Bildung: Siegeszug der Dummheit – Die menschliche Intelligenz geht rasant zurück

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Bis zum Jahr 2050 wird der durchschnittliche IQ auf 86 fallen. Bis vor rund zehn Jahren stieg die Intelligenz in der entwickelten Welt wegen der sich verbessernden Lebensbedingungen. Doch dieser Trend scheint sich nun umzukehren. Die weltweite Armut verhindert Bildung, die geistige Inaktivität breiter Bevölkerungsschichten nimmt zu. Die Regierungen profitieren von dieser Entwicklung, weil sie die Bürger leichter manipulieren können.

(Bild: Die Rückkehr zum Neanderthaler: Die Menschheit scheint vom technologischen Fortschritt vor allem im Konsum-Bereich zu profitieren. Der durchschnittliche IQ entwickelt sich scheinbar verkehrt proportional zur jeweils neuesten Version der iPhone)

Während die Weltbevölkerung steigt, scheint der weltweite Intelligenzquotient (IQ) zu fallen. In den 50er Jahren erreichte der durchschnittliche menschliche IQ vorerst seinen Höhepunkt. Seitdem ist er bereits um 3 Prozentpunkte gefallen, und Forscher erwarten einen weiteren Rückgang der menschlichen Intelligenz. Dies widerlegt den sogenannten Flynn-Effekt, wonach die Menschheit immer intelligenter wird.

In einer Untersuchung haben Michael A. Woodleya, b, Jan te Nijenhuisc und Raegan Murphy die Reaktionszeit der Menschen von heute im Vergleich zum Viktorianischen Zeitalter getestet. Die Reaktionszeit gilt als ein Indiz für den IQ. Ihr Ergebnis: Im späten 19. Jahrhundert war die Reaktionszeit auf einen bestimmten Reiz durchschnittlich 194 Millisekunden, im Jahr 2004 betrug die Spanne 275 Millisekunden. Vor zweihundert Jahren hatten die Menschen demnach eine bessere Reaktionszeit als heute, was als Teilaspekt einer höheren Intelligenz angesehen wird.

Die University of Hartford hat eine Berechnung veröffentlicht, die ergibt, dass der durch-schnittliche IQ für das Jahr 2011 bei 88,54 gelegen hat – ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu den vorangegangenen Jahren.

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(Während die Weltbevölkerung rasant anwächst, fällt der durchschnittliche menschliche IQ mit hoher Geschwindigkeit)

Studien in Ländern wie Neuseeland, Australien, Brasilien und Mexiko haben gezeigt, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Bevölkerungswachstum und dem Rückgang des IQ gibt. Es wird angenommen, dass der durchschnittliche IQ bis zum Jahr 2050 auf 86,32 fällt, wenn die Weltbevölkerung mit anhaltend hoher Geschwindigkeit wächst. Im Jahr 1950 lag er noch bei 91,64 – mehr als 5 Punkte höher.

Möglicherweise gibt es auch einen direkten Zusammenhang zwischen dem Rückgang des IQ und Armutsquoten. Die Armutsquoten sind heute auf einem historisch hohen Stand. Dadurch entgehen vielen Menschen die Bildungs-Chancen, sie können ihren Kindern keine Möglichkeit bieten, sich auf hohem Niveau zu entwickeln.

Der Zusammenhang von Bildung und Intelligenz ist ein in der Wissenschaft kontrovers diskutiertes Thema. Doch hat sich mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine höhere Bildung Auswirkungen auf den Intelligenz-Quotienten hat. Ein interessantes Beispiel lieferten dazu vor einiger Zeit die Neurowissenschaftler Daniel Ansari von der University of Western Ontario und Harvard-Professor Aaron Berkowitz: Sie haben anhand einer Improvisations-Aufgabe nachgewiesen, dass die Hirntätigkeit bei musikalisch gebildeten Testpersonen anders ist und zu besseren Ergebnissen führt als bei musikalischen Laien. Die Ergebnisse wurden von anderen Untersuchungen bestätigt, etwa in Österreich. Die Forscher glauben, dass die Ergebnisse nicht nur auf den Bereich der Musik zutreffen, sondern auch auf andere Branchen.

