • Wie viele heutige Konzerne beruhen auf diesen Fundamenten?
  • Wie tief reichen alte Denkweisen in Politik, Forschung und Lobbyismus?
  • Und was bedeutet Verantwortung in einer Welt, in der Profit über Moral steht?

Ein Buch, das weh tut – und das muss es auch

„BLUTGELD“ ist kein leichtes Buch. Es ist unbequem, aufwühlend, akribisch.

Es konfrontiert den Leser mit der Frage, ob sich Geschichte wirklich wiederholt – oder ob sie einfach nie aufgehört hat.

Staufen schreibt klar, präzise und mit dokumentarischer Wucht.

Er stellt keine Thesen auf, er zeigt Belege.

Er rechnet ab – mit der Gier, mit der Heuchelei und mit der kollektiven Bequemlichkeit, die Verbrechen zu Versehen umdeutet.

Kapitel-Schwerpunkte unter anderem:

  • Die Banken des Bösen – Raubgold, Devisen, Neutralität
  • Die IG Farben – Chemie für den Krieg
  • Krupp, Flick & Quandt – Industrie für den Sieg
  • Allianz & Deutsche Bank – Versicherung fürs Verbrechen
  • Die Schweiz & die SNB – neutrale Geschäfte mit Blutgeld
  • Die USA & ihre Konzerne – Geschäft statt Moral
  • Nach 1945 – Entnazifizierung oder Fortsetzung?
  • Die Rückkehr der Netzwerke – Bilderberg, CIA, Atlantikbrücke
  • Moralische Verantwortung – Ein unbequemer Befund
  • Nie wieder – oder nie aufgehört?

Ein Werk von gesellschaftlicher Relevanz

Dieses Buch ist kein Geschichtsbuch, es ist ein Spiegel.

Ein Spiegel, in dem sich Macht, Gier und das Schweigen der Nachwelt brechen.

Alfred-Walter von Staufen schafft mit „BLUTGELD“ ein Werk, das gleichermaßen Mahnung, Dokumentation und Appell ist – an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Denn solange Krieg profitabel bleibt, wird Frieden ein Geschäftsmodell bleiben.

Über den Autor:

Alfred-Walter von Staufen, Jahrgang 1969, ist Publizist und Essayist.

Er forscht seit Jahrzehnten über Machtstrukturen, politische Netzwerke und wirtschaftliche Einflussmechanismen. Seine Arbeiten bewegen sich zwischen Geschichtsanalyse und Zeitkritik – immer mit einem Ziel: Aufklärung, nicht Entschuldigung!

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Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenangaben:

  • National Security Strategy of the United States of America, November 2025 (vom Nutzer zitierte Passagen)
  • Marx, Karl / Engels, Friedrich: Manifest der Kommunistischen Partei
  • Diverse europäische Pressekommentare zur politischen Kultur Europas (allgemeine Medienbeobachtung)
  • Öffentliche Debatten über Identitätspolitik, Regulierung und Meinungsfreiheit 2018–2025
  • Politikwissenschaftliche Literatur zu Demokratietheorie und Medienlandschaft in Europa
  • OECD: wirtschaftliche und demographische Daten europäischer Staaten (Trendanalysen)
  • Europäische Kommission: Regulatory Impact Reports (2015–2024)

Quellen: PublicDomain/A. W. von Staufen für PRAVDA TV am 11.12.2025

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2 comments on “Wokunismus in Europa: Wenn ein Kontinent sich selbst auf Stand-by stellt

  1. deutschlandkurier.de/2025/12/weihnachtsmarkt-herford-iraker-15-sticht-16-jaehrigen-nieder-lebensgefahr/
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    jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/die-duemmste-entscheidung-die-je-in-der-deutschen-nachkriegszeit-getroffen-wurde/
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    report24.news/wahrheit-als-verbrechen-grossbritanniens-lehrer-im-fadenkreuz-der-woke-inquisition/
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    tichyseinblick.de/daili-es-sentials/angriff-auf-pressefreiheit/
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    apollo-news.net/habecks-ex-broleiter-zum-neuen-referatsleiter-fr-kerntechnologie-in-reiches-wirtschaftsministerium-ernannt/
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    epochtimes.de/politik/deutschland/deutsche-bahn-setzt-auf-chinesische-e-busse-gewerkschaften-und-experten-schlagen-alarm

  2. Ein Kontinent? Also der geografische europäische Kontinent reicht bis zum Ural.
    Hier wird der politische mit dem geografischen wohl verwechselt? Wenn schon die Überschrift so schludrig gewählt wird…

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