Vor allem in kreativen Branchen ist Bildung eine entscheidende Voraussetzung zur Lösung von komplexen Aufgabenstellungen.

Im Jahr 1988 veröffentlichte Robert Flynn das Buch „Der Flynn-Effekt“. Als Flynn-Effekt bezeichnet man den steigenden IQ in vielen westlichen Ländern zwischen 1930 und 1980. Flynn erklärt die wachsende Intelligenz als eine Folge der besseren Nahrung und Lebens-bedingungen sowie der besseren Förderung der Kinder.

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Flynn unterscheidet dabei zwischen der phänotypischen (umweltbedingten) Intelligenz und der genotypischen (vererbten) Intelligenz. Er entdeckte bereits, dass die genotypische Intelligenz um 0,57 Punkte pro Generation fällt. In der entwickelten Welt wurde bis vor rund zehn Jahren der Rückgang der genotypischen Intelligenz durch einen Anstieg der phänotypischen Intelligenz ausgeglichen.

In diesem Zusammenhang bemerkenswert: Seit zehn Jahren geht der IQ offenbar auch in der entwickelten Welt zurück. Dies zeigen etwa Untersuchungen in Dänemark. Dort wird die militärische Tauglichkeit aller jungen Männer untersucht, auch wenn nur einige von ihnen den Wehrdienst tatsächlich ableisten. Diese Untersuchung umfasst auch einen IQ-Test. Seit 1998 sind die Werte im Schnitt um 1,5 Punkte gefallen, berichtet der NewScientist – und das trotz weiter günstiger Lebensbedingungen im Wohlstandsland Dänemark.

Endstation Gehirn

Die weitgehend verdrängte Bedrohung der menschlichen Intelligenz durch die Vergiftung der Umwelt.

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Nein, dies ist kein Artikel über neokonservative US-Think-Tanks oder über den Niveauverfall der elektronischen Medien oder über die neueste Sau, die durchs Dorf der bundesdeutschen “Reform”-Debatte getrieben wird. Schwermetalle, radioaktive Stoffe, chemische Umweltgifte und Mangelernährung zerstören die menschliche Intelligenz.

Weltweit ist das zentrale Nervensystem des Menschen bereits so stark geschädigt, dass ein globaler Rückgang der menschlichen Intelligenzleistung nicht mehr verhindert werden kann. Das menschliche Gehirn zerfällt. Dieser Zerfall wird seit Jahren von Ärzten und Neurophysiologen beobachtet. Die gesellschaftlichen Schutzinstitutionen, Recht, Wissenschaft und Politik haben versagt. Die Menschheit verblödet.

Lesen Sie im unteren Artikel weiter…

Quellen: dpa/University of Hartford/Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten vom 05.10.2014

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21 comments on “Bildung: Siegeszug der Dummheit – Die menschliche Intelligenz geht rasant zurück

    1. DIE MENSCHHEIT EIN IRRTUM DER EVOLUTION

      > Es ist leider eine Tatsache, das Dummheit glücklich macht. Intelligente Menschen dagegen verzweifeln an der Dummheit und Trägheit der anderen Menschen.

      RobertKnoche, Du hast völlig Recht. Nur weiss man sowas seit mehr als 2000 Jahren. Hier gerade ein Beweis:
      Nur der Dumme ist glücklich“ (Sophokles)
      „Ubi mens plurima, ibi minima fortuna –
      Wo am meisten Verstand, da am wenigsten Glück“

      Sehen wir das aber bitte auch von der positiven Seite. Die Menschheit beseitigt sich letztendlich selbst, da es weiter so geht wie bisher. Wieso positiv? Die Menschheit hat der natürlichen Mitwelt stets immer nur Schaden zugefügt. Die westlich verkommene Menschenkreatur hat in vollem Umfang das blödeste monotheistische Religionsprinzip bestens in Tat umgesetzt: „Machet die Erde euch untertan.“

      Irgendwo im christlichen Ramsch-Umfeld (Sekten=?) gibt es den noch blöderen Spruch:
      „Die Natur ist für den Gebrauch des Menschen bestimmt.“

      Das ist genau die verfehlte Geisteshaltung, die sich als Bumerang erweist und die Menschheit sich seine eigene Gesundheit kaputt macht, weil er unterworfener Diener des Geldes (goldenes Kalb) ist.

      Wie auch immer, die Natur braucht den arroganten Menschen nicht. Sie ist ohne ihn deutlich besser dran. Vielleicht eignet sich Ebola zur Dezimierung des Supervirus Mensch noch nicht. Aber irgend wann wird es soweit sein. Die Natur hat Geduld und schlägt später einfach um so massiver zu. Das ist doch wenigstens ein gewisser Trost.

      Und bitte keine dummen Sprüche! Ehrlich sein und zugeben, dass wir es einfach nicht besser verdient haben. So einfach ist das!

      Ende der Durchsage!

      1. Unsere Welt wäre schöner, wenn man in der Geschichte nicht andauernd versucht hätte, die positiven Impulse von unten (also vom Volk) im Keim zu ersticken.
        Im Grunde mache ich nicht die Dummheit/Unaufgeklärtheit der Menschen an sich dafür verantwortlich, sondern das Ausnutzen dieser Schwachstelle.
        Insofern stimme ich dir auch zu, dass uns und der Erde mitunter die Arroganz gewisser Gruppierungen (und somit auch die Arroganz des Menschen an sich) im Wege steht.
        Zudem hat die Quelle des ganzen Übels m.E.n. ihren Ursprung nicht auf der Erde, also auch nicht beim Menschen.
        Wir werden/wurden von Außen gesteuert…
        Was wir auf unserer schönen Erde erleben, ist das Resultat einer Zerrissenheit, einer Trennung vom Ursprung, vom wahrhaftigen und einzig richtigem Sein.
        Wir müssen sicherlich auch lernen, uns selbst wieder mehr zu lieben…

        Besten Gruß

        R.

  1. Hallo Ralle,

    > Zudem hat die Quelle des ganzen Übels m.E.n. ihren Ursprung nicht auf der Erde, also auch nicht beim Menschen.
    Wir werden/wurden von Außen gesteuert…
    Was wir auf unserer schönen Erde erleben, ist das Resultat einer Zerrissenheit, einer Trennung vom Ursprung, vom wahrhaftigen und einzig richtigem Sein.

    Ich respektiere, dass dies Dein Glaube (Deine Religion) ist. Ich bitte Dich im Gegenzug zu respektieren, dass dies für mich als Atheist keine Gültigkeit hat.
    Ich danke Dir dafür.

    Für mich gelten die Ursachen alles Seins ganz klar beim Menschen. Es gilt auch da das Ursache/Wirkungs-Prinzip. Wir sind gerade mal ein Produkt der Evolution und es liegt an uns, naturgerecht und rücksichtsvoll zu denken und handeln.

    Gerade die Natur ist da das Vorbild. Die Evolution war (ist) deshalb so erfolgreich, weil – in der Tierwelt gut beobachtbar – das Kooperative viel ausgeprägter ist als das pure Gegenteil davon.

    Den grössten Respekt habe ich vor Völkern die wirklich die Natur als ihr Vorbild verehren. Da respektiere ich auch diese Natur von gewissen Aborigine-Kulturen genannte „die grosse göttliche Einheit“. Ein solcher pantheistischer Glaube kann ich am ehesten noch akzeptieren. Das hat mehr Realistisches an sich als irgendwelche – aus meiner persönlichen Sicht – transzendente Fantasien.

    Gruss
    der CH-Thomas

  2. @ EvilTaste

    NUR DER DUMME IST GLÜCKLICH, UND DER SUPERVIRUS

    Dazu ein paar abschliessende Bemerkungen zur EvilTaste-Antwort, allerdings hier im PRAVDA-TV.
    Das kann man auch ganz anders verstehen, so wie es nämlich von nicht wenigen wahrgenommen wird, mich eingeschlossen:

    Derjenige der selbstzufrieden nach seinen persönlichen Bedürfnissen lebt. Sich stets nur am Angenehmen erfreut und alles andere filtert, das unangenehm und lästig sein könnte. Das funktioniert bei gewissen Leuten recht unbewusst/unreflektiert ab. Solche Leute mögen sich auch nicht mit komplexen Inhalten auseinandersetzen. Es ist halt zu anstrengend. Solche Menschen gibt es mehr als man denkt…

    Vielleicht müsste dabei das Wort ‚dumm‘ durch Passenderes ersetzt werden. Trotzdem finde ich, dass dieses Verhalten durchaus auch als dumm bezeichnet werden kann.

    SUPERVIRUS: Ist so ein Begriff wie Supervirus gerechtfertigt? Ich denke Ja. Wie viele Fussballfelder grosse Urwaldflächen werden aus menschlicher Gewinnsucht täglich fortdauernd vernichtet, entweder für das Geschäft mit dem Holz oder um gewinnträchtige Monokulturen anzulegen, wie z.B. Plantagen zur Gewinnung des billigen aber extrem gewinnversprechenden und ungesunden Palmöls. Dabei werden ganze Tiergesellschaften, auch Affen-Familien, vernichtet, in dem man ihnen ihre Lebensgrundlagen kaputt macht. Da ich in der Wertung keinen Unterschied mache zwischen den Lebensformen, die man willkürlich zu den Tieren zählt und der Lebensform, die man als Mensch bezeichnet, nenne ich das auch beim richtigen Namen. Genozid oder Massenmord! Ob das jemandem passt oder nicht, ist mir egal!

    Das ist ja längst nicht alles. Ich bitte darum sich zu informieren, wie scheusslich der Mensch mit den kaum weniger intelligenten Lebensformen wie Wale und Delphine umgeht.

    Jetzt kann man wieder die billige Aussage machen, dass dies nur ein kleiner Teil der gesamten Menschheit verschuldet. Das wäre aber geheuchelt, weil viele Produkte des Alltags, die von ebenso vielen Otto und Ottina Normalbürger konsumiert werden, von solchen naturfeindlichen Aktionen abhängig sind. Und so, also deutlich weniger oberflächlich gesehen, muss man, wenn es um die Schuldverteilungsfrage geht, doch sehr wohl das grosse Heer der westlichen Konsumgesellschaft mit einbeziehen. Auch hier, ob das einem gefällt oder nicht, ist völlig egal.

    Und da wir doch alle modern und aufgeschlossen sein wollen, ist es doch auch klar, dass man dem ganzheitlichen Denken verpflichtet ist. Dies also schliesst jedoch die Schuldigen nur lokal einzugrenzen definitiv aus. Tatsächlich ist es so, dass die Schuld an der massiven Zerstörung und Vernichtung nicht menschlicher Lebensformen, zumindest die westlich materialistisch verdorbene Gesellschaft mitträgt. Selbstverständlich mich mit eingeschlossen.

    Die Aussage, dass ich von Hass erfüllt sei, ist fixfertiger Unsinn!

    Allerdings bin ich sicher kein Philanthrop, jedoch auch kein Misanthrop. Passend wäre die Bezeichnung Nicht- oder Anti-Philanthrop, weil zuerst kommt bei mir die Natur als Ganzes, dann die unschuldige Tierwelt und ganz am Schluss der Mensch. Ob das jemand stört oder nicht, nach dem Lesen meiner Ausführungen, ist mir völlig egal.

    Selbstverständlich halte ich mich an die demokratische Pflicht gegenteile Ansichten zu respektieren.

    Damit ist diese Diskussion für mich beendet.

